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Negative Erfahrungen nach Sterilisation ?

..
also bei meinem Mann gab es auch keine Probleme. Bei ihm ist es mittlerweile 14 Jahre her, und er hatte nicht mal kurz danach Schmerzen, weder war er blau oder ähnliches.
Es ist natürlich wie schon so oft erwähnt wurde eine Kopfsache!
und es ist auch nicht so dass kein Ejakulat mehr kommt was viele auch glauben. Es ist alles wie sonst auch, nur das halt keine Spermien mehr drinnen sind.

LG
******s59 Mann
233 Beiträge
Auch bei mir
keine Negativerfahrungen.
Ich habe lange überlegt...
...ob ich es machen lasse oder nicht.
Nicht die Angst vor der kleinen OP, (Februar 2009), war Grund die Entscheidung immer wieder hinaus zu zögern, sondern die Frage: will ich nochmal Kinder?
Erst wenn man(n) sich in dieser Frage 100-%ig sicher ist, Selbige mit "NEIN" zu beantworten, erst dann sollte man(n) diesen Schritt machen.
Das schließt natürlich den vielleicht entstehenden Kinderwunsch mit einer evtl. neuen Partnerin ein!
(Never go back!!!)

Was die ganzen Nebenwirkungen, wie postoperativer Schmerz, Phantomschmerz, "Samenstau" & diverse andere Dinge betrifft, so kann ich nur aus der Praxis sagen, das es, wie soviele Sachen, hier eindeutig vom Operateur und dessen Erfahrung und Feinmotorik abhängt, wie gut oder schlecht das Ergebnis ist.
Übrigens: den viel zitierten "Samenstau" gibt es nicht!

Der Sex wird aus meiner Sicht wieder neu definiert, alles ist viel freier, da die im Hinterkopf immer bestehenden Gedanken - wird Sie schwanger oder nicht- jetzt keine Rolle mehr spielen. Wenn sie doch schwanger wird, dann würde ich auf jedenfall einen DNA-Test machen lassen!!! ;-O

Wer sich mit dem Gedanken trägt, sich sterilisieren zu lassen - ich würde zuraten, denn ich würde es wieder tun. Aber bitte sucht Euch einen guten und fähigen Urologen. Hilfreich ist dabei auch (unter Vorbehalt) die jährlich erscheinende "Focus"-Liste, Patientenforen, oder das einfache Fragen bei der Ärztekammer.

Have a good Luck & have a nice Sex!
..oder hier fragen!
Ich könnte ja den Uro meines Vertrauens (zumindest in dieser Angelegenheit) nennen, aber das ist hier bestimmt nicht erlaubt .....
Die Rakete
**L Paar
232 Beiträge
Das mit dem Uro des Vertrauens ist eine gute Idee!!
Also falls jemand um Ingolstadt einen Tip möchte einfach eine Mail an mich. Das wird ja erlaubt sein!

lg

L(m) vonL_L
Achtung! Böse Falle...
...bitte tut Euch und Eurem Arzt des Vertrauens einen großen Gefallen:
Bitte nennt hier im Forum weder Name noch Adresse des Arztes, denn das kann im Ernstfall als unerlaubte Werbung des Arztes / für den Arzt gelten, was für den Arzt weitreichende Folgen hat! (bei besonders schweren Fällen - bis zum Verlust der Approbation!)
Wenn ihr Adressen oder Namen eines Arztes weitergeben wollt, tut das bitte per privater Addy...
Viele Grüße
**L Paar
232 Beiträge
Danke für den Tip!

Sowas hab ich mir schon gedacht darum habe ich ja auch nichts genaueres geschrieben.
Aber wenn jemand fragt kann man doch eine PN die nur derjenige liest schreiben oder?
*****chy Mann
10 Beiträge
Hi ich habe mich vor 18 jahren eine Vaso machen lassen und kann ur sgen das ich es immer wieder tun würde. Null Probleme abgesehen davon das ich die erste woche danach mit Badehose herumgelaufen bis ,aber nichts mit bunten Eiern oder dergleichen . Das einzige ist Mann muß im Kopf damit zurechtkommen ,aber die Gruselmärchen von Samenstau Haha . Meiner Frau geht es ohne Pille auch besser und Psst viel heisser . Also nur Mut die sache ist super.
Frage von L_L...
Ja, das private Schreiben von Empfehlungen ist absolut ok. Deshalb habe ich ja auch geschrieben, das es per privater Addy bwz PN laufen soll. Alles öffentliche kann "in die Hose gehen"
Zumal es genug "Abmahn-Anwälte" gibt, die nur auf solch´ eine Chance warten. Denn dann hast Du ebenfalls ein teures Problem!
Nur mal so nebenbei...
Viele Grüße
NEWFACE
****AR Mann
1.629 Beiträge
vor 18 jahren
habe ich den schritt nach dem 3. Kidi gemacht.
Ja klar war auch ne woche tot......
Aber ich habe es bis heute nicht bereut.
Und Sie auch nicht. EInfach nur zusammenkommen
wie es einem Spaß macht.
Leider versteht es unsere Gesellschaft aber immer noch
als Eingriff der dich als Mann zu nem Minderwertigen MAnn
abstempelt. Ds ist leider sehr dämlich von uns Männern.
Es kommt überigens alles noch so wie früher...... smile
nur kann nix mehr gezeugt werden....
Also wenn Sie es nicht weiß....... (die Nette Andere)
dann merkt sie nix.
ok ?
grüssle in die Runde.
Aber ich habe es bis heute nicht bereut.
Und Sie auch nicht. EInfach nur zusammenkommen
wie es einem Spaß macht.

Genau, denn beide Seiten sind deutlich entspannter. Das ist auch meine Erfahrung.
Allerdings soll dies aber nicht heißen, das ich deshalb auch unvorsichtiger werde.

Leider versteht es unsere Gesellschaft aber immer noch
als Eingriff der dich als Mann zu nem Minderwertigen MAnn
abstempelt.

Da muss ich Dir leider recht geben. Genau das war auch so ziemlich das Erste, was ich jedesmal zu hören bekam, wenn ich mich mit Kumpels über das Thema Sterilisation unterhalten habe.
Wobei ich mir nicht sicher war, ob bei zweien nicht eher die Angst vor der kleinen OP und ein paar hundert Euro los zu werden zu sehr überwiegte... *panik*
Auf der Anderen Seite frage ich mich, warum diese Vorverurteilung so ist, denn die Kronjuwelen bleiben dran, wir bekommen keine hohe Stimme, noch verändern wir uns dermaßen, das man uns das unbedingt ansieht!? Alles Andere spielt sich doch nur im Kopf ab, oder?
Haben wir Männer Bedenken geäußert, wenn die Frau sich jahrelang über die Pille oder Spritze mit Hormone vollpumpt und sich damit unter Umständen Nebenwirkungen zuzieht - nee, wir haben ihr noch das Geld gegeben und in die Apotheke geschickt, damit auch gar nichts passieren kann -schließlich soll das ja in ihrer Verantwortung liegen. Und wenn es dann schief geht - was soll´s, sie ist Schuld. Das war natürlich sarkastisch gemeint.

Wenn jemand ein Problem damit hat, zuzugeben, das er sterilisiert ist, er muss es doch nicht tun! Außer dem Urologen und der Partnerin weiß es doch keiner weiter.
Nur bei einer neuen Partnerin sollte dieser Punkt rechtzeitig diskutiert werden, da es immer wieder Frauen gibt, die sich Hals über Kopf verlieben und auch von Kinder reden -spätestens dann sollte der Zeitpunkt gekommen sein, für klare Verhältnisse zu sorgen. *frieden*
NEWFACE
****AR Mann
1.629 Beiträge
EXAKT
mehr gibts nicht dazu zu sagen.
Ich denke WIR Männer sollte nicht durch Pseudo Standards getrieben sein. So vieles ist nur durch depperte Werbung in die Welt gesetzt.
Im realen echten kleinen Lebenswinkel von Dir selber , solltest du dich fragen wer in aller welt will wissen wie lang deiner ist.... wie oft du kannst... und wie viel kommt.... usw..
Die Frau (odr Partner) der mit Dir zusammen ist , weiß es eh ganz genau. Warum also überall den hengst raushängen?
Ich mach das nun seit ca 40 jahren mit. Und weiß imme rnoch das es früher mal hieß.... du hast nur 1000 Schuß , dann ist schluß.
Das stimmte nicht.
Dann hieß es Nur Harte Kerle sind gute Männer....
wonach sehen sich heute die mehrheit der Frauen ?

egal... könnte ewig weitermachen.
Wichtig ist nur , das MANN sich nicht in dem irrsin der Sexlügen verrennt.
Ich sags mal so, etwas weniger und dafür mehr Genuß bleibt länger im Gedächtnis (beide) als die ONS Aktion , wo man den namen nicht mehr weiß (oder nie wußte)
na ja hier hör ich lieber auf...
bye
...dem ist sehr wenig hinzuzufügen. (Eigentlich nichts)
Was Du geschrieben hast passt auch zu Deinem Profil. Ich stimme dem voll zu. Was die Respektlosigkeit gegenüber dem Partner betrifft, auch bei ONS ect., so braucht man(n) sich nur mal diverse Gästebücher anschauen...einfach peinlich für die Männerwelt, von mangelnden Deutschkenntnissen ganz abgesehen.
Aber ich glaube ich höre jetzt auch auf, da ich mich sonst zu sehr vom Thema entferne.
Was war nochmal das Thema? *smile* *kopfklatsch*
negative Erfahrung ...
das kann ich mit Nein beantworten.

Bei mir ist der Eingriff 20 Jahre her und ich hatte zu keiner Zeit Probleme. Im Gegenteil, ich würde es immer wieder machen lassen.
Das einzige was ich als unangenehm empfand waren die Spritzen für die örtliche Betäubung, nicht dass das Pieksen sehr schmerzhaft war aber die Nadeln waren soooo lang *zwinker* .
Ich habe hier gelesen das einige nach dem Eingriff Probleme mit den "Kronjuwelen" hatten (schillernde Farben usw.) das verstehe ich eigentlich nicht, damals bekam ich von meinem Urologen ein Suspensorium das ich einige Tage tragen sollte (und das auch getan habe) und nach 1 Woche Urlaub ging ich wieder arbeiten als wenn nichts gewesen wäre. Zu beidem (Suspensorium und Arbeitspause) hat mir damals mein Urologe geraten um keine Schwierigkeiten zu bekommen. Wird das heute nicht mehr so gemacht?

schöne Grüße
Doch war bei mir nicht anders - und immer schön kühlen.
Die Frage ist natürlich wie strickt hält man(n) sich an die Anweisungen.
Ohne Suspensorium taten mir (weil ich es nach 3 Tagen weggelassenhabe) die Hoden so weh das ich dachte die fallen gleich ab.
Aber dann wirder an und es war super.

biba
Switchback
andreamanfred
Zu beidem (Suspensorium und Arbeitspause) hat mir damals mein Urologe geraten um keine Schwierigkeiten zu bekommen. Wird das heute nicht mehr so gemacht?

...doch, das Suspensorium gibt es nach wie vor. Wichtigste Funktion ist ja, den Hodensack so in Position zu halten, damit der/die Schnitt/e ordnungsgemäß zusammenheilen kann und nicht durch Zugkräfte oder übermäßige Bewegungen belastet wird. Wer das Suspensorium zu früh abmacht, macht es auch relativ schnell wieder (freiwillig) ran. *ja*

Übrigens: die Nadeln für die Anästhesie sind heute um ein vielfaches dünner und kleiner...man(n) merkt sie so gut wie nicht mehr.
Suspensorium?
Nö, hatte ich nicht. Hatte mich allerdings auch nach einem Uro umgeschaut, der diese NSV-Technik anbietet. Kann ich nur empfehlen. Der eigentliche Schnitt war vielleicht 7mm lang. Dadurch hat er alles operiert, bzw. "rausgeprokelt" ;-)))
Keine Blutergüsse, kein Supensorium, Abends nur zwei Kühlkissen drauf und ab dem nächsten Morgen wieder voll einsatzfähig, also nicht krank geschrieben.......
Schöne Grüße !
Die eine Rakete
so...
...war es bei mir auch. Trotzdem war mein Uro der Meinung, das Suspensorium trotzdem zu tragen, wofür ich ziemlich dankbar war, denn auch ich dachte, das ich das Ding nicht bräuchte... *fluch*
Aber ich wurde relativ schnell eines Besseren belehrt und habe gemerkt, das es mehr als angenehm ist, wenn der komplette Hodensack eine Woche lang fixiert bleibt.
Arbeiten bin ich allerdings auch wieder am nächsten Tag gefahren.
Eine AU war nur für den Tag der OP nötig. *taetschel* ...........................
Gleich
Na dann haben wir ja fast das gleiche erlebt *top2*
Na dann, viel Spaß noch....;-))
Die eine Rakete
*******geur Mann
21.750 Beiträge
Auch ...
... ich bin seit Jahren sterilisiert.
Der Eingriff selber war in wenigen Minuten vorbei, keine Nachwirkungen, keine Schmerzen (bis auf ... siehe unten) und auch keine Probleme seitdem.

Ich habe mich auch nie "weniger männlich" gefühlt.
Eigentlich eher im Gegenteil: Immerhin habe ich ab oder mit diesem Moment die Verantwortung für die Verhütung übernommen.

--

Keine Schmerzen stimmt so nicht ganz:
Ich hatte tagelang Kopfschmerzen und eine Beule, JA KOPFschmerzen!!
Ich hatte damals keinen, der mich nach dem Eingriff nach Hause begleitete. DAS aber hatte ich dem Arzt verschwiegen, die 50 Meter (er wohnt fast nebenan) dachte ich alleine bewältigen zu können.
Bis in meinen Hausflur hat es auch geklappt, dann kam eine kleine Kreislaufschwäche und schon ging ich zu Boden und schlug sehr unglücklich auf demselben auf.

Fazit:
NUR der Kopf tat mir weh, vom Hals an abwärts ging es mir prima *haumichwech*
Ja, ich denke...
..das kann passieren.....

Ich darf niemandem erzählen, das sich danach 50km mit dem Auto nach Hause gefahren bin *schock*
Ging aber auch, weil wie gesagt "ohne Probleme"....
Die eine Rakete
NEWFACE
****AR Mann
1.629 Beiträge
wegen dem DANACH....
also ich kann mich noch mit schrecken erinnern.
Die OP war in nem Gynäkologischen Stuhl. Die Helferin war super süß....
und ich bekam am besten Stück opereriert.... das war n ePsycho Nummer.
Tja ich hatte trotz Kühlkissen auch noch Tagelang Schmerzen.
Ich bereue es ebenfalls nicht.

Das härteste war jedoch, 2 tage nach meiner OP, also gerade noch in der sehr schmerzvolen Phase brachte ich meine Frau zur Klinik. Es wollte unser 3. Kind auf die Welt. Alles ging korrekt. Nur , habe ich erwähnt das es eine Sitzgeburt war ? Meine Frau saß vor mir auch boden udn ich hinter Ihr und gab Ihr Rückendeckung.
Ja genau ..... so war es. Schmerzvoll für mich. ich werde die Geburt meiner Tochter nie vergessen....
grüsse in die Runde.
Nee ´ne...
Keine Schmerzen stimmt so nicht ganz:
Ich hatte tagelang Kopfschmerzen und eine Beule, JA KOPFschmerzen!!
Ich hatte damals keinen, der mich nach dem Eingriff nach Hause begleitete. DAS aber hatte ich dem Arzt verschwiegen, die 50 Meter (er wohnt fast nebenan) dachte ich alleine bewältigen zu können.
Bis in meinen Hausflur hat es auch geklappt, dann kam eine kleine Kreislaufschwäche und schon ging ich zu Boden und schlug sehr unglücklich auf demselben auf.

*haumichwech* *freu2* *haumichwech* *freu2* *haumichwech* *freu2* *haumichwech* *freu2*


Großes Sorry, aber die Nummer ist echt gut.

Dafür hatte ich während der OP einen kurzen Aussetzer genommen, der nur kurz das EKG-Gerät etwas beunruhigte - mich nicht. Konsequenz daraus aber war - ich bekam Streicheleinheiten für die Restzeit der OP von der (wirklich hübschen) Anästhesieschwester. (Meine größte Sorge war, das ich eine "Latte" kriege...!!!)
**kz Mann
18 Beiträge
Keine Beschwerden ?
Meine Operation ist etwa 10 Jahre her. Es tut und tat (ausser einige Tage) nichts weh, aber mein Samenerguss ist gewaltig reduziert - das kannte ich vorher nicht. Ein zweites Phänomen, das ich nicht sicher zuweisen kann ist, dass ich (möglicherweise zufällig) danach eine mehrjährige depressive Phase bekam, die schon lange überwunden ist. Vielleicht passieren da unterbewußte Vorgänge.
wie zeitnah...
stehen beide Punkte?
Liegt die Ursache Deiner depressiven Phase in der Sterilisation begründet? Ist das gesichert? Was ist die Ursache? Fühltest Du Dich plötzlich "Kastriert"? Oder waren es schon lange schwelende andere Probleme?
Du mußt hier und jetzt im Forum dazu nicht antworten!
Ich möchte nur Fragen aufwerfen, die, wenn sie richtig hinterfragt werden meist auch die Antwort irgendwo beinhalten.

mehrjährige depressive Phase bekam, die schon lange überwunden ist. Vielleicht passieren da unterbewußte Vorgänge

-davon kannst Du ganz sicher ausgehen. Denn besonders bei depressiven Phasen drängen verschiedene Gefühle in den Vordergrund. Oftmals: Minderwertigkeitsgefühle, mangelndes Selbstbewußtsein, finanzielle und/oder berufliche Probleme und Sorgen und so weiter. Jedes dieser Gefühle für sich ist schon in dieser Phase nicht hilfreich, aber wenn mehrere Faktoren zusammenkommen, dann wird es echt heikel...bis hin zu Suizidgedanken, in besonders schweren Fällen, auch dessen Vollzug.

In solchen Fällen sollte man, sofern man es selbst überhaupt wahrnimmt, sofort professionelle Hilfe suchen, auch wenn es am Anfang schwer fällt, diesen Schritt überhaupt zu wagen - so nach dem Motto: "was soll ich denn da, ich bin doch nicht blöd
" (Nein, das ist keine MM-Werbung!) *schweig*
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