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Sollte man es sagen?

Zitat von ******eek:
Ich wüsste nicht, warum man das direkt sagen sollte. Du bist schließlich eine Frau und ob da vorher mal ein Penis war, spielt ja erstmal keine Rolle (tut es meiner Meinung nach auch nur bedingt, wenn man hoch pre-OP ist).
Wenn man die andere Person dann besser kennt und einschätzen kann, ob man intim werden möchte, kann man natürlich was sagen (bei pre-OP sollte man es eventuell auch).

Ich wüsste nicht warum man es verschweigen sollte wenn es doch keine Rolle spielt... Die meisten realen Menschen, also nicht der super duper tolerante und offene musterhafte Joyclub User, sehen es nunmal ganz anders und das weißt du ganz genau.

Wozu also eine für alle unangenehme Situation provozieren, die höchstwahrscheinlich zum scheitern verurteilt ist. Wenn man vom scheinheiligen Joyler absieht, kann man Menschen die sich darauf einlassen an einer Hand abzählen.

Ob das jetzt ungerecht und scheiße ist steht auf einem anderen Blatt. Aber so ist es nunmal und damit sollte man auch arbeiten. Rückschläge diesbezüglich können sicherlich sehr frustrierend sein und zu psychischen Problem und immer weiteren Rückzug aus der Gesellschaft führen. Man sollte damit von Anfang an offen umgehen und den anderen die Möglichkeit geben dafür sich selbst zu entscheiden ob das für ihn in Ordnung ist.

Wenn es für den gegenüber in Ordnung ist, dann hat es gar keine negativen Auswirkungen. Hat der gegenüber damit ein Problem, hat man sich eine schmerzhafte Erfahrung erspart bevor es ernst geworden ist und man vielleicht Sympathie/Gefühle entwickelt hat.

Allein aus Selbstschutz würde ich deshalb es schon von Anfang an offen kommunizieren.
*********her92 Paar
527 Beiträge
Zitat von ******h15:
Zitat von *********her92:
Wir verstehen nicht so ganz, warum man sowas vorenthalten sollte. Welche Beweggründe gibt es denn, mit so etwas fundamentalem hinterm Berg zu bleiben?

Ich kann mir als Beweggrund beispielsweise vorstellen, einfach als Frau - ohne die Vorsilbe «trans*» - akzeptiert und wahrgenommen werden zu wollen.
Oder die eigene, vielleicht nicht immer ausschließlich positive und einfache Vergangenheit einmal nicht zum Thema machen zu wollen..?
Oder solche intimen Themen erst dann besprechen zu wollen, wenn ein gewisses Vertrauen besteht.

Nicht dauerhaft vorenthalten vielleicht, aber zunächst.

Liebe Grüße,
Sie vom Paar 🌷

Verständlich aus der Perspektive der transienten Person, aber eben auch nicht rücksichtsvoll gegenüber der zu datenden Person, denn es teilt nunmal nicht jeder Mensch die selbe Definition des Begriffes "Frau".
Die einen sagen, jeder ist eine Frau, der sich so fühlt (Zirkelargument weil wir dann immer noch nicht wissen was eine Frau ist), die anderen sagen eine Frau ist ein erwachsener weiblicher Mensch.

Wir fänden es nur fair für beide Parteien, wenn mit offenen Karten gespielt wird. So werden auch Verletzungen auf beiden Seiten vermieden, wenn es zu Gefühlen, oder auch "nur" zum sexuellen Kontakt kommt.
*******ter Frau
5.121 Beiträge
Zitat von *******erin:
Mal `ne Frage an alle hier!
Sollte man, egal ob Frau oder Mann, es mitteilen das man Post-Op ist?

Gegenfrage, kennst du jemanden der dir die Hand gibt und dir ungefragt mitteilt welche sexuellen Neigungen er/ sie hat hetero/ Homosexuell zu sein? Nein?

Nun kann man selbstbewusst kommunizieren was für die meisten doch offensichtlich ist um dann welche Reaktion zu provozieren?
Wer mir ungefragt seine Lebensgeschichte aufzwingt ist für mein Verständnis sehr übergriffig, denn es interessiert mich überhaupt nicht. Ich möchte auch nicht dazu genötigt werden so tun zu müssen als hätte ich es nicht bemerkt.

Da du TE für dich schon entschieden hast potentielle Partner über dein Vorleben zu informieren, bedarf es keiner Legitimation durch Dritte.
Wenn man sich bei der Wahl seiner Partner Zeit lässt, ergeben sich Charakter bedingte Ausschlusskriterien, die ein Outing überflüssig machen.
*****y87 Frau
9.900 Beiträge
Ich verstehe das Dilemma. Einerseits will man ehrlich sein,auf der anderen Seite möchte man nicht immer die Vergangenheit in die Gegenwart holen.
Ich wüsste,dass ich damit kein Problem hätte,selbst wenn es mir später mitgeteilt wird.
Zitat von *******ter:
Zitat von *******erin:
Mal `ne Frage an alle hier!
Sollte man, egal ob Frau oder Mann, es mitteilen das man Post-Op ist?

Gegenfrage, kennst du jemanden der dir die Hand gibt und dir ungefragt mitteilt welche sexuellen Neigungen er/ sie hat hetero/ Homosexuell zu sein? Nein?

Nun kann man selbstbewusst kommunizieren was für die meisten doch offensichtlich ist um dann welche Reaktion zu provozieren?
Wer mir ungefragt seine Lebensgeschichte aufzwingt ist für mein Verständnis sehr übergriffig, denn es interessiert mich überhaupt nicht. Ich möchte auch nicht dazu genötigt werden so tun zu müssen als hätte ich es nicht bemerkt.

Ich finde, der Vergleich hinkt.
@*******erin stellte die Frage in Bezug auf Dating/ Beziehungsanbahnung.
Also passt für mich das "ungefragt" nicht so wirklich.

Ich würde einer Frau, die sich Hoffnungen, auf mich bezogen macht, durchaus sagen, dass ich hetero bin, bzw habe das immer gemacht.

Deinen letzten von mir zitierten Satz verstehe ich nicht.
Gibt es einen Zwang, so zu tun?
@*******ter Die TE will sich ja nicht jeden der in den Bus einsteigt Puten, sondern nur potentiellen Partnern.

Und wenn jemand nicht auf Post-Op steht, dann ist das sein gutes Recht und hat absolut nichts mit Charakter zu tun. Oder würdest Du es in Ordnung finden wenn eine Frau dich charakterlich als Scheiße bezeichnet, nur weil du auf sie nicht stehst.
Liebe Svenja,

natürlich ist es wichtig, ehrlich zu sein, aber es gibt keine allgemeingültige Antwort darauf, wann der beste Zeitpunkt dafür ist. Es ist verständlich, dass Du möglicherweise nicht sofort mit dieser Information herausplatzen möchtest, besonders wenn es um (D)ein erstes Date geht.

Manche möchten von Anfang an für Klarheit sorgen, um mögliche Enttäuschungen oder Missverständnisse zu vermeiden. Andere warten lieber, bis sie eine engere Beziehung zu ihrem/einem potenziellen Partner aufgebaut haben, bevor sie sich diesbezüglich outen.

Aber letztendlich hängt es allein von Dir und Deinem Komfortlevel ab. Ich würde empfehlen, ehrlich zu sein, wenn Du das Gefühl hast, dass es angebracht ist und Du Dich auch wohl dabei fühlst. Aber es ist auch okay, damit zu warten, bis Du bereit bist, es zu teilen.

Viel Glück dabei; ich hoffe, dass Du die richtige Entscheidung für Dich triffst!

Liebe Grüße
*******tter Mann
308 Beiträge
auch mal philosofitsch trööt:

keiner ist zu irgendwas verpflichtet ausser die konsequenzen seines handelns trotz schweigens wider besseren vermutens zu tragen und nicht in interwebsforen sich ne generalamnestiegeburtshoroskopung zu erbetteln.

ps: äh ja, alles was von der norm, um nicht mehrheitlichen wahrscheinlichkeit zu sagen, abweicht sollte erwähnt werden, deshalb ist ja auch profilbasiertes onlinedatingens so beliebt, weil frau dann keine zeit verschwenden muss nem andern die basics aus der nase zu ziehen und alle befürchtungen abzuklappern von denen sie weiss, das die gerne verschwiegen werden? und deshalb gibbets ja auch manchesmal so ausfüllkategorien und filterlies für die ganz schleunigen aussortierer? trau schau welchem profil...
*******tter Mann
308 Beiträge
"Wenn man sich bei der Wahl seiner Partner Zeit lässt, ergeben sich Charakter bedingte Ausschlusskriterien, die ein Outing überflüssig machen."

so mach ich das auch immer... und die weibsen lieben es von mir hingehalten zu werden, nicht...
********corn Paar
184 Beiträge
Er: Ja, sag es. @*******erin soweit ich weiß, ist es so, dass die sexuelle Erregung bei Post-Op Transfrauen (wie beschissen zu schreiben) nicht so abläuft wie bei cisfrauen. Also meines Wissens nach z.B. feucht werden oder auch wie dehnbar Ihr eventuell seid. Bitte korrigieren, falls ich falsch liege.
Spätestens wenn man den Punkt erreicht wo man kurz vorm GV steht bescheid sagen.
*********ricks Frau
915 Beiträge
Ich möchte es früh wissen, wenn man sich in einem Datekontext kennenlernt.

Zu den emotionalen zwischenmenschlichen Dingen äußere ich mich nicht, das haben andere hier ja schon getan. Was (auch hier) bei der Diskussion völlig unterm Tisch bleibt, ist der sexuelle Kontakt im Detail. Genitalien sind ja nicht nur zum Angucken da. Sie haben Fiunktionen. Eine Menge Funktionen.
Meine Muschi wird feucht,
sie ist an den verschiedensten Stellen unterschiedlich reizbar,
sie zuckt rum,
sie packt zu,
sie spritzt ab,
sie duftet,
sie schmeckt

Frage, an die, die es wissen...:Was "kann/macht" eine Neo-Vagina ausser ein Loch zu sein? Ich meine das gerade nicht abwertend, es interessiert mich. Denn viele der Männer, mit denen ich sexuellen Kontakt hatte, waren eben immer am meisten scharf auf die "Features" einer Muschi. Für mich gilt das übrigens auch, egal ob ich Sex mit Mann oder Frau habe. Ein Penis ist so viel mehr als eine mal weiche, mal harte Rolle Fleisch. Vielleicht spielt das bei vielen auch noch mit rein, die keine Post-Op Trans Leute daten wollen, neben all den anderen objektiven wie subjektiven Gründen?
*******erin Frau
69 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********corn:
Er: Ja, sag es. @*******erin soweit ich weiß, ist es so, dass die sexuelle Erregung bei Post-Op Transfrauen (wie beschissen zu schreiben) nicht so abläuft wie bei cisfrauen. Also meines Wissens nach z.B. feucht werden oder auch wie dehnbar Ihr eventuell seid. Bitte korrigieren, falls ich falsch liege.
Spätestens wenn man den Punkt erreicht wo man kurz vorm GV steht bescheid sagen.

Feucht wird sie wenn sie richtig heiß ♨ ist. Und wenn mal nicht gibt es auch Hilfsmittel um sie feucht zu machen.

Kitzler ist auch vorhanden. Schamlippen eben so. Und mehrere Orgasmen am Tag, bei mir zumindest, wenn ich es möchte, ist auch möglich.

Dann noch das. Bei Frauen nach den Wechseljahren ist die Scheide auch nicht mehr feucht.

LG Svenja
*******elle Frau
35.879 Beiträge
Wer sagt das denn? Bis jetzt habe ich da keine Probleme.

Die Frage sollte doch berechtigt sein, wenn man eine operierte Muschi oder einen operierten Schwanz nicht kennt, weder gesehen noch erlebt hat.
********corn Paar
184 Beiträge
Zitat von *******erin:
Zitat von ********corn:
Er: Ja, sag es. @*******erin soweit ich weiß, ist es so, dass die sexuelle Erregung bei Post-Op Transfrauen (wie beschissen zu schreiben) nicht so abläuft wie bei cisfrauen. Also meines Wissens nach z.B. feucht werden oder auch wie dehnbar Ihr eventuell seid. Bitte korrigieren, falls ich falsch liege.
Spätestens wenn man den Punkt erreicht wo man kurz vorm GV steht bescheid sagen.

Feucht wird sie wenn sie richtig heiß ♨ ist. Und wenn mal nicht gibt es auch Hilfsmittel um sie feucht zu machen.

Kitzler ist auch vorhanden. Schamlippen eben so. Und mehrere Orgasmen am Tag, bei mir zumindest, wenn ich es möchte, ist auch möglich.

Dann noch das. Bei Frauen nach den Wechseljahren ist die Scheide auch nicht mehr feucht.

LG Svenja
Ok, dann wird das bei dir so sein. Bei anderen vielleicht nicht kannte es nur so.

Lg
Zitat von *******elle:
Wer sagt das denn? Bis jetzt habe ich da keine Probleme.

.


die TV-Werbung...

wie heißt das Produkt nochmal *nixweiss*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
Du hattest mit einer Dame eine wunderbare, traumhafte Nacht im Bett! Später sagt sie dir, dass sie Biologisch (damit meine ich die Chromosomen) ein "Mann" ist.
Ansonsten hat sie Gestik, Mimik, Garderobe, Stimme, Busen, und Vagina. Wie bei einer Biofrau!

Dies ist mM und bisherigen Wahrnehmung nach nicht der Fall; so sehr sich die mir bekannten Transfrauen auch als Frauen fühlen mögen - die Unterschiede sind für mich erkennbar.
*******erin Frau
69 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******elle:
Wer sagt das denn? Bis jetzt habe ich da keine Probleme.

Die Frage sollte doch berechtigt sein, wenn man eine operierte Muschi oder einen operierten Schwanz nicht kennt, weder gesehen noch erlebt hat.

Viele Frauen haben das Problem. Frage mal dein Frauenarzt. Der kann dir das Bestätigen.

Liegt daran das ab ein bestimmten Alter die Eierstöcke kein Östrogen mehr produzieren.
*******elle Frau
35.879 Beiträge
lach, ach ja der Frauen Stuhlkreis mit dieser super duper Feuchtcreme..... *rotfl* *lol* .
*******elle Frau
35.879 Beiträge
Mh ja sicher, dann nimmt Frau HET und alles ist wieder chic nass.
Dazu brauche ich keinen FA fragen,
dass weiss ich aus Erfahrung!
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
Aber um ein Argument komme ich nicht herum: Wenn ich eine Transfrau wirklich attraktiv und sexy finden würde (vielleicht auch eben, ohne zu wissen, dass sie trans ist) - und spinnen wir weiter: ich auch intim mit ihr geworden wäre und es wäre gut gewesen -, was wäre dann letztlich ein Ablehnungsgrund? Dass die Chromosomen nicht "stimmen"? (Mit denen ist's eh was komplizierter.) Dass sie eine "besondere" Vergangenheit hat?

Männer täuschen sich da leichter/sind leichter zu täuschen … aber bringt das nicht eine besondere Verantwortung?

Oder auch als Szenario: eine neue Eroberung deinerseits stellt dich einer Freundin vor, die wie ich (und wahrscheinlich ein gewisser Prozentsatz anderer biologischer Frauen) erkennt, dass du Trans bist. Dann würdest du wahrscheinlich zwangs-geoutet, was noch unangenehmer wäre.
*******elle Frau
35.879 Beiträge
Ich habe keine Ahnung,
aber ich gehe davon aus, dass wenn die Umwandlung früh passiert, in jungen Jahren ,wird diese Verwandlung für Cis Menschen schwerer zu erkennen sein.
So kommt es mir vor.
****ot2 Mann
10.757 Beiträge
Auch wenn ich Buh-Rufe bekomme.

Ich halte mich nun gar nicht für transphob, sondern für einen sehr aufgeschlossenen, modernen Menschen und Unterstützer der LSBT*Q-Bewegung.

Aber die wenigen Menschen, die ich kennengelernt habe, und von denen ich wußte, dass sie mal ein Mann waren, und nach geschlechtsangleichender Operation nun Frau sind, waren halt im Regelfall irgendwie nicht wirklich "feminin".
Es fehlten die schmalen Schultern, die ausladenden Hüften, die feminine Stimme, die weiblichen Gesichtszügen, die Zartheit der Gelenke. Sie wirkten nicht transsexuell, sondern eher wie ein Transvestit, also ein Kerl, der sich als Frau verkleidet hat.

Ob eine transsexuelle Frau vor einem Date oder in ihrem Profil ihre (männliche) Vergangenheit schildern sollte, - da bin ich unentschlossen und habe dazu keine Meinung.

Ich bin allerdings der Meinung, dass man bei der überwiegenden Mehrzahl aller tanssexuellen Frauen deren "Maskulinität" bemerkt.
Ein Verschweigen im Profil wirkt daher auf mich wie ein Verschweigen des Gewichts im Profil. Mit der Vorstellung, dass man Real-Kontakt dann durch "Ausstrahlung" und "Persönlichkeit" punkten kann.
Das mag im Einzelfall vielleicht mal zutreffen.
Insgesamt erscheint mir diese Taktik des Verschweigens nicht zielführend.
@****ot2
Ich bin der Meinung, transsexuell "wirkt" man nicht - transsexuell ist man.
*********her92 Paar
527 Beiträge
Sind uns auch sicher, trans Menschen (bis auf wenige Ausnahmen, wie z.B. Blair White) erkennen zu können. Kreuz, Arme, Hände, Haut, Knochenstruktur im Gesicht, Bartschatten, Becken, Stimme, Bewegungen etc. . Gibt viele Anhaltspunkte die, wenn nicht schon auf den ersten Blick zu erkennen, zumindest stutzig werden lassen.

kurz was zum Begriff "Cisgender": nutzen wir nicht. Der wurde in den 90ern von Volkmar Sigusch entwickelt und der Typ hatte echt fragwürdige Ansichten zum Thema Pädophilie.
@*******erin du bist ne frau, richtig?
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