Sollte man es sagen?
Hallo an alle.
Mal `ne Frage an alle hier!
Sollte man, egal ob Frau oder Mann, es mitteilen das man Post-Op ist?
Liebe Svenja,
mir persönlich als Frau, die (auch) mit Frauen fest zusammenl(i)ebte, wäre es egal, ob eine potentielle Partnerin zuvor männliche Geschlechtsmerkmale hatte.
Allerdings halte ich (aus Erfahrung) den Großteil unserer Gesellschaft für andersdenkend, abgeschreckt und auch ängstlich und unsicher... ... ...
Ganz platt: Wer vor einem Treffen abgeschreckt wäre, würde es auch danach sein. (Vielleicht könnte sich ein geringer Prozentsatz nach dem Funkenfliegen arrangieren.)
Ich kann mich nicht in Dich hineindenken, kann aber bestätigen dass hier im JC, Offenheit angebracht ist.
Ein Beispiel: Meine PTBS habe ich schon vor knapp 20 Jahren hier angesprochen; so wußten potentielle Datingpartner*innen direkt Bescheid, wenn ich z.B. bei einem (unerwarteten) lauten Knall/Geräusch extrem verschreckt reagiere oder nur noch ganz starr und unbeweglich werde...
Für eine Anzahl von männlichen SMern hat das im Vorfeld große Bedeutung gehabt, so dass sich ein erstes Treffen erübrigte.
Ich fand das sehr gut.
Wozu sollte ich mich mit jemandem treffen, der generell kein Interesse an psychisch "Erkrankten" hat? Um vielleicht doch zu überzeugen?
'Wäre mir nicht in den Sinn gekommen.
Auch empfinde ich eine bestimmte Verantwortung Datingpartner*innen gegenüber und möchte nicht mit unerwarteten Überraschungen aufwarten.
Ich möchte nämlich auch keine erleben.
(Meine PTBS ist nur ein Beispiel.) Auf Dich übertragbar, könntest Du bei Erwähnung auf Deinem Profil/von Deiner OP viel Zeit sparen und vielleicht auch negative Erfahrungen vermeiden.
Nun ist es sowieso 'raus. *liebguck
Hallo an alle.
Mal `ne Frage an alle hier!
Sollte man, egal ob Frau oder Mann, es mitteilen das man Post-Op ist?
Liebe Svenja,
mir persönlich als Frau, die (auch) mit Frauen fest zusammenl(i)ebte, wäre es egal, ob eine potentielle Partnerin zuvor männliche Geschlechtsmerkmale hatte.
Allerdings halte ich (aus Erfahrung) den Großteil unserer Gesellschaft für andersdenkend, abgeschreckt und auch ängstlich und unsicher... ... ...
Ganz platt: Wer vor einem Treffen abgeschreckt wäre, würde es auch danach sein. (Vielleicht könnte sich ein geringer Prozentsatz nach dem Funkenfliegen arrangieren.)
Ich kann mich nicht in Dich hineindenken, kann aber bestätigen dass hier im JC, Offenheit angebracht ist.
Ein Beispiel: Meine PTBS habe ich schon vor knapp 20 Jahren hier angesprochen; so wußten potentielle Datingpartner*innen direkt Bescheid, wenn ich z.B. bei einem (unerwarteten) lauten Knall/Geräusch extrem verschreckt reagiere oder nur noch ganz starr und unbeweglich werde...
Für eine Anzahl von männlichen SMern hat das im Vorfeld große Bedeutung gehabt, so dass sich ein erstes Treffen erübrigte.
Ich fand das sehr gut.
Wozu sollte ich mich mit jemandem treffen, der generell kein Interesse an psychisch "Erkrankten" hat? Um vielleicht doch zu überzeugen?
'Wäre mir nicht in den Sinn gekommen.
Auch empfinde ich eine bestimmte Verantwortung Datingpartner*innen gegenüber und möchte nicht mit unerwarteten Überraschungen aufwarten.
Ich möchte nämlich auch keine erleben.
(Meine PTBS ist nur ein Beispiel.) Auf Dich übertragbar, könntest Du bei Erwähnung auf Deinem Profil/von Deiner OP viel Zeit sparen und vielleicht auch negative Erfahrungen vermeiden.
Nun ist es sowieso 'raus. *liebguck