Sollte man es sagen?

Ich habe gelesen, dass Fantasten, die sich mit Bevölkerungsreduktion beschäftigen (Elite Universität USA Mitte der 60er) auch darin und in gleichgeschlechtlichen Paaren eine Möglichkeit sehen, ihr Ziel zu erreichen

Ich denke, dass wir hier keinen "common ground" bei dem Thema finden werden und es auch zukünftig schwer bleiben dürfte, weil es eben unterschiedliche Ansichten zu dem Thema gibt.

Ich plädiere dafür, jeden Menschen seine eigene Meinung zu dem Thema zu lassen. Ich möchte niemanden vorschreiben, wie er/sie zu denken hat, möchte mir aber auch nicht vorschreiben lassen, wie ich zu denken habe.

Wünsche allen Teilnehmern uns Teilnehmerinnen noch ein schönes Restwochenende.
Ich verabschiede mich aus der Diskussion.
Machts gut und danke für die überwiegend respektvolle Konversation.

Ist ein Weg das zu handhaben. Sei nur nicht überrascht, wenn gerade jüngere trans Menschen es nicht an einer Operation festmachen sondern sich einfach durchgehend als trans bezeichnen. Also sozusagen aus der Selbstbezeichnung lassen sich nicht unbedingt Schlüsse über die Anatomie ziehen.
Als Einblick in die Sprache der Szene, nicht als Widerspruch.

Sorry, wenn ich in den Klugscheißer Modus wechseln muss:
Ein Mensch kann nur dann eine Vagina eines anderen Menschen sehen, sofern dies in einer gynäkologischen Untersuchung, bei entsprechenden sexuellen Praktiken oder während einer OP oder Sektion stattfindet.
In einer Umkleide unter den mir bekannten Bedingungen einer Umkleide kann man lediglich die Vulva erkennen und je nach Ausprägung und Größe die äußeren und/oder inneren Vulvalippen).

Dategesuch: "suche eine als Frau geborene Person zum kennenlernen"

??

Nee, oder ? Was für ein Unsinn

Irgendwas läuft hier aus dem Ruder

Im Threadtitel stand sogar einmal "Vagina lecken".

Das war sicher ein Zungen-Akrobat, der seine Zunge längs einrollen kann und dann hineinstößt.

Bei den meisten Menschen halte ich das für anatomisch unmöglich, mit Gene Simmons (Bassist von Kiss) könnte es möglicherweise funktionieren.

Ich war auf dem Weg, diesen Beitrag als "beleidigend" zu melden.
Weil er in seiner Dummheit/ Dumpfheit/ Provokation ( ) geeignet ist (er steht ja zum nachlesen da),
alle zu beleidigen (ja, auch in ihrer Intelligenz), die entweder betroffen sind (egal, ob selber trans oder nicht), die sich hier beteiligen.

Es gibt mMn so viel an wertvollem, wirklichem Austausch in diesem Thread.

Warum machst du das?
(Ernst gemeinte Frage, die du gerne auch nur dir selbst beantworten darfst.)

So jetzt stelle ich die Frage mal anders, wann ist ein Mann ein Mann? Wenn ein Mann heutzutage hört das eine Frau ein Problem hat dann ist er weg, früher hat ein Mann noch für eine Frau gekämpft heutzutage treten sie die Flucht an. Was ist ein Mann mit vielen Körperhaaren, jetzt in der Entwicklung stehen geblieben der ist zu faul um sich zu rasieren. Mein Mann ist leider verstorben aber er war perfekt er hat noch für eine Frau gekämpft. Heutzutage gibt es keine Männer mehr das was wir sehen ist nur das Abfallprodukt was von früher noch da war. Das einzigste was bei einem Mann noch hart ist ist sein Schwanz ansonsten kann man sie total vergessen. Was Benehmen Anstand und Zusammenhalt ist das weiß der Mann nicht mehr. Ich bin schwer enttäuscht seitdem ich bei Joy bin was hier sich Mann nennt. Jede Frau egal was für eine hat mehr Mann in sich als das was gebürtig als Mann da ist. Der heutige Mann ist nicht mehr in der Lage ganze Sätze zu schreiben oder ein Gespräch zu führen oder eine Frau zu schützen.

Hast du mit deiner Frage eventuell den Thread verwechselt?

Ich persönlich finde es spannend, wie viele Menschen sich seit 27 Seiten Gedanken um die Kopfgeburt eines Menschen macht der, aus welchen Gründen auch immer, beschlossen oder das Gefühl hat "anders zu sein". Ich habe nichts dagegen, dass jemand seinen Weg geht oder eben den Weg geht, den er glaubt gehen zu müßen und habe wirklich Respekt vor denjenigen, die das bis zum Ende (Geschlechtsumwandlung) durchziehen.

Allerdings gibt es rein vom wissenschaftlichen Standpunkt aus beim Homo sapiens faktisch nur zwei Geschlechter. Alles andere (Austragendes & Nicht gebärendes Elternteil, Elternmilch, Cis, Es) ist für mich nur eine reine Zeitgeisterscheinung. Ich fände es schade, wenn wir unsere Sprache aus lauter Angst, wir könnten mit einer Wortschöpfung jemanden auch nur ansatzweise diskriminieren und ausschliessen komplett verhunzen.

Und um zu Ausgangsfrage zurückzukommen: Ja, sollte man!

So jetzt stelle ich die Frage mal anders, wann ist ein Mann ein Mann? Wenn ein Mann heutzutage hört das eine Frau ein Problem hat dann ist er weg, früher hat ein Mann noch für eine Frau gekämpft heutzutage treten sie die Flucht an. Was ist ein Mann mit vielen Körperhaaren, jetzt in der Entwicklung stehen geblieben der ist zu faul um sich zu rasieren. Mein Mann ist leider verstorben aber er war perfekt er hat noch für eine Frau gekämpft. Heutzutage gibt es keine Männer mehr das was wir sehen ist nur das Abfallprodukt was von früher noch da war. Das einzigste was bei einem Mann noch hart ist ist sein Schwanz ansonsten kann man sie total vergessen. Was Benehmen Anstand und Zusammenhalt ist das weiß der Mann nicht mehr. Ich bin schwer enttäuscht seitdem ich bei Joy bin was hier sich Mann nennt. Jede Frau egal was für eine hat mehr Mann in sich als das was gebürtig als Mann da ist. Der heutige Mann ist nicht mehr in der Lage ganze Sätze zu schreiben oder ein Gespräch zu führen oder eine Frau zu schützen.

Ich fürchte, Du missverstehst mich.

Ich möchte ganz einfach nur klar formulieren, dass die äußeren Geschlechtsmerkmale einer Frau die Vulva mit den Vulvalippen ist und so bezeichnet werden müssen. Bei einer Frau neben mir kann ich nur dies erkennen.

Eine Vagina befindet sich im Körper der Frau.

Wenn wir darüber schreiben, sollte es anatomisch korrekt sein.

"Heutzutage gibt es keine Männer mehr das was wir sehen ist nur das Abfallprodukt was von früher noch da war."

das geht ja schon fast Richtung Volksverhetzung - unglaublich, was Du hier schreibst

Wenn Du Vulvalippen als Schamlippen bezeichnen möchtest, kannst Du das gerne tun. Ich persönlich verwende lieber den anatomisch korrekten Begriff.

Es wäre schon ziemlich Sinnvoll, es vorher zu erwähnen und das aus mehreren Gründen:
Zum einen kann so eine Information deinen gegenüber ziemlich überrumpeln. Selbst wenn Sympathien schon bestehen, heißt das nicht, dass die Person zu allem ja und Amen sagt, nur weil er/sie gefallen an dir gefunden hat- zumindest nicht wenn die Person psychisch gesund ist. Du würdest die Absage nicht verhindern sondern diese eventuell nur hinauszögern- je früher du weißt, dass die Person damit klarkommt, desto weniger dramatisch, unkompliziert und vor allem zeitsparend erfolgt die Trennung.
Ein anderer Grund bezieht sich eigentlich generell auf das Thema "Kennenlernen" : Eine gewisse Offenheit ist ziemlich wichtig. Dein Gegenüber könnte sich hinterher ein wenig manipuliert fühlen, weil du eben deine Interessen vor seinen/ihrer gestellt hast.
Dadurch, dass du es frühstmöglich erwähnst, hast du vielleicht weniger dates, dafür sind die Wenigen aber qualitativ besser und du musst dir dann keine Gedanken mehr darüber machen. Dank der Aktivisten und Bewegungen wird das Thema zunehmend aufgebrochen und trifft auch mehr auf Sympathie als noch vor 20 Jahren. Allerdings gibt es noch Individuen, die alles, was zum Thema "Transsexualität" verteufeln und ansehen kann man es ihnen nicht immer sofort. Stell dir vor du lernst so jemanden kennen und er wird mit dieser Information konfrontiert- im schlimmsten Fall hast du dann mehr als nur ein "gebrochenes Herz" .
Sei einfach geduldig und verschwende deine Zeit nicht mit Menschen, die dich nicht so nehmen wie du bist!

Ich bitte dich, es ist doch wirklich nicht notwendig dich über so einen inhaltslehren emotionalen Ausbruch auszulassen.

Es tat der Dame gut, ihrer Trauer einen Ausdruck gegeben und inhaltlich nichts beigetragen, was es zu kommentiere lohnt.

Lass es doch einfach stehen, und stehe darüber...

Viele Grüße
Alex

Ich habe mit dem historisch gewachsenen Begriff "Schamlippen" überhaupt kein Problem.

Mein persönliches mich- schämen
leitet sich aus ganz, ganz anderen Dingen her.