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Sollte man es sagen?

**********lchen Mann
13.065 Beiträge
Zitat von *******604:
Das einzigste was bei einem Mann noch hart ist ist sein Schwanz ansonsten kann man sie total vergessen.

Da kennst du meinen Holzkopf aber noch nicht. *aua*
**********lchen Mann
13.065 Beiträge
Zitat von *******604:


Was Benehmen Anstand und Zusammenhalt ist das weiß der Mann nicht mehr.

Der heutige Mann ist nicht mehr in der Lage ganze Sätze zu schreiben oder ein Gespräch zu führen oder eine Frau zu schützen.

*rotfl* in was für Kreisen verkehrst du, um solche Aussagen zu treffen? *lol*
******lin Mann
608 Beiträge
Zitat von *******604:
So jetzt stelle ich die Frage mal anders, wann ist ein Mann ein Mann? Wenn ein Mann heutzutage hört das eine Frau ein Problem hat dann ist er weg, früher hat ein Mann noch für eine Frau gekämpft heutzutage treten sie die Flucht an. Was ist ein Mann mit vielen Körperhaaren, jetzt in der Entwicklung stehen geblieben der ist zu faul um sich zu rasieren. Mein Mann ist leider verstorben aber er war perfekt er hat noch für eine Frau gekämpft. Heutzutage gibt es keine Männer mehr das was wir sehen ist nur das Abfallprodukt was von früher noch da war. Das einzigste was bei einem Mann noch hart ist ist sein Schwanz ansonsten kann man sie total vergessen. Was Benehmen Anstand und Zusammenhalt ist das weiß der Mann nicht mehr. Ich bin schwer enttäuscht seitdem ich bei Joy bin was hier sich Mann nennt. Jede Frau egal was für eine hat mehr Mann in sich als das was gebürtig als Mann da ist. Der heutige Mann ist nicht mehr in der Lage ganze Sätze zu schreiben oder ein Gespräch zu führen oder eine Frau zu schützen.

Du wiederholst Dich.

....und allen Männern die von Dir genannten, vermeindlich fehlenden, Eigenschaften pauschal abzusprechen, ist dann wohl diskriminierend und verletzend.

Nein, nicht nur verallgemeinernd.
Du sprichst von "Abfallprodukt".
*******604 Frau
786 Beiträge
Ich stehe zu allem was ich geschrieben habe und kann das auch beweisen, so ich bin jetzt raus
**********16034 Mann
3.316 Beiträge
Jedem seine Neanderthaler. *zwinker*
******lin Mann
608 Beiträge
Zitat von *******604:
Ich stehe zu allem was ich geschrieben habe und kann das auch beweisen

Ach ja ? *gruebel*
Ok, dann beweise es bitte in Bezug auf meine Person.
Ansonsten verallgemeinerst Du.
**********16034 Mann
3.316 Beiträge
Zitat von *******604:
So jetzt stelle ich die Frage mal anders, wann ist ein Mann ein Mann? Wenn ein Mann heutzutage hört das eine Frau ein Problem hat dann ist er weg, früher hat ein Mann noch für eine Frau gekämpft heutzutage treten sie die Flucht an. Was ist ein Mann mit vielen Körperhaaren, jetzt in der Entwicklung stehen geblieben der ist zu faul um sich zu rasieren. Mein Mann ist leider verstorben aber er war perfekt er hat noch für eine Frau gekämpft. Heutzutage gibt es keine Männer mehr das was wir sehen ist nur das Abfallprodukt was von früher noch da war. Das einzigste was bei einem Mann noch hart ist ist sein Schwanz ansonsten kann man sie total vergessen. Was Benehmen Anstand und Zusammenhalt ist das weiß der Mann nicht mehr. Ich bin schwer enttäuscht seitdem ich bei Joy bin was hier sich Mann nennt. Jede Frau egal was für eine hat mehr Mann in sich als das was gebürtig als Mann da ist. Der heutige Mann ist nicht mehr in der Lage ganze Sätze zu schreiben oder ein Gespräch zu führen oder eine Frau zu schützen.


Jedem seinem Neanderteler. *zwinker*
**********lchen Mann
13.065 Beiträge
Zitat von *******604:
Ich stehe zu allem was ich geschrieben habe und kann das auch beweisen, so ich bin jetzt raus

Jaaaa genau, schnell das Weite suchen wenn es konkret wird *rotfl* *bye* *lol*

Ist kein Verlust für uns *smile*
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Ich würde von einem Thread zu diesem oder vergleichbaren Themen nicht erwarten, dass zum Schluss alle die gleichen Meinungen und Ansichten haben.
Es bringt meiner Meinung nach auch nicht die Lösung, eine endgültige Antwort auf die Frage zu finden, was nun eine Frau und ein Mann ist. Denn diese Definition wird die Probleme nicht auflösen, welche Transfrauen und Transmänner ab und zu haben. Sie wird auch dabei nicht helfen, dass so manche Eigenschaften, die bei einem Geschlecht sehr häufig vorkommen, eben doch bei manchen Menschen des gleichen Geschlechtes wenig oder gar nicht zu finden sind.
(Weswegen diese Eigenschaften ja nicht für eine solche Definition genutzt werden sollten.)

Was aber auch keine Lösung ist (auch wenn es im Thread versucht wurde), ist jedem, der da eben sein Schwierigkeiten hat, Transphobie und Steinzeitdenken zu unterstellen. Damit erreicht man ggf. genau das Gegenteil von dem, was eigentlich gewollt sein sollte: Ein möglichst guter, offener, toleranter Umgang mit dem Thema. Dem zugeneigte Menschen werden damit vor den Kopf gestoßen.

Was für mich in den Bereich der guten Lösungen kommt, betrachtet das jeweils aktuell Gegebene.
Auch, dass alle ihre Schwierigkeiten und Vorbehalte mit dem haben können, was da gerade vorliegt. Dass wir alle unsere Fehler und Ungereimtheiten in unseren Gedankengängen haben können. Das Vorlieben keine Phobien sind und auch keine abfälligen Ansichten anderen Menschen gegenüber.
Wenn dies dazu führt, dass es miteinander nicht passt, ist dies zu akzeptieren meiner Meinung nach immer noch die bessere Variante. Damit diese mögliche Situation nicht zu tieferen Enttäuschungen führt, ist ein gezieltes Ausschließen solcher möglichen Konflikte zum passenden Zeitpunkt wohl nicht die schlechteste Wahl.
(Das gilt für Vieles im zwischenmenschlichen Bereich.)
*****n_N Mann
9.769 Beiträge
Das Schlüsselwort "Frau" und mein Problem damit.
Fragt man mich "Was ist eine Frau?" lautet meine, für mich logische Antwort, "Eine weibliche Person, die Kindergebären kann."
Sobald ich das auspreche erklärt man mir das, das Blödsinn ist.
Es gäbe Frauen die nicht gebären können oder nach ner Op bei der die Gebärmutter entnommen wird, die Frau ja immer noch ne Frau ist...und damit haben sie natürlich recht.
Auf der anderen Seite erklären mir dieselben Menschen, dass eine andere OP aus einem Mann eine Frau macht. *hae*
Sorry, wenn die notwendige Entfernung der Gebärmutter, des Penisses, der Brüste oder der Hoden keinen Einfluss auf das Geschlecht hat, dann macht das Umbauen eines Penisses aus einem Mann auch keine Frau.
Es ist lediglich eine optische Angleichung.
Ich persönlich finde es daher falsch und verheerend, wenn man Menschen erklärt, dass sie durch eine optische Angleichung zu Frauen werden.
Das ist offensichtlich deutlich komplexer.

Darauf entgegnet man mir, dass die Person sich ja auch als Frau fühlt.
*nachdenk* ich lebe seit 48 Jahren in einem männlichen Körper und habe keinen blassen Schimmer wie sich Mann sein oder männlich sein anfühlen sollte, geschweige denn wie sich weiblich sein anfühlen sollte.
Ich hab ein paar Eigenschaften, die typisch Mann sind und auch ein paar, die wohl eher typisch Frau sind. Ist das relevant für mein Geschlecht?

Dann kommt meist "Aber er fühlt sich im falschen Körper geboren." und das kann ich mir endlich mal vorstellen! Weil jeder Mensch irgendwo an seinem Körper was hat, was ihn nicht gefällt. Gut, das hier die Geschlechtsteile nur nicht schön, sondern ganz falsch sind, kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber geschenkt!

Also, wenn es eine optisch angleichende OP nicht ist und die Eigenschaften der Persönlichkeit nicht sind, die eine Cis-Frau ausmachen, dann muss es ja wohl die Hormonbehandlung richten?
Klar, die Hormone lassen die Brüste wachsen (Warum verkauft man die Pillen nicht an Frauen, die ein Problem mit ihren kleinen Brüsten haben???), die Stimme wird heller, Bartwuchs geringer, keine Ahnung was sich noch ändert.
Und da komme ich auch wieder ins stocken.
Der Zustand bleibt ja (soweit ich weiß) nur solange man die Medikamente nimmt.
Macht man es daran fest...dann endet mit absetzen der Medikamente das "Frau" sein und alles entwickelt sich zurück in seinem natürlich vorgegebenen Zustand (soweit möglich).

*sorry* Das alles sind künstlich herbeigeführte Zustände, die nicht echt, im Sinne von natürlich, sind und ich vermute daher habe ich ein Problem mit dem Begriff Frau bei einer Transfrau. Das meine ich überhaupt nicht böse, ich wollte nur mal einen Einblick in meine Gedanken geben.
Keine Ahnung, ob das einer versteht.

Ich hab keine Ahnung, ob es hilfreich gewesen wäre, hätte man den Betroffenen stehts gesagt "Wir können aus dir nur künstlich eine Transfrau machen, mehr geht derzeit noch nicht". Aber das wäre...keine ahnung...zu ehrlich?

Und ganz ehrlich...was im Ausweis steht und wie der Staat das sieht, hilft einem nur vor Gericht und sonst nicht.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.722 Beiträge
Klar, die Hormone lassen die Brüste wachsen (Warum verkauft man die Pillen nicht an Frauen, die ein Problem mit ihren kleinen Brüsten haben???), die Stimme wird heller, Bartwuchs geringer, keine Ahnung was sich noch ändert.
Und da komme ich auch wieder ins stocken.
Der Zustand bleibt ja (soweit ich weiß) nur solange man die Medikamente nimmt.
Macht man es daran fest...dann endet mit absetzen der Medikamente das "Frau" sein und alles entwickelt sich zurück in seinem natürlich vorgegebenen Zustand

Ach - mit dem Wegfall der Östrogen-Gabe fallen die Brüste wieder ab und die Vagina stülpt sich nach außen und wird zum Penis?

Fast_zinierend
*******elle Frau
35.857 Beiträge
Ich denke aber,das fehlende Testosteron hat auch Einfluß.
Und ohne Hoden, keine Testosteron Produktion, so dachte ich.
****ot2 Mann
10.748 Beiträge
Ich bin ja von Natur aus ultratolerant.

Und angesichts des Verlaufs des threads wäre mein Rat:

Im Profil und auch bis zum ersten Date einfach gar nichts zu sagen.

Das Profil und das erste Date sind einfach irrelevant. Alles vor einem zweiten Date ist einfach irrelevant.

Ein erstes Date dient einfach nur zur Klärung der Frage, ob beide ein zweites Date wünschen. Erst dann wird die Frage Transsexualität überhaupt erst relevant.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Zitat von *****sin:
[...] Warum regt ihr euch darüber auf, [...] wie andere es sehen [...]? [...]
Etwas, das mich als gebürtig-biologisch-cis-männlichen Menschen immer schon gestört hat:
Ausschließlich als Mann (oder damals noch Junge) gesehen zu werden, der doch bitte mit Autos zu spielen oder eine Familie zu versorgen hat - da werden unreflektiert biologische Merkmale und sozialen Stigmata zusammengebracht.
In erster Linie bin ich mal ein Mensch, habe mit Puppen gespielt und kann sehr gut mit Kindern.

Der Unterschied zwischen englisch "sex" und "gender", zwischen biologischem und sozialem Geschlecht, wurde ja schon vielfach angesprochen. Mir stößt dabei immerauf, dass mein gender auf mein sex reduziert wird - dass ich reduziert werde auf mein sex und mir dabei mein gender übergestülpt wird. Wie da noch selbstbestimmt leben?, - also ich kann den Ärger mancher Trans-Menschen, nicht als vollwertige/r Frau/Mann gesehen zu werden, verstehen; mehr noch:

Ich finde, die LGBTQIA-Bewegung leistet einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft (spz für mich), indem sie festgefahrene sowie vielfach freiheitseinschränkende Denkstrukturen hinterfragt und aufbricht. *regenbogen*
******fel Frau
1.424 Beiträge
Zitat von *******elle:
Ich denke aber,das fehlende Testosteron hat auch Einfluß.
Und ohne Hoden, keine Testosteron Produktion, so dachte ich.

Ohne Hoden produziert der Körper nur noch geringe Mengen von Testosteron. Entsprechend ist die Beigabe von Östrogen dauerhaft zu empfehlen.
Es gibt auch trans Frauen die eine für cis Frauen übliche Dosis Testosteron zuführen, wenn ihr Körper es nach einer angleichenden Operation nicht mehr selbst in ausreichender Menge produziert.
********rlin Frau
4.012 Beiträge
Danke @*******erin.
Liebe Svenja, also das mit der Pumpe bei einem Mann habe ich zwar mal vor mehr als 20 Jahren gehört, dachte aber ehrlicherweise, dass das heutzutage mit neuen Op Methoden etc. schon irgendwie anders wäre.

Naja. Also für mich ganz persönlich hat sich bisher noch nie die Frage "Sex mit einem Mann mit Penoid-Aufbau" gestellt.

Allerdings wäre das allein für mich sicher kein Grund keine Beziehung mit diesem Mann zu haben.

Jeder biologische XY Chromosomträger (herrjeh was für ein rumgeeiere um das nur ja politisch korrekt zu formulieren und vermutlich dadurch dann erst recht daneben zu liegen *seufz*) hat in seinem Leben sicher schon Mal eine (oder auch viele) Situationen erlebt, wo er "keinen hochbekommen hat".
Würde ich deswegen den Mann, den ich liebe verlassen ? Sicher nicht.
Abgesehen davon, dass es jede Menge andere Möglichkeiten für Sex gibt, wäre das in meiner Welt schon ziemlich schräg, mich deswegen zu entlieben, wenn alles andere super passt und eine enge emotionale Bindung da ist.

Ich bin nicht auf der "Suche" nach einem Angeglichenen oder Trans-Mann. Sollte mir jedoch IRL einer begegnen und mich mit seiner Ausstrahlung umhauen, dann wäre sein "so-sein" jedoch sicher kein Grund für eine Ablehnung.

Die Diskussion um das zeitnahe "Sagen" fand ich sehr interessant und viele Ansichten wirklich spannend und bedenkenswert.


In meinem Bekanntenkreis gibt es eine Frau die sehr groß und eher hager und ein wenig "knochig" gewachsen ist. Sie hat sehr damit zu kämpfen, dass nicht nur die selbsternannten "ich erkenne das sofort" Menschen sie durchweg für irgendwie "anders" halten.

...von ihr habe ich erfahren, wie schwer es für sie ist, nicht in das "normale/übliche/gewünschte" (weibliche Formen und sanfte Gesichtszüge, nicht zu groß gewachsen etc.) Frauenbild zu passen. Es zeigt halt auch, wie wenig wir unseren Augen trauen können und wie besch****** diese Art der ganz alltäglichen Ausgrenzung ist.

Denn der Unterschied zu einer Frau, die vom Umfeld früher mal als Mann definiert wurde, ist nicht sehr groß.
Beide werden bzw. wurden in eine Schublade gesteckt, in die sie nicht reingehören.

Geht mir als kleine, schwer übergewichtige Frau manchmal nicht so viel anders. Ich habe da auch schon total unsensible und extrem unreflektierte Menschen und eine große Menge Ablehnung und shaming erlebt.

Es bedarf einer guten Portion Selbstbewusstsein, dass an mir abperlen zu lassen wie an einer Teflon-Beschichtung *zwinker*
Wer sich an der Verpackung stört, bekommt dann halt den Inhalt gar nicht erst zu erleben.
Fand ich absolut sehenswert:

https://www.ardmediathek.de/video/dokus-im-ersten/hass-gegen-queer-oder-doku/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzIwMjMtMDQtMTJfMjEtMDAtTUVTWg

Hier wird viel von dem behandelt, was auch in dieser, unserer (!) Diskussion vorkam.

"Trigger"warnung:
• Es handelt sich um eine längere Doku und nicht um einen kurzen Clip.
• Ja, von einem öff. rechtl. Programm.
*****_54 Frau
11.799 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Ein erstes Date dient einfach nur zur Klärung der Frage, ob beide ein zweites Date wünschen. Erst dann wird die Frage Transsexualität überhaupt erst relevant.

Ich tendiere mittlerweile auch zu dieser Lösung.

Aber ein paar Fragen habe ich noch:

Dieser jahrelange und schmerzvolle Leidensprozess, psychisch und physisch, den eine Transperson durchläuft, bis sie da angekommen ist, wo sie hin wollte, ist für immer in ihrer Biografie, in ihrem mentalen System verankert.

Wäre es nicht viel befreiender, sich gleich von Anfang an selbstbewusst und fröhlich als Transfrau oder Transmann zu zeigen?
Kann ein nachträgliches Offenbaren nicht auch wie ein verschämtes "Herumdrucksen um die Wahrheit" wirken?
Begibt man sich da nicht selbst in eine Ecke, die man eigentlich vermeiden wollte?

Ich erinnere daran, wie der Spruch des ehemaligen Berliner Bürgermeisters Wowereit "Ich bin schwul und das ist auch gut so!" seinerzeit eine Riesenwelle von Sympathie ausgelöst hat.
Und nicht nur das: Selbstbewusstsein kommt so ungeheuer sexy rüber!
*******erin Frau
69 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******brat:
Zitat von *******elle:
Ich denke aber,das fehlende Testosteron hat auch Einfluß.
Und ohne Hoden, keine Testosteron Produktion, so dachte ich.

Ohne Hoden produziert der Körper nur noch geringe Mengen von Testosteron. Entsprechend ist die Beigabe von Östrogen dauerhaft zu empfehlen.
Es gibt auch trans Frauen die eine für cis Frauen übliche Dosis Testosteron zuführen, wenn ihr Körper es nach einer angleichenden Operation nicht mehr selbst in ausreichender Menge produziert.

Genau genommen sind es bis zu 10% an Testosteron was die Nebennierenrinde, nach Entnahme der Hoden, noch produziert.

Bei mir merkwürdigerweise nicht mal mehr als 1,0% . Laut Prof.Dr. ****** alles im grünen Bereich.

Auch Bio-Frauen haben bis zu 10% an Testosteron. Die eine mehr die andere weniger.
Bei mir
*******erin Frau
69 Beiträge
Themenersteller 
@*****_54

Bei mir persönlich ist das so das ich nicht mehr darüber sprechen will, hat nichts mit verheimlichen zu tun oder mich nicht traue, weil ich meine Ruhe haben möchte und nicht ständig daran erinnert werden möchte was mal war! Ich werde mit meiner Vergangenheit weder hausieren noch prahlen gehen!
Das machen andere ich jedoch NICHT! Sollen die damit glücklich werden es der Welt jeden Tag zu erzählen.
Sehe ich ja auf Instagram wie geprahlt werden muss, um Profit und Anerkennung zu erhaschen.

LG
******ter Mann
859 Beiträge
Sitzen wir auf einer Wasserader, meine Wünschelrute schlägt nämlich aus?
*****_54 Frau
11.799 Beiträge
Zitat von *******erin:
Bei mir persönlich ist das so das ich nicht mehr darüber sprechen will, hat nichts mit verheimlichen zu tun oder mich nicht traue, weil ich meine Ruhe haben möchte und nicht ständig daran erinnert werden möchte was mal war! Ich werde mit meiner Vergangenheit weder hausieren noch prahlen gehen!

Ah - danke @*******erin,
an diesen Aspekt habe ich gar nicht gedacht.
Leuchtet mir auch ein.
******ter Mann
859 Beiträge
Zitat von ******ter:
Sitzen wir auf einer Wasserader, meine Wünschelrute schlägt nämlich aus?



Sorry an alle....der sollte hier doch nicht hin. *tuete*
*******erin Frau
69 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****n_N:

Klar, die Hormone lassen die Brüste wachsen (Warum verkauft man die Pillen nicht an Frauen, die ein Problem mit ihren kleinen Brüsten haben???), die Stimme wird heller, Bartwuchs geringer, keine Ahnung was sich noch ändert.
Und da komme ich auch wieder ins stocken.
Der Zustand bleibt ja (soweit ich weiß) nur solange man die Medikamente nimmt.
Macht man es daran fest...dann endet mit absetzen der Medikamente das "Frau" sein und alles entwickelt sich zurück in seinem natürlich vorgegebenen Zustand (soweit möglich).


Und ganz ehrlich...was im Ausweis steht und wie der Staat das sieht, hilft einem nur vor Gericht und sonst nicht.

Hier ist Nachhilfeunterricht ganz dringend vonnöten.

Einer Frau verkauft man keine Pillen das die Brüste größer werden, das ist Quatsch! Wenn die Frau Östrogen-Medikamente benötigt oder einnimmt dann entweder nach der Entfernung der Gebärmutter und Eierstöcke!
Das nennt man dann eine HRT (Hormonersatztherapie). Dann gibt es noch die Frauen, die erst mal nicht schwanger werden wollen. Die nehmen dann Pillen wie Diane35, Yasmin etc. etc. etc. In diesen ist unter anderem eine hohe Dosis an Östrogen dabei. Diese Dosis können eine Vergrößerung der Brust verursachen/bewirken. Ist aber keine Garantiere.
Wenn alles nichts gebracht hat, dann hat die Frau immer noch die Möglichkeit sich einer Brustvergrößerung zu unterziehen. Was sie selber bezahlen muss.

Bei MtF gilt das gleiche. Entweder hat sie durch die Einnahme der Medikamente Glück und die Brüste fangen an zu wachsen, oder sie muss ein Brustaufbau bei der KK beantragen.
Und zurück entwickeln wird sich da gar nichts. Was da ist, ist da. Das Erscheinungsbild des "Mannes" kommt nie wieder zurück. "Transfrauen" nehmen ihr Leben lang Östrogene zu sich.

Das zum Beispiel: https://www.besins-healthcare.de/wp-content/uploads/produkte/Besins-Gynokadin.jpg
*******erin Frau
69 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****_54:
Zitat von *******erin:
Bei mir persönlich ist das so das ich nicht mehr darüber sprechen will, hat nichts mit verheimlichen zu tun oder mich nicht traue, weil ich meine Ruhe haben möchte und nicht ständig daran erinnert werden möchte was mal war! Ich werde mit meiner Vergangenheit weder hausieren noch prahlen gehen!

Ah - danke @*******erin,
an diesen Aspekt habe ich gar nicht gedacht.
Leuchtet mir auch ein.

Darum ja meine eigentliche Frage: Soll ich oder soll ich nicht?!
Ich will nichts verheimlichen, ich will nur meine Ruhe haben. Später wenn es funken sollte, dann versteht es sich selber ihn es zu sagen.

Stell dir vor ein Mensch der Krebs hatte wird ständig danach gefragt! Lass den Menschen in Ruhe. Weil es nicht förderlich ist ständig Auskunft zu geben.
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