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Sollte man es sagen?

*****n_N Mann
9.769 Beiträge
Zitat von *******erin:
Und zurück entwickeln wird sich da gar nichts. Was da ist, ist da. Das Erscheinungsbild des "Mannes" kommt nie wieder zurück. "Transfrauen" nehmen ihr Leben lang Östrogene zu sich.
Danke für die Erklärung...aber wozu nimmt man dann das ganze Leben Östrogene zu sich?
Wenn sich nix am Erscheinungsbild ändert?
Und, weil ich dazu nix gefunden habe, ist es das einzige Medikament, was man sein Leben lang zu sich nehmen muss?
*******erin Frau
69 Beiträge
Themenersteller 
@*****n_N

Das bitte durchlesen: https://www.usz.ch/krankheit/oestrogenmangel/

https://focus-arztsuche.de/magazin/krankheiten/oestrogenmangel-wie-er-sich-aeussert-und-beheben-laesst

Dieses gilt auch für mich wenn ich KEIN Östrogen zu mir nehme.
Ausgenommen der Zyklus. Treffen alle Punkte zu.
****mi Frau
3.119 Beiträge
JOY-Angels 
Schwierige Frage, ich kenne das auch, alles was von der „Norm“ abweicht wird oft hinterfragt, manches ist dazu noch offensichtlich, oder man „muss“ es sagen, wie beispielsweise bestimmte Vorlieben, um die Richtigen zu erreichen.


Ständig mit der Nase drauf gestoßen zu werden und sich erklären zu müssen, ist irgendwann einfach nicht mehr schön und nervt nur noch…

Mein Tipp wäre es nicht offensichtlich und direkt zu schreiben, es erspart dir schon mal als erstes Menschen, die nur aus reiner Neugier anklopfen, Auskunft geben zu müssen.

Ich halte es so z.B. auch in meinem Profil, ich möchte hier niemanden kennenlernen der mich aufgrund irgendwelcher Sexuellen Vorlieben wegen treffen möchte, auch nicht jemanden der mich besonders hübsch findet, denn ich gebe diesen Dingen selbst auch keinen großen Stellenwert.
Natürlich schließt das gerade auf dieser Plattform vermutlich viele Leute aus, aber jemand der nur danach geht, interessiert mich nicht.

Frag dich, wie groß ist dir selbst der Stellenwert deiner Post-Op ist, macht sie für dich beim Partner einen Unterschied?
Entscheide danach ob und wann du darüber sprechen möchtest.
Jemand der dich mag, und bei dem du selbst ein gutes Gefühl hast, wird damit zurecht kommen, auch wenn er es nicht von Anfang an weiß.
Menschen neigen dazu Dinge zu zerdenken, ohne sie zu kennen, und haben am Ende überhaupt kein Problem damit, wenn sie dann doch eintreten.☺️
*****y87 Frau
9.889 Beiträge
Ich habe absolutes Verständnis dafür,wenn man nicht mehr gerne darüber redet. Man will es hinter sich lassen und sein jetziges Leben leben.
Ich würde auf mein Bauchgefühl hören. So mache ich das mit bestimmten Dingen aus meiner Vergangenheit auch.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Ich finde es echt erstaunlich was hier teils diskutiert und vom Stapel gelassen wird, dabei war die Frage der TE doch klar und eindeutig.

Würdest du es beim Daten wissen wollen, ob jemand anders geboren wurde… überhaupt… sofort… nach einiger Zeit des Kennenlernens. Dazu kann man (die TE) verschiedene Meinungen einfangen und daraus ihre Schlüsse ziehen. That’s it. Ein richtig oder falsch gibt es nicht.

Ich finde eine generelle Debatte über Transsexualität und Geschlechter im Zusammenhang mit der Frage unangemessen und vielleicht ist das auch verletzend, dass die TE quasi in ihrer Identität und Selbstwahrnehmung in Frage gestellt wird und sich rechtfertigen soll.

Ich sage nicht, dass man die Debatte nicht führen darf. Aber warum hier? Danach wurde nicht gefragt!
****80 Mann
650 Beiträge
@********n_84 Ist das nicht fast immer so?

Das Themen ausufern ist jetzt nicht so ungewöhnlich, dass passiert doch regelmäßig.

Aber du hast natürlich recht, die Frage der TE war eindeutig. Aber jenachdem welche Antwort man gibt und wie man diese Begründet ergeben sich daraus dann weitere Diskussionen.
*****n_N Mann
9.769 Beiträge
Zitat von *******erin:
Dieses gilt auch für mich wenn ich KEIN Östrogen zu mir nehme.
Nix für ungut aber das beantwortet meine beiden Fragen nicht.
Nehme ich alle Funktonen raus was nicht der Gebärmutter und der Entwicklung der Geschossorgane und der Schwangerschaft dient.
Dann bleibt davon:
Reifung der Geschlechtsorgane
Reifung der Eizellen (Menstruationszyklus)
Beeinflussung der Reifung der Spermien in den weiblichen Geschlechtsorganen (Kapazitation) und somit wichtig für die Befruchtung
Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft
Aufrechterhaltung der Feuchtigkeit der Schleimhäute
nix übrig...bestenfalls die Symptome bei einem Mangel, aber ob die überhaupt auf dich zutreffen *nixweiss*

Ich wollte wissen, was es bei einem Mann ohne Hoden bewirkt, wenn man ihm Östrogen gibt und ggf. die Folgen die auftreten, wenn man es nicht mehr gibt und da komme ich mit den Aussagen zu Frauen nicht weiter.

Wenn du das nicht beantworten magst oder kannst...kein Problem. Ich will es nur verstehen...was es bewirkt und ob oder was man noch nehmen muss. Reines Interesse.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.722 Beiträge
@*****n_N

Warum liest du nicht die von der TE verlinkten Artikel oder googelst selber, wenn du ihre hier gegebenen klaren Antworten nicht verstehen kannst?
****mi Frau
3.119 Beiträge
JOY-Angels 
*nachdenk* ich lebe seit 48 Jahren in einem männlichen Körper und habe keinen blassen Schimmer wie sich Mann sein oder männlich sein anfühlen sollte,

Ernsthaft?😉
Vielleicht lebst du dann ja auch im falschen Körper… *nachdenk*


Stell dir vor, deine Mutter liebt die hübschen Sommerkleidchen an dir, die sie dir immer gerne kauft. Deine Freundinnen spielen gern mit dir und ihren Puppen und haben dabei immer sehr viel Spaß, du gehst zum Tanzen, kommst in die Pubertät dir wachsen deine Brüste und du bekommst eine wundervolle frauliche Figur. Du spürst das das auch nicht an deinen männlichen Altersgenossen vorbei gegangen ist und sie dir nachschauen, alles ist wie es sein sollte, mit einem kleinen Haken… du fühlst dich so, wie du dich gerade fühlst… eben als Mann!

Lieber wärst du als Kind mit deinen Kumpels auf dem Bolzer gewesen und hättest Spaß gehabt, du bist gerne mal laut und merkst schon da das du irgendwie nicht rein passt in eine Mädchengruppe… in der Pubertät wird es noch schlimmer, du veränderst dich und findest dich überhaupt nicht schön mit deinen Brüsten, du magst Brüste, aber nicht an dir selbst, alles an dir fühlt sich falsch an, es ist der falsche Körper und du bist unglücklich, das niemand DICH sieht sondern nur deine dir gegebene „Hülle“….

Ja es ist eine Angleichung, aber eine bei der, der Körper endlich zum „Geist“ und der Seele passt die in ihm wohnt…

Zugegeben ich habe mich hier doch sehr „Klischeehaft“ ausgedrückt, aber vielleicht ist es so verständlicher für dich…😉
*******elle Frau
35.855 Beiträge
Es ging mir nicht darum, wieviel Testosteron Frauen haben.

Sondern darum, dass stur behauptet wurde, nach der Umwandlung sei eine Transfrau immer noch Mann.

Wenn aber die Hoden nicht mehr produzieren, weil die weg sind,
immer noch?

Was, ausser vlt den Chromosomen ,
Sollte also zum Mann " machen"?
Innerlich Frau, äußerlich Frau.
*******erin Frau
69 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****n_N:

Ich wollte wissen, was es bei einem Mann ohne Hoden bewirkt, wenn man ihm Östrogen gibt und ggf. die Folgen die auftreten, wenn man es nicht mehr gibt und da komme ich mit den Aussagen zu Frauen nicht weiter.

So ohne weiteres hat ein Mann keine Hoden. Es sei dann er hatte Krebs. Dann werden beide Amputiert.
Ohne Hoden wird dann von außen Testosteron zu geführt. Damit das Gleichgewicht wieder hergestellt wird.

Würde er Östrogen zu sich nehmen, dann nimmt das Weibliche Züge an sich.
*******erin Frau
69 Beiträge
Themenersteller 
So ich habe genug gelesen und erfahren. *danke* an alle.

LG
******lin Mann
608 Beiträge
Zitat von *******elle:
Es ging mir nicht darum, wieviel Testosteron Frauen haben.

Sondern darum, dass stur behauptet wurde, nach der Umwandlung sei eine Transfrau immer noch Mann.

Wenn aber die Hoden nicht mehr produzieren, weil die weg sind,
immer noch?

Was, ausser vlt den Chromosomen ,
Sollte also zum Mann " machen"?
Innerlich Frau, äußerlich Frau.

Das Testosteron wird - in kleinen Mengen - auch von der Nebennierenrinde produziert.
Gesteuert wird dieses durch die Hirnanhangdrüse.
*****n_N Mann
9.769 Beiträge
Zitat von ******ool:
Warum liest du nicht die von der TE verlinkten Artikel
Das habe ich, ich habe ausgeführt, was mein Problem mit dem Artikel ist...da bleibt nix übrig außer ein Paar die Symptome, wo ich nicht weiß, ob die zutreffen.
Daher die Nachfrage und gäbe es dazu bei Google mal eben eine Antwort, zu genau diesen Fragen, würde ich sie erst gar nicht stellen.
Wenn du den Grund von ne nachfrage, nicht verstehst...google mal. *zwinker*

Zitat von ****mi:
Ernsthaft?*zwinker*
Ja, Ernsthaft. Ich kann Glück, liebe, trauer... beschreiben, aber das Gefühl "Mann sein" nicht. Es ist kein Gefühl für mich.
Nix was sich als Gefühl bemerkbar macht...warum auch? Alles was ich kann, kann auch ne Frau und die fühlt sich auch nicht männlich, wenn sie ne Waschmaschiene von a nach b schleppt oder sonst was iwi männliches macht.
****mi Frau
3.119 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von Nezumi:
„Ernsthaft?*zwinker*
Ja, Ernsthaft. Ich kann Glück, liebe, trauer... beschreiben, aber das Gefühl "Mann sein" nicht. Es ist kein Gefühl für mich.
Nix was sich als Gefühl bemerkbar macht...warum auch? Alles was ich kann, kann auch ne Frau und die fühlt sich auch nicht männlich, wenn sie ne Waschmaschiene von a nach b schleppt oder sonst was iwi männliches macht.

Es ist auch kein „Gefühl“ das man beschreiben kann. Es ist ein Zustand, und die Art wie man sich selbst wahrnimmt und identifiziert….

Du bist dir sicher ein Mann zu sein, oder? Das weißt du einfach, selbst wenn du dir mal die Nägel lackieren solltest, oder dir aus irgend einem Grund irgendwann dein Lörres abfallen würde und dir Brüste wachsen sollten…
Genauso geht es Transsexuellen… sie wissen welches Geschlecht sie haben und sie wissen das der Körper den sie haben nicht zu ihrem Geschlecht passt…

Genau das ist auch der Punkt, trotz Waschmaschine schleppen, weiß ich immer das ich eine Frau bin und bleibe, und ich habe das Glück auch wie eine auszusehen…😉
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von ****mi:
*nachdenk* ich lebe seit 48 Jahren in einem männlichen Körper und habe keinen blassen Schimmer wie sich Mann sein oder männlich sein anfühlen sollte,

Ernsthaft?😉
Vielleicht lebst du dann ja auch im falschen Körper… *nachdenk*


Stell dir vor, deine Mutter liebt die hübschen Sommerkleidchen an dir, die sie dir immer gerne kauft. Deine Freundinnen spielen gern mit dir und ihren Puppen und haben dabei immer sehr viel Spaß, du gehst zum Tanzen, kommst in die Pubertät dir wachsen deine Brüste und du bekommst eine wundervolle frauliche Figur. Du spürst das das auch nicht an deinen männlichen Altersgenossen vorbei gegangen ist und sie dir nachschauen, alles ist wie es sein sollte, mit einem kleinen Haken… du fühlst dich so, wie du dich gerade fühlst… eben als Mann!

Lieber wärst du als Kind mit deinen Kumpels auf dem Bolzer gewesen und hättest Spaß gehabt, du bist gerne mal laut und merkst schon da das du irgendwie nicht rein passt in eine Mädchengruppe… in der Pubertät wird es noch schlimmer, du veränderst dich und findest dich überhaupt nicht schön mit deinen Brüsten, du magst Brüste, aber nicht an dir selbst, alles an dir fühlt sich falsch an, es ist der falsche Körper und du bist unglücklich, das niemand DICH sieht sondern nur deine dir gegebene „Hülle“….

Ja es ist eine Angleichung, aber eine bei der, der Körper endlich zum „Geist“ und der Seele passt die in ihm wohnt…

Zugegeben ich habe mich hier doch sehr „Klischeehaft“ ausgedrückt, aber vielleicht ist es so verständlicher für dich…😉

Wow, wenn das jetzt mal nicht sowas von sexistisch ist.

Soll das heissen, das nur weil ich als Mann, gerne mit puppen spiele und auch gerne einen Rock trage, ich eine Frau bin?
Und Frauen die das nicht tun, dann folgerichtig ein Mann?

Wenn ich deiner Logik folge haben die sexistischen kreationisten ja doch recht. Eine richtige Frau spielt mit puppen, kocht gerne und trägt Kleider?
Willst du sowas wirklich sagen?

Wenn jemand sagt, ich als Mann, kann nicht wissen wie sich ein Mann fühlt, dann ist dies einer der wenigen beweisbaren Fakten, die wir in der Welt haben. Denn es ist unmöglich für ein Individuum, wie ein anderes zu fühlen, oder nur Dinge wahrzunehmen. Wir wissen nichtmal wie du Farben wahrnimmt. Zu sagen du fühlst wie (beliebiges Wesen oder Gruppe außerhalb deines körpers) ist per se nicht richtig. Weil du es nicht wissen kannst.

Die Aussage ich weiss als Mann nicht wie sich ein Mann fühlt ist absolut folgerichtig!

Sich in einem falschen Körper zu fühlen und diesen angleichen zu wollen, oder sich so zu fühlen, wie die eigene (sehr wahrscheinlich falsche und eher auf Vorurteilen basierte) Vorstellung eines anderen Individuums oder einer Gruppe ist möglich.

Das gefühl mein Körper stimmt nicht, ist leider sehr weit verbreitet, es gibt dies in allen möglichen Formen und wir wissen noch nicht wirklich damit umzugehen.
Es gibt die Anorexie, in der die Leute immer denken sie sind zu dick und sich zu dick fühlen, selbst tage bevor sie verhungern.
Es gibt Leute die fest wissen, daß sie blind sein sollten, oder nur ein arm oder ein Bein haben müssen. Manche wissen, das sie eigentlich ein Rollstuhl Fahrer sind.
Alle diese Dinge sind intrinische Erfahrungen. Und eigentlich müssen alle diese Menschen das Recht haben ihren Körper so anzupassen wie sie es wollen.
Leider wissen wir nicht, was das auslöst und wie man effektiv helfen kann.
Bei gender disphoria scheinen die Daten darauf hinzudeuten, daß Angleichung des Körpers an das eigene Gefühl besser für die Menschen ist, obwohl die Suizid rate leider nicht wirklich signifikant abnimmt.

Wir haben hier insgesamt ein massives Thema was wir wissenschaftlich noch kaum kennen, wo wir absolut an unsere Grenzen kommen, da per Definition die Wissenschaft bei allem subjektiven aufhört!

Ich weiß es gibt den dunning Krueger Effekt, aber ab einem gewissen Alter sollten alle Menschen die Erfahrung haben, daß nichts so einfach ist, wie es oberflächlich scheint.

Mit welcher Verständlichkeit oft absolut nachweisbar relevante Einwände abgetan werden mit einer oberflächlichen und nachweisbar falschen narrativen, schockiert mich immer sehr, besonders bei solch komplexen und aufgeladenen Themen!

Viele Grüße
Alex

Viele Grüße
Alex
****mi Frau
3.119 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *******l80:
Zitat von ****mi:
*nachdenk* ich lebe seit 48 Jahren in einem männlichen Körper und habe keinen blassen Schimmer wie sich Mann sein oder männlich sein anfühlen sollte,

Ernsthaft?😉
Vielleicht lebst du dann ja auch im falschen Körper… *nachdenk*


Stell dir vor, deine Mutter liebt die hübschen Sommerkleidchen an dir, die sie dir immer gerne kauft. Deine Freundinnen spielen gern mit dir und ihren Puppen und haben dabei immer sehr viel Spaß, du gehst zum Tanzen, kommst in die Pubertät dir wachsen deine Brüste und du bekommst eine wundervolle frauliche Figur. Du spürst das das auch nicht an deinen männlichen Altersgenossen vorbei gegangen ist und sie dir nachschauen, alles ist wie es sein sollte, mit einem kleinen Haken… du fühlst dich so, wie du dich gerade fühlst… eben als Mann!

Lieber wärst du als Kind mit deinen Kumpels auf dem Bolzer gewesen und hättest Spaß gehabt, du bist gerne mal laut und merkst schon da das du irgendwie nicht rein passt in eine Mädchengruppe… in der Pubertät wird es noch schlimmer, du veränderst dich und findest dich überhaupt nicht schön mit deinen Brüsten, du magst Brüste, aber nicht an dir selbst, alles an dir fühlt sich falsch an, es ist der falsche Körper und du bist unglücklich, das niemand DICH sieht sondern nur deine dir gegebene „Hülle“….

Ja es ist eine Angleichung, aber eine bei der, der Körper endlich zum „Geist“ und der Seele passt die in ihm wohnt…

Zugegeben ich habe mich hier doch sehr „Klischeehaft“ ausgedrückt, aber vielleicht ist es so verständlicher für dich…😉

Wow, wenn das jetzt mal nicht sowas von sexistisch ist.

Soll das heissen, das nur weil ich als Mann, gerne mit puppen spiele und auch gerne einen Rock trage, ich eine Frau bin?
Und Frauen die das nicht tun, dann folgerichtig ein Mann?

Wenn ich deiner Logik folge haben die sexistischen kreationisten ja doch recht. Eine richtige Frau spielt mit puppen, kocht gerne und trägt Kleider?
Willst du sowas wirklich sagen?

Wenn jemand sagt, ich als Mann, kann nicht wissen wie sich ein Mann fühlt, dann ist dies einer der wenigen beweisbaren Fakten, die wir in der Welt haben. Denn es ist unmöglich für ein Individuum, wie ein anderes zu fühlen, oder nur Dinge wahrzunehmen. Wir wissen nichtmal wie du Farben wahrnimmt. Zu sagen du fühlst wie (beliebiges Wesen oder Gruppe außerhalb deines körpers) ist per se nicht richtig. Weil du es nicht wissen kannst.

Die Aussage ich weiss als Mann nicht wie sich ein Mann fühlt ist absolut folgerichtig!

Sich in einem falschen Körper zu fühlen und diesen angleichen zu wollen, oder sich so zu fühlen, wie die eigene (sehr wahrscheinlich falsche und eher auf Vorurteilen basierte) Vorstellung eines anderen Individuums oder einer Gruppe ist möglich.

Das gefühl mein Körper stimmt nicht, ist leider sehr weit verbreitet, es gibt dies in allen möglichen Formen und wir wissen noch nicht wirklich damit umzugehen.
Es gibt die Anorexie, in der die Leute immer denken sie sind zu dick und sich zu dick fühlen, selbst tage bevor sie verhungern.
Es gibt Leute die fest wissen, daß sie blind sein sollten, oder nur ein arm oder ein Bein haben müssen. Manche wissen, das sie eigentlich ein Rollstuhl Fahrer sind.
Alle diese Dinge sind intrinische Erfahrungen. Und eigentlich müssen alle diese Menschen das Recht haben ihren Körper so anzupassen wie sie es wollen.
Leider wissen wir nicht, was das auslöst und wie man effektiv helfen kann.
Bei gender disphoria scheinen die Daten darauf hinzudeuten, daß Angleichung des Körpers an das eigene Gefühl besser für die Menschen ist, obwohl die Suizid rate leider nicht wirklich signifikant abnimmt.

Wir haben hier insgesamt ein massives Thema was wir wissenschaftlich noch kaum kennen, wo wir absolut an unsere Grenzen kommen, da per Definition die Wissenschaft bei allem subjektiven aufhört!

Ich weiß es gibt den dunning Krueger Effekt, aber ab einem gewissen Alter sollten alle Menschen die Erfahrung haben, daß nichts so einfach ist, wie es oberflächlich scheint.

Mit welcher Verständlichkeit oft absolut nachweisbar relevante Einwände abgetan werden mit einer oberflächlichen und nachweisbar falschen narrativen, schockiert mich immer sehr, besonders bei solch komplexen und aufgeladenen Themen!

Viele Grüße
Alex

Viele Grüße
Alex

Hat du meinen letzten Satz gelesen?
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von *****n_N:
Zitat von ******ool:
Warum liest du nicht die von der TE verlinkten Artikel
Das habe ich, ich habe ausgeführt, was mein Problem mit dem Artikel ist...da bleibt nix übrig außer ein Paar die Symptome, wo ich nicht weiß, ob die zutreffen.
Daher die Nachfrage und gäbe es dazu bei Google mal eben eine Antwort, zu genau diesen Fragen, würde ich sie erst gar nicht stellen.
Wenn du den Grund von ne nachfrage, nicht verstehst...google mal. *zwinker*

Zitat von ****mi:
Ernsthaft?*zwinker*
Ja, Ernsthaft. Ich kann Glück, liebe, trauer... beschreiben, aber das Gefühl "Mann sein" nicht. Es ist kein Gefühl für mich.
Nix was sich als Gefühl bemerkbar macht...warum auch? Alles was ich kann, kann auch ne Frau und die fühlt sich auch nicht männlich, wenn sie ne Waschmaschiene von a nach b schleppt oder sonst was iwi männliches macht.

Du kannst selbst glücklich, liebe und Trauer nicht beschreiben, da du nicht den Hauch einer Ahnung haben kannst, wie sich das für mich anfühlt. Du hast gelernt, ein bestimmtes Gefühl, was bei dir eine Reaktion auslöst einem bestimmten Namen zu geben.
Den Namen können wir vergleichen, nach einer Art von Reaktion, wir haben keine Möglichkeit die Gefühle zu vergleichen.

Nicht mal etwas so simples wie die farbwahrnehmung können wir abgleichen. Du hast bei gewissen Objekten gelernt diese rot oder grün zu nennen. Ich gebe ihnen den selben Namen, wir können aber nicht wissen, wie diese Farbe für dich oder bei dir für mich wirklich aussehen kann.
Könnten wir den Körper wirklich tauschen (ich glaube nicht das dies überhaupt möglich ist aber als Gedanke schon).
Kann es sein, dass das was für dich rot aussieht bei mir in Wahrheit grün ist, oder sogar blau.

Gefühle und Wahrnehmungen können nicht verglichen werden, dem müssen wir uns bewusst sein.

Viele Grüße
Alex
*******l80 Mann
894 Beiträge
@****mi

Habe ich, aber hast du meine Punkte verstanden? Es gibt keine Möglichkeit, sich hier nicht Klischeehaft auszudrücken, weil es ausser den Klischees nichts zu vergleichen gibt!


Viele Grüße
Alex
*******l80 Mann
894 Beiträge
@****mi

Und hier sprechen wir von wissenschaftlichen Fakten, die so nah an der Realität sind, wie wir aktuell sein können.
Wenn du das abstreiten, dann stürzt die gesamte Naturwissenschaft mit ein, weil alles auf diesen Grundlagen beruht.

Viele Grüße
Alex
****mi Frau
3.119 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *******l80:
@****mi

Habe ich, aber hast du meine Punkte verstanden? Es gibt keine Möglichkeit, sich hier nicht Klischeehaft auszudrücken, weil es ausser den Klischees nichts zu vergleichen gibt!


Viele Grüße
Alex

Schon, aber nicht das du mir Sexismus vorwirfst… und das du offensichtlich nicht verstanden hast, was ich geschrieben habe, nämlich das es darum geht als was ich mich identifiziere, und eben NICHT darum wie man sein sollte, allein von seinem Äußerem….
@*******l80
Ich halte meinen Sexismus- Detektor für ziemlich zuverlässig.
Beim Kommentar von @****mi hat er jedenfalls nicht ausgeschlagen.

Machst du das, falls du sowas liest, mit Fabeln, Romanen, Gleichnissen, Kurzgeschichten, fiktiver Literatur auch so?
Dass du alles zuerst durch deine Logikprüfung schickst?
(Falls du nur Fachbücher liest, verzeih).
*****n_N Mann
9.769 Beiträge
Zitat von *******erin:
Würde er Östrogen zu sich nehmen, dann nimmt das Weibliche Züge an sich.
Danke für die Antwort!
Also ohne Östrogen nimmt sie/er dann doch wieder männliche Züge an...nur nicht so extrem weil, ohne Hoden als Hauptproduzent nur geringere mengen Testosteron erzeugt werden und im Blut landen.
Das ging wirklich nicht aus den Artikeln hervor.
Aber dass sich dann doch was ändert, wie ich es annahm ist dann doch nicht inhaltlich falsch.
Es ist nur die Frage, wie viel sich wie ändert, aber um die Symptome bei einem Mangel zu bekämpfen, muss Ostrogen oder Testosteron zugeführt werden.
Alles doch sehr komplex.

Das weißt du einfach, selbst wenn du dir mal die Nägel lackieren solltest, oder dir aus irgend einem Grund irgendwann dein Lörres abfallen würde und dir Brüste wachsen sollten…
*nachdenk* Gute Frage! Ich weiß nicht, ob ich es dann noch "weiß" das ich ein Mann bin, wenn mein Lörres abfallen würde und mir Brüste wachsen sollten.
Man schaut sich ja um und identifiziert sich und sein Geschlecht an anderen Menschen mit den gleichen Merkmalen.
Ich wäre dann wohl ne lesbische Frau, ohne Nagellack, weil mir das zu lästig wäre und weil Frauen das schönere Geschlecht sind...nicht nur optisch, sondern vom Wesen und ihrer Art und Weise im gesamten.
******ger Mann
1.233 Beiträge
Zitat von *******erin:
Sollte man es sagen?
Hallo an alle.

Mal `ne Frage an alle hier!
Sollte man, egal ob Frau oder Mann, es mitteilen das man Post-Op ist?


Zunächs einmal ist das eine ganz verdruckste Sprache:
Es geht darum dass man sagt ob und dass man keine Frau bzw. kein Mann ist.

Es mag Transmännern und -frauen unbenommen sein sich als Mann oder Frau zu fühlen.
Die Zielgruppe sieht das aber anders. Definitiv.
******ter Mann
859 Beiträge
Zitat von *******ant:
@*******l80
Ich halte meinen Sexismus- Detektor für ziemlich zuverlässig.
Beim Kommentar von @****mi hat er jedenfalls nicht ausgeschlagen.

Machst du das, falls du sowas liest, mit Fabeln, Romanen, Gleichnissen, Kurzgeschichten, fiktiver Literatur auch so?
Dass du alles zuerst durch deine Logikprüfung schickst?
(Falls du nur Fachbücher liest, verzeih).


Heutzutage gibt es keine Männer mehr das was wir sehen ist nur das Abfallprodukt was von früher noch da war. Das einzigste was bei einem Mann noch hart ist ist....


Da hat der Detektor hier drüber weggesehen?....passiert jedem Detektor.
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