Für uns gehört NS zum Lifestyle und wir leben dies jeden Abend mehrfach gemeinsam aus. Beidseitig aktiv wie auch passiv. Wobei es ein integrierter Bestandteil unserer Intimität ist.
Bei mir hat sich die Neigung für NS sehr stark ab ca. 40 Jahren entwickelt, meine Frau hatte dafür aber zuerst kein Gehör.
Wir haben das Glück, dass unser jetziges Haus und Grundstück sehr „FKK freundlich“ ist, inkl. separatem Gebäude mit Hallenbad, grossen Nasszonen und Spa.
Nach dem Umzug vor rund 3 Jahren haben wir begonnen, die Abende jeweils nackt zusammen zu verbringen, entweder draussen im Sommer oder drinnen im Spa bei schlechtem Wetter. Dabei geht es nicht primär um Sex, sondern um die Gemeinsamkeit, Zärtlichkeit, Intimität und auch die gemeinsamen Diskussionen bei einem Glas Wein.
NS kam dann sukzessive und eigentlich per Zufall dazu, mich hat es absolut geflashed, meine Frau empfand es zuerst „als eigentlich nicht störend und natürlich“.
Der Knoten bei ihr ist definitiv geplatzt, als ich sie das erste Mal gebeten habe, mir direkt in den Mund zu pinkeln und dann ihre Muschi sauber zu lecken.
Ab dann hat sie NS auch passiv eingefordert mit wachsender Intensität, in der Zwischenzeit am liebsten mit meinem Schwanz direkt im Mund.
Obwohl wir es täglich praktizieren ist es nie langweilig oder Alltag, es ist und bleibt sehr speziell, ist Teil von grosser Intimität, Vertrautheit und Gemeinsamkeit.
Sie spricht nun von unserer „eigenen rituellen Messe zelebrieren“
Zusätzlich hat es uns geöffnet und beflügelt zB auch weitere vorherige Tabus wie Spanking, Rimming oder Fisting auszuprobieren und schätzen zu lernen