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Exhibitionismus im Alltag

*********oaded Mann
501 Beiträge
Zitat von *******ant:
Bei dem, womit ich mich unwohl fühle, womit sich viele Menschen unwohl fühlen
( "Wass guckssu?! Isch mach disch Messer!" kommt als Extrem ja nicht von ungefähr vor), in dieser Situation (!) wäre irgendein Gesetz das letzte, woran ich denken/ worauf ich mich verlassen würde.
Bitte lassen wir die Beispiele, bei denen es sich erstens um eindeutige, aktive Gewaltandrohung handelt weg und es geht auch nicht um andere Taten, die ein aktives Handeln darstellen (Grabschen, Berühren, Abstechen(?), ...). Diese stellen einen ganz anderen Kontext dar. Wir sind hier in der Diskussion um "Schauen", "Ansehen", "Anstarren".

Mein ganz persönlicher Umgang mit bestimmten Situationen unangenehmen (für mich) angestarrt- Werdens ist mittlerweile, freundlich zu fragen:
"Entschuldigung? Wenn Sie damit fertig sind, mich anzusehen (!):
Sagen Sie bitte kurz Bescheid?"

Wirkt immer, egal bei welcher Motivation
(unabsichtlich oder übergriffig/ sexuell motiviert). :-)
*top*

So was, stelle ich mir persönlich als geeignete Reaktion, auf eine für mich (subjektiv) unangenehme Situation vor. Und kein (generelles) Verbot für andere mich anzusehen. Denn damit gebe ich dem anderen wenigstens die Gelegenheit, die Situation eventuell richtigzustellen, falls er/sie mich doch nicht angestarrt hat, wie ich es angenommen/gefühlt habe.
*********oaded Mann
501 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Es gibt so viele Situationen in den wir, ohne das der andere es ausspricht, sie einordnen können. Jemand ist uns wohl gesonnen, oder mag uns nicht, ist in uns verliebt, findet uns nett oder oder oder flirtet mit uns. Wie oft liegen wir damit richtig?
Und wie oft liegen wir damit falsch?

Wir könnten uns doch auf nichts mehr verlassen, wenn wir unserem Gefühl nicht mehr trauen können. Wohin soll das denn führen, sollen all diese Situation als unwahr, als eingebildet, bewertet werden? Ständig auf den Prüfstand zu stellen?
Zum Dialog miteinander? *nachdenk*
@*********oaded es wurde doch mehrfach erwähnt, dass es nicht um ein generelles Verbot geht. Wo kommt dass jetzt wieder her?
Zitat von *********oaded:
Zitat von *******eyn:
Es gibt so viele Situationen in den wir, ohne das der andere es ausspricht, sie einordnen können. Jemand ist uns wohl gesonnen, oder mag uns nicht, ist in uns verliebt, findet uns nett oder oder oder flirtet mit uns. Wie oft liegen wir damit richtig?
Und wie oft liegen wir damit falsch?

Wir könnten uns doch auf nichts mehr verlassen, wenn wir unserem Gefühl nicht mehr trauen können. Wohin soll das denn führen, sollen all diese Situation als unwahr, als eingebildet, bewertet werden? Ständig auf den Prüfstand zu stellen?
Zum Dialog miteinander? *nachdenk*

Ich soll also jemanden, vor dem ich zum Beispiel Angst habe fragen „willst du mir was tun?“

Sorry, ich kann nicht mit jedem reden das ist vollkommen unrealistisch.
*********oaded Mann
501 Beiträge
Zitat von *******eyn:
@*********oaded es wurde doch mehrfach erwähnt, dass es nicht um ein generelles Verbot geht. Wo kommt dass jetzt wieder her?
Dann nennen wir es "Gebot": Der Empfänger muss sein Verhalten mir gegenüber überprüfen. Nicht auch ich, ob ich die Situation auch richtig sehe.

Und dieses "Gebot" kam mehrfach vor.
Wenn ich eine Frau ganzheitlich sympathisch/attraktiv finde, finde ich exhibitionistisch präsentiertes auch schön und reizend.

Wenn nicht, geht mein Blick ganz schnell wieder auf die Bohrmaschinen, da können die Nippel noch so exhibitionistisch präsentiert sein.

Im Baumarkt will ich eigentlich gar keine Möpse, ich will eine Makita oder eine Bosch Professional.

Wenn ich etwas anderes vor habe, als alles was mit Sex zu tun hat, wird es sehr schwierig mit mir.
Ich stell es mir gerade vor

„Du magst mich nicht?“
„Doch“
„Ich habe aber das Gefühl, du lügst“
„Nein, ich lüge nicht“


———————————————-
Auf der Straße
„Du findest mich also sympathisch?“
„Wer sind Sie?“
*********oaded Mann
501 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Ich soll also jemanden, vor dem ich zum Beispiel Angst habe fragen „willst du mir was tun?“

Sorry, ich kann nicht mit jedem reden das ist vollkommen unrealistisch.
Du hast Angst vor jemand, der dich ansieht? Nur ansieht?

In dem von mir kommentierten Text ging es um zwei Aussagen. Die Erste bezog sich auf eine tätliche Bedrohung. Die Zweite, die du hier kommentierst, bezog sich auf die Reaktion von @*******ant , wenn sie der Meinung ist, dass sie jemand unangemessen ansieht.
Davor hast du Angst?
So schätze ich dich bisher nicht ein.
******rah Paar
3.221 Beiträge
Zitat von *******eyn:


Es gibt keine direkten Kriterien, wie etwas jetzt genau zu sein hat, damit sich jemand fühlt, wie m/w/d fühlt.


Sehen wir auch so. *ja*

Schließlich lässt sich im Voraus schwer sagen, ob ein Blick nun als Anstarren oder als Bewundern, als Anmache oder als Belästigung empfunden wird.

Es sind einfach viel zu viele Variablen im Spiel, die sich sogar in der konkreten Situation schlagartig verändern und ins Gegenteil verkehren können.

Wir plädieren daher in solchen Situationen immer für etwas mehr Gelassenheit, Toleranz und den Mut, auch mal die eigene Position nicht ganz so Ernst zu nehmen.

Also bei uns läuft das.

Wobei wir schon zugeben, wir picken uns selektiv das Positive heraus und ignorieren den Rest.


*tanz*

Tom & Zarah
Wer ist Du und wer ist Sie?
Exhibitionismus geht rein optisch von statten.
Zitat von *******eyn:
Ich stell es mir gerade vor

„Du magst mich nicht?“
„Doch“
„Ich habe aber das Gefühl, du lügst“
„Nein, ich lüge nicht“


———————————————-
Auf der Straße
„Du findest mich also sympathisch?“
„Wer sind Sie?“

Wer ist Du und wer ist Sie?
Exhibitionismus geht rein optisch von statten.
@*********oaded ich rede allgemein. Das war an einander vorbei, ich bezog mich nicht auf die Erzählung von irrelefant

Aber um deine Frage zu beantworten. Ja, ich hab auch schon einmal Angst bekommen, wenn mich jemand anstarrt. Menschen können sehr böse schauen.
Zitat von *****YOU:
Wer ist Du und wer ist Sie?
Exhibitionismus geht rein optisch von statten.
Zitat von *******eyn:
Ich stell es mir gerade vor

„Du magst mich nicht?“
„Doch“
„Ich habe aber das Gefühl, du lügst“
„Nein, ich lüge nicht“


———————————————-
Auf der Straße
„Du findest mich also sympathisch?“
„Wer sind Sie?“

Wer ist Du und wer ist Sie?
Exhibitionismus geht rein optisch von statten.

Das war auf die Aussage. Wir brauchen uns nicht auf unser Gefühl verlassen, wir können in einen Dialog treten bezogen.
Pholosophie Exhibitionismus also.
Zitat von *****YOU:
Pholosophie Exhibitionismus also.

Bitte @*********oaded fragen 😀
*********oaded Mann
501 Beiträge
Zitat von *********oaded:
Zitat von *******eyn:
Es gibt so viele Situationen in den wir, ohne das der andere es ausspricht, sie einordnen können. Jemand ist uns wohl gesonnen, oder mag uns nicht, ist in uns verliebt, findet uns nett oder oder oder flirtet mit uns. Wie oft liegen wir damit richtig?
Und wie oft liegen wir damit falsch?

Ergänzung:
Sieh dir die parallel laufende Diskussion Das erste Mal den Sadismus des Partners erleben an. Wie viele TeilnehmerInnen gibt es da, die ihrem Gefühl beim Kommentieren folgen und sich dann von der TE sagen lassen müssen, dass sie komplett falsch liegen.

Bei wie viele Diskussionen hatten wir das, dass sich TeilnehmerInnen in ihren Annahmen verrannt hatten und vom TE sagen lassen mussten, dass sie mit ihrer Einordnung falsch lagen?

Im zwischenmenschlichen Bereich kämen wir mit Nachfragen oft schneller und effektiver zum (konstruktiven) Ziel, als mit subjektiver Einordnung. Nicht nur in Diskussionen.
Zitat von *********oaded:
Zitat von *********oaded:
Zitat von *******eyn:
Es gibt so viele Situationen in den wir, ohne das der andere es ausspricht, sie einordnen können. Jemand ist uns wohl gesonnen, oder mag uns nicht, ist in uns verliebt, findet uns nett oder oder oder flirtet mit uns. Wie oft liegen wir damit richtig?
Und wie oft liegen wir damit falsch?

Ergänzung:
Sieh dir die parallel laufende Diskussion Das erste Mal den Sadismus des Partners erleben an. Wie viele TeilnehmerInnen gibt es da, die ihrem Gefühl beim Kommentieren folgen und sich dann von der TE sagen lassen müssen, dass sie komplett falsch liegen.

Bei wie viele Diskussionen hatten wir das, dass sich TeilnehmerInnen in ihren Annahmen verrannt hatten und vom TE sagen lassen mussten, dass sie mit ihrer Einordnung falsch lagen?

Im zwischenmenschlichen Bereich kämen wir mit Nachfragen oft schneller und effektiver zum (konstruktiven) Ziel, als mit subjektiver Einordnung. Nicht nur in Diskussionen.

Bin ich durchaus bei dir. Ich gebe aber zu bedenken, dass ein direktes Face to Face schon anders ist. Deswegen möchten sich hier sehr viele sehr schnell treffen, damit sie sich einen „richtigen“ Eindruck verschaffen können.
Nee, so Grundsatzdebatten sind aber schwere Kost jetzt.

Exhibitionismus ist hier Tagesordnung.

Ich muss ganz ehrlich zugeben, ob jemand Züge davon hatte oder das Gegenteil, das hat nie was ausgemacht,ob Sex, Beziehung etc. gut oder schlecht waren.

Wenn zwei sich finden, verdoppelt sich der Spass. Easy
*********acht Frau
7.945 Beiträge
Zitat von *******eyn:

Wie erwähnt, dürfte demnach Exhibitionismus gar nicht auffallen, weil die Reaktion nicht eindeutig zuzuordnen wäre.

Es gibt hier unzählige Threads, in denen exhibitionistische UserInnen davon schwärmen, wie geil es sie macht, wenn sie 'sich zeigen' können und wie sie sich an der erzielten Aufmerksamkeit (von Zuspruch bis Abscheu) laben. Oder wie sie halböffentlich masturbieren, lautstark Sex haben, hunderte Fotos einstellen oder hunderte entsprechende Darstellungen verlinken, Threads aufmachen etc. Alles mit voller Absicht, dass andere Menschen sie/es sehen, hören, mitkriegen, um sich an deren echter, erhoffter oder nur eingebildeter Re-aktion aufzugeilen oder auch nur zu erfreuen. Exhibitionisten halt, bzw. Menschen mit solchen Zügen oder entsprechendem Kink. Voyeure mag das erfreuen, aber zum Publikum werden - im öffentlichen Raum - eben auch jede Menge Menschen auserkoren, die damit nichts am Hut haben. Leider scheint genau das für viele genau den Kick auszumachen, den sie brauchen. Nicht für alle, natürlich. Und an -> dieser <- Stelle setzt die Kritik an.

Auf der einen Seite haben wir eine bewusste, geplante Aktion mit dem Ziel, proaktiv Aufmerksamkeit zu generieren, gerne auch von Menschen, die davon unangenehm berührt sind. Wobei nicht unbedingt der Anblick als solcher unangenehm sein muss, auch wenn es manchmal ästhetische Herausforderungen sein mögen, sondern die grenzüberschreitende Frechheit, von einem Fremden die Erfüllung des eigenen Kinks einzufordern. Diesen Unterschied können oder wollen hier im Thread einige einfach nicht sehen u/o akzeptieren - es ist die Unverschämtheit der Grenzüberschreitung, das proaktiv generierte Eindringen in die Privatsphäre des desinteressierten Gegenübers, das Gieren nach einer Reaktion von jemandem, der schlicht seine Ruhe haben möchte, das dabei kritisiert wird.

Nicht Bein oder Busen empören, sondern das mindset dahinter. Die Absicht, die Grenze des anderen bewusst zu verletzten. Die Mittel sind dabei zweitrangig (<- wichtig), die Absicht zählt.

Menschen mit exhibitionistischer Neigung versuchen auch in diesem Thread, diese einfache Unterscheidung zu ignorieren, da sie wahrscheinlich zu sehr möchten und brauchen, dass man alleine ob des Anblicks ihrer diversen Körperteile in helle Aufregung gerät und weil sie ja so mutig sind. Nein, das ist nicht so, tut mir ja leid. Begreift es doch mal.

Ein luftiges Sommerkleid oder ein enges TShirt bei einem Mann OHNE die Absicht, damit eine Reaktion zu provozieren, stört niemanden. Auch kein Ausschnitt oder eine Shorts oder wenn man mal 'etwas' sieht. Lediglich mit dem Gehabe des Provozierens getragen provoziert es Aufmerksamkeit - sone und sone.

Voyeuristen mag das alles erfreuen. Deren Kink wiederum diktiert, allem eine sexualisierende Absicht zu unterstellen, auch dem absichtslos getragenen luftigen Sommerkleid. Genauso lästig, das.

Grundsätzlich gilt hier: Wer diesen Unterschied verstehen möchte, könnte das durchaus. Und wer nicht verstehen möchte, stellt sich dumm und frönt seiner Leidenschaft weiter, ohne groß Rücksicht auf andere zu nehmen. Autoposer machen das auch so, oder Rammmstein-Fans. Ich mach dann auch immer das Fenster auf, damit meine Nachbarn mal gute Musik hören. Weil: Mein Geschmack entscheidet, und was interessiert es mich, was andere finden. ICH bin cool, nicht die anderen. Gell.
*****ite Frau
9.544 Beiträge
*guterbeitrag*

..bis auf die Rammsteinfans *grins*
Die haben halt auch nur eine clevere, exhibitionistische Marktlücke entdeck, die sie bedienen. *grins*
********nsch Mann
558 Beiträge
@*********acht das ist eine gute Einsortierung, vielen Dank. Ergänzend muss ich sagen, dass ich schon unterscheide, ob das Exponat ansehnlich ist oder mir ästhetisch nicht zusagt. Meine Toleranz für objektiv übergriffiges Verhalten sollte davon nicht abhängen- in Wahrheit ist es aber dann doch unbestreitbar.
*********acht Frau
7.945 Beiträge
Zitat von *****ite:
*guterbeitrag*

..bis auf die Rammsteinfans *grins*

*headbang*

Die Rammsteine provozieren auch gerne - passt schon.
*********acht Frau
7.945 Beiträge
Zitat von ********nsch:
@*********acht das ist eine gute Einsortierung, vielen Dank. Ergänzend muss ich sagen, dass ich schon unterscheide, ob das Exponat ansehnlich ist oder mir ästhetisch nicht zusagt. Meine Toleranz für objektiv übergriffiges Verhalten sollte davon nicht abhängen- in Wahrheit ist es aber dann doch unbestreitbar.

Ja .. Wenn schon, dann sehe ich auch lieber ein verschwitztes Sixpack als einen verschwitzten Schmerbauch...
***er Mann
2.550 Beiträge
@*********acht
Ich kann Deine Gedanken in Deinem sehr leidenschaftlich geschriebenen Beitrag prinzipiell nachvollziehen.
Ich bin jedoch der Meinung, dass wir tagtäglich mit Anblicken zu tun haben, die uns mehr oder weniger gefallen, je nach persönlichem Geschmack. Man kann sich Letzterem relativ leicht entziehen - wegschauen ist einfach.
Daher sehe ich frivoles Auftreten in der Öffentlichkeit ziemlich entspannt.

Wenn jemand jedoch seinen persönlichen Musikgeschmack seiner Umgebung lautstark aufzwingt, oder im Wohngebiet aufs Gas steigt, womöglich mit modifiziertem Auspuff (ich nehme an, das meinst Du mit "Autoposer"), dann kann man dem nicht so einfach entgehen. Weghören ist schwer bis unmöglich.
*********acht Frau
7.945 Beiträge
Zitat von ***er:
@*********acht
Ich kann Deine Gedanken in Deinem sehr leidenschaftlich geschriebenen Beitrag prinzipiell nachvollziehen.
Ich bin jedoch der Meinung, dass wir tagtäglich mit Anblicken zu tun haben, die uns mehr oder weniger gefallen, je nach persönlichem Geschmack. Man kann sich Letzterem relativ leicht entziehen - wegschauen ist einfach.
Daher sehe ich frivoles Auftreten in der Öffentlichkeit ziemlich entspannt.

Wenn jemand jedoch seinen persönlichen Musikgeschmack seiner Umgebung lautstark aufzwingt, oder im Wohngebiet aufs Gas steigt, womöglich mit modifiziertem Auspuff (ich nehme an, das meinst Du mit "Autoposer"), dann kann man dem nicht so einfach entgehen. Weghören ist schwer bis unmöglich.

Leidenschaftliche Beiträge wird man hier im Forum nicht finden von mir, ich hier mit ziemlich viel emotionalem Abstand unterwegs. Ich versuche aber immer gerne ein paar Grundlagen zu erklären, die in solchen Diskussionen gerne mal ignoriert werden. Ich habe da so einen Logikdrang.

Und nein, wenn sich jemand in meinem Blickfeld zur Schau stellt, dann habe ich das genauso gesehen und - wichtiger - musste die Absicht dahinter zur Kenntnis nehmen wie bei anderen Posern auch. Ob der Input vom Sehsinn kommt oder durch die Ohren/Nase, ist nicht entscheidend.
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