„Zitat von **********aster:
„Ich kam noch nie auf die Idee, beim oder direkt nach dem Date zu fragen: "Du, wie war ich so?" Da käme ich mir selbst schon doof vor.
Nein, so natürlich nicht. Das war eher so gemeint: Wenn ich eine sehr allgemein gehaltene Ablehnung erhalte, dann würde ich gerne etwas genauer erfahren, was sich dahinter verbirgt. Vor allem weiß ich eben bis heute nicht, was hinter der Frauenstandardantwort "Bist nicht mein Typ" steckt. Dann sollte diejenige auch in der Lage sein, erst mal zu definieren, in welche "Typen" sie die Männerwelt einteilt, und welche davon in Frage kommen und welche nicht. Man muss doch solche allgemeinen Aussagen konkret unterfüttern können.
Angenommen, frau erklärt Dir, dass Du aus Grund x oder y nicht ihr Typ bist. Was nützt es Dir?
Es gibt kein zweites Date mit ihr und ein neue Frau wird genau diese Eigenschaften/Aussehen an Dir schätzen. Es bringt nichts, hinterher zu trauern oder zu grübeln, wo genau jetzt Dein "Fehler", Deine Macke war.
Es passte nicht und damit ist gut.
Du findest doch nicht auch jede Frau toll? Oder verbiegst Du Dich so sehr, dass Du sie super gut findest/finden musst?
Ich mag Feedbacks, die eher objektiv sind á la nicht die gleichen Ziele haben, unterschiedliche Lebensziele usw....das sind Erklärungen, die kann ich annehmen.
Geht es aber ums Aussehen, bin ich von alleine raus. Niemand sagt mir beim ersten Date, dass meine Bluse zu bunt oder meine Haare zu grau sind und wenn doch (auch schon passiert), trinke ich in Ruhe meinen Kaffee aus und fahre. Weine aber dem Mann nicht hinterher. Es hätte so nie gepasst, da muss ich am Anfang kein Drama draus machen und mir den Schuh anziehen, dass es an mir lag.
Selbstwert. Sei Du es Dir selbst wert, Dich nicht zu verbiegen.