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Neue Freundschaften schließen im "Alter"

****omm Mann
1.935 Beiträge
alcaponnn

Gehört Dein Beitrag wirklich hierher?
Ich glaube eher nicht.
******_73 Mann
2.531 Beiträge
Ich denke, dass es weniger das Alter an sich, sondern der jeweilige Lebensabschnitt ist.
Manche Dinge verändern Prioritäten, insbesondere auch bzgl. der Zuordnung von Lebenszeit.
Ich kenne wenige Dinge, die das Leben so verändern, wie die eigenen Kinder. Übrigens ist das ein Moment, im dem man plötzlich ganz viele Menschen neu kennen lernt, beginnt im Geburtsvorbereitungskurs, geht über Kindergarten, Schule, Vereine der Kinder, deren Freunde...
Auch das führt dazu, dass der Kontakt zu "alten Freunden" ohne diese "neuen Interessen" sich reduzieren kann. Ok, kann, das heißt, man muss da aktiv etwas tun.

Menschen kann man immer kennen lernen. Der Joyclub ist eine Möglichkeit. Aber, wie immer im Leben, man trifft auf "alles". Und dann muss man eben filtern, teils unbewußt, teils bewußt.

Ich habe lange Zeit gesagt, dass ich aus der Wohnung gehen muss, um Menschen kennen zu lernen, denn in der Wohnung, vor meinem Fernseher, wen ich da kennen lerne, ist Einbrecher, die will ich nicht. Und daran ist in meinen Augen immer noch etwas dran.

Neue, oder auch "alte" Hobbys, das kann einiges bringen.

Und, man muss lernen, auf Menschen zu zu gehen. Irgendwo zu sitzen, jemanden sympatisch zu finden, und sich nur vorzustellen, wie man den / die Betreffende /Betreffenden anspricht, tja, wenn es nur dabei bleibt...

Wichtig ist, dass man nicht schnell gefrustet aufgibt. Es ist ein langwieriger, eigentlich nie endender Prozess. Man wird besser. Je öfter man sich mit Menschen, die man angesprochen hat, gut hat unterhalten können, um so einfacher fällt es, um so größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass man sich wieder trifft.

Und mitunter kann man in den eigenen Bekanntschaftskreisen auch Gesprächsthemen etwas steuern. Das muss nicht die Frage sein, ob jemand schon einen Weihnachstbaum hat.

Und dann muss man sich im klaren sein, dass Freundschaften kein Selbstläufer sind. Die muss man pflegen. Gerade bei Trennungen von Paaren musste ich oft beobachten, dass Kontakte zu gemeinsamen Freunden abrissen, und zwar zu beiden getrennten Partnern. Unsicherheit, wie man damit umgeht, das der andere erfahren könnnte... Eigentlich schade, hilft aber, mal darüber nach zu denken.

Kehrseite der Feststellung, dass es Gründe gibt, warum Freundschaften einschlafen oder abbrechen ist aber auch, dass es vielen so geht. Das bedeutet letzlich, dass es viele gibt, denen Freundschaften durchaus fehlen. Man muss sie nur finden. So, jetzt bin ich wieder fast am Anfang meiner Ausführungen.
Freundschaft schließen kann man bestimmt in jedem Alter wenn man sich darauf einstellen möchte.
Und dann kommen die eigenen Hürden und Grenzen die Freundschaft möglich machen oder vermeiden dazu.


Wir können uns nur das verwirklichen was wir uns zutrauen.

Hat man Bedenken, Vorurteile und Meinungen die Freundschaft nicht zulassen wird es schier unmöglich sein jemanden zu finden.
Der Unterschied mMn zu heute mit Ü50 und damals mit 20-30 Jahren liegt in der Gelegenheit.

Ich bin oft umgezogen und hatte jedesmal das Problem, dass viele ja einen Freundeskreis hatten und jemand Neues daher nicht brauchten. Trotz Engagement in Vereinen etc war das oft frustrierend, bis man auf die Person trifft, die einfach offen in der Wesensart ist oder durch Veränderungen ebenfalls festgestellt, dass eine neue Person bereichern kann
Wie recht Du hast,
manchmal ist es auch die Angst
da kommt ein Kontrahent
oder Neid wenn der besser ist👍
Den Unterschied sehe ich in der Lebenserfahrung die man ü 50 hat.

Ich bin auch ü 50 und würde heute vollkommen andere Prioritäten setzen in Sachen Freundschaft.

In jungen Jahren bin ich oft in Freundschaften reingeschlittert durch Begegnungen, Party etc.

Vieles davon findet heute so nicht mehr statt.
*********enny Frau
203 Beiträge
Ich stelle mir seit einiger Zeit exakt die gleiche Frage.
Früher als Teenie oder auch noch in den 20ern war es super einfach. Aber da hatte man Gemeinsamkeiten, die einen einen Großteil der Woche verbunden haben. Schule, Uni, gleicher Sport... jetzt macht jeder sein eigenes Ding, hat viel um die Ohren und man sieht andere einmal die Woche für eine Stunde, wenn man vielleicht dem gleichen Hobby nachgeht. Kollegen wiederum wollen oft nicht auch noch Freizeit mit einem teilen. Man versteht sich ja schon gut im Büro, muss reichen. Außerdem haben fast alle schon sehr gefestigte Freundeskreise, die sie erst mal zusätzlich zu Familie und Co. unter einen Hut bekommen müssen.
Ich versuche mich z.B. bei neuen Gelegenheiten zu unterhalten, Kontakt aufzubauen, aber die meisten fokussieren sich dann auf die Stunde Training, Unterricht, was auch immer und düsen wieder los.
Da ich in NRW zugezogen bin, haben sich Freundschaften aus früheren Tagen irgendwann abgebaut.
Eine Lösung habe ich auch nicht, außer immer weiter rausgehen und dran bleiben. Manche Antworten hier machen Mut, dass es doch noch passieren kann.
Freundschaften im Alter gestaltet sich umso schwieriger je mehr man in seiner Meinung fest verankert ist.

Um sich auf jemanden einzulassen ist es sehr hilfreich sich für den anderen zu interessieren und auch deren Meinung zu verstehen.

Menschen sind besonders im Alter vom Leben geprägt und möchten daher vieles nicht mehr mit machen nur um zu zweit zu sein.

In der Jugend sind die Voraussetzungen für Freundschaften noch offen und frei weil es noch wenige Erfahrungen gibt.
*******rwrd Mann
80 Beiträge
Ich bin ja auch "erst" 41 aber ich finde auch dass es schwieriger ist, neue Freundschaften zu schließen.
Da muss es schon richtig gut passen und beide Seiten müssen in die neue Freundschaft investieren wollen. Ich denke oft genug ist mind. eine Seite aber doch auch zufrieden mit dem eigenen Freundeskreis. So bleibt es meiner Erfahrung nach doch recht oberflächlich. Ja, man trifft sich sogar achonmal privat, grillt mal zusammen oder macht einen Spieleabend, aber verglichen mit den Freundschaften, die man aus der Jugendzeit bewahrt hat? Das ist meiner Meinung nach nicht vergleichbar. Es fehlt ja auch ganz einfach die ganze Zeit, die man miteinander verbracht habe. Mit einem Kumpel der mehrere meiner Freundinnen hat kommen und gehen sehen und umgekehrt, kann ich doch bspw. ganz anders über Partnerschaft sprechen. Das ist jetzt nur mal ein Beispiel.
Es kann sich ja durchaus herausstellen, dass ich Leute, die ich heute kennenlerne, mit 70 immer noch gerne um mich habe, dann hat es wohl doch geklappt. Diese "neuen" Freundschaften haben aber doch einiges aufzuholen.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Man fühlt sich immer älter, als man vorher war ... liegt in der Natur der Sache. Ist man ja auch.
Und es hat natürlich seine Berechtigung. Auch wenn einem alle anderen sagen, dass es ja gar nicht stimmt. 40 ist nun mal keine 25 mehr und 55 keine 40. Mit jedem Zehnersprung ist einem klar, dass ein Jahrzehnt für einen vorbei ist, unwiederbringlich. Besonders in der Rückschau - z.B. beim Betrachten von Fotos - wird es einem bewusst. Und dieses Gefühl ist immer legitim, ganz egal, wie alt man ist - na, sagen wir, ab 30.

Und nachdem wir hier in einem Dating-Portal sind, ist es auch legitim, diese Gefühle und ihre Folgen für Dating und Mating zu betrachten. Ich z.B. glaube derzeit nicht, dass ich noch einmal eine Beziehung eingehen werde. Für mich ist das Thema abgehakt.
Aber auch mit platonischen Freundschaften tue ich mich sehr schwer. Bekanntschaften, okay. Aber wirklich Freunde habe ich kaum. Und ob sich das in meiner Lebenszeit noch mal ausgehen wird (ja, ich weiß, 55 ist noch nicht sooo alt), ich weiß es nicht.
Zitat von *******rwrd:
Diese "neuen" Freundschaften haben aber doch einiges aufzuholen.

Ich finde, mit der Aussage sabotiert man sich selber.
Wenn ich heute jemand neu kennenlerne, lernt man sich so, wie man jetzt ist, kennen. Ohne Altlasten. Ohne "früher hast du aber....".
Neue Menschen bringen neue Ansichten in mein Leben. Die alten kenne ich bereits.

Deshalb mag ich es, Menschen in mein Leben zu lassen. Aber ja. Es wird schwieriger
*******rwrd Mann
80 Beiträge
Zitat von ******_me:
Zitat von *******rwrd:
Diese "neuen" Freundschaften haben aber doch einiges aufzuholen.

Ich finde, mit der Aussage sabotiert man sich selber.
Wenn ich heute jemand neu kennenlerne, lernt man sich so, wie man jetzt ist, kennen. Ohne Altlasten. Ohne "früher hast du aber....".
Neue Menschen bringen neue Ansichten in mein Leben. Die alten kenne ich bereits.

Deshalb mag ich es, Menschen in mein Leben zu lassen. Aber ja. Es wird schwieriger

Das stimmt, es kann auch Vorteile haben. Was ich eher meinte war, dass noch kein Vertrauen als Basis für eine enge Freundschaft da ist und auch nicht mehr soviel Zeit, dieses aufzubauen. Natürlich kann man da einfach einen Vorschuss geben, natürlich.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Zitat von *******rwrd:
Zitat von ******_me:
Zitat von *******rwrd:
Diese "neuen" Freundschaften haben aber doch einiges aufzuholen.

Ich finde, mit der Aussage sabotiert man sich selber.
Wenn ich heute jemand neu kennenlerne, lernt man sich so, wie man jetzt ist, kennen. Ohne Altlasten. Ohne "früher hast du aber....".
Neue Menschen bringen neue Ansichten in mein Leben. Die alten kenne ich bereits.

Deshalb mag ich es, Menschen in mein Leben zu lassen. Aber ja. Es wird schwieriger

Das stimmt, es kann auch Vorteile haben. Was ich eher meinte war, dass noch kein Vertrauen als Basis für eine enge Freundschaft da ist und auch nicht mehr soviel Zeit, dieses aufzubauen. Natürlich kann man da einfach einen Vorschuss geben, natürlich.

Was aber bei neuen Freunden auch nicht da ist, ist eine ewige "überalterte" Wahrnehmung zur eigenen Person. Ich stelle nämlich schon auch fest, dass sehr alte Freunde teilweise nicht so gut mitbekommen, wie man sich als Persönlichkeit entwickelt und manchmal noch an einer "alten Version" von einem hängengeblieben sind irgendwie. Da haben neue Freunde den Vorteil, dass sie einen wahrnehmen, wie man jetzt gerade so ist.
@*****ven *hi5*

@*******rwrd
Neee. Kein Vorschuss. Freundschaft ist ja was besonderes und bleibt es auch.
Es hat für mich mehr was mit überhaupt zulassen zu tun.
Und zum Thema Zeit: die hat man nicht, die nimmt man sich. Für das, was einem wichtig ist
*******exe Frau
2.646 Beiträge
Freundschaften ergeben sich vielleicht irgendwann - Freundschaften sind aber keine Einbahnstrassen!
Leider vergessen das manche und sind eher "Nutznießer" einer Freundschaft.
Sind sie in einer Partnerschaft, vergessen sie gerne mal die "Freunde" und ist diese Partnerschaft zuende (in unserem Alter auch mal durch Tod), werden diese wieder ausgekramt und dazu genutzt sich ablenken zu lassen und beschäftigt zu werden.
Für mich hat es was mit dem Charakter zu tun, wenn man Freunde in einer Partnerschaft einfach "vergißt". Mir würde das im Leben nicht einfallen - denn echte Freunde hat man normalerweise "fürs Leben". Partnerschaften halten oft nicht so lange wie Freundschaften.

Ich mag Single sein und inzwischen keinen Freundeskreis mehr haben, aber ich komme sehr gut mit meinem Leben zurecht, mir ist nie langweilig und auf solche Menschen kann ich echt verzichten. Ich bin nicht zuständig einen erwachsenen Menschen zu bespaßen wenn es ihm gerade einfällt und als Lückenbüßer die Langeweile zu vertreiben. Dann verzichte ich lieber auf solche Kontakte.

Sorry, bin gerade was angepisst weil ich seit Wochen in so einer Situation stecke und gerade versuche Abstand zu gewinnen.
Als ich jünger war, wollte ich es nicht glauben: wenn man älter wird hat man vielleicht 2,3-4 Freunde. Und das ist auch aus meiner Sicht, ausreichend.
Heute ist jeder gleich ein Freund, früher gab es noch die Unterscheidung Bekannte und gute Bekannte. Und ich denke, dass beschreibt es schon gut.
Mit zunehmenden Alter werden wir uns mehr bewusst was wir brauchen und was nicht. Wo wir Kompromisse eingehen wollen und wo nicht.
Ich selbst habe 3 wirkliche Freunde und das reicht auch, denn ich will auch die Zeit haben mich um sie zu kümmern. Und das hat sich entwickelt ...
Bekannte und gute Bekannte habe ich viele und die sind auch wichtig, aber anders als Freunde.
Und ich habe gelernt auch mit mir alleine glücklich zu sein. Ich brauche andere Menschen nicht, aber sie sind ein Geschenk, die mein Leben bereichern. (Oh Gott, ich höre mich an wie meine Eltern, sorry *ggg* )
LG Tom
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Bekannte, gute oder weniger gute, habe ich sehr viele. Da gehören so ziemlich alle sozialen Kontakte dazu.

Freunde vielleicht 1-2. Das Kriterium für mich ist: würde ich mit ihnen auch mein bzw. ihr Sexleben besprechen? Ohne dass jemand sich überfordert oder cringe fühlt ... Das ist so die Trennlinie.
Zitat von *****023:
Neue Freundschaften schließen im "Alter"
Alter ist ja relativ aber ich finde es kommen Zeiten da verändern sich Freundschaften und Lebensabschnitte.
Ich erlebe das gerade bei mir, da viele Haus, Kind usw. planen und bekommen und man da als Single Frau ohne Kind eher als Außenseiter daneben steht. Ok so negativ soll es gar nicht klingen, klar treffe ich trotzdem meine Freunde und es ist auch immer schön aber in der letzten Zeit fällt mir auf, das sich die Themen nur noch um Windeln, Kita usw. drehen, ich höre da auch gern mal zu aber wenn es an dem Abend nur darum geht, fühle ich mich außenvor. Ich verstehe ja das die meisten das verbindet.
Nur irgendwie lernt man im Alter auch keine neuen Menschen kennen wo sich gute Freundschaften entwickeln, oft recht oberflächlich oder gar nichts.
Wie geht es euch da? Könnt ihr das auch beobachten?
Vielleicht liegt es auch an mir allerdings bin ich ein offener Mensch, brauch zwar Vertrauen aber dann bin ich recht entspannt.

Mich würde interessieren ob ihr das kennt und wie ihr damit umgeht.

Wenn ich den EP richtig verstanden habe, geht es nicht darum, ob ihr Freunde habt und wieviele. Sondern um die Bekanntschaft neuer Freunde
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Das stimmt. Mea culpa.

Nein, +0.
*******961 Mann
42.342 Beiträge
Natürlich kann man auch im Alter neue Freundschaften schließen.

So habe ich bei der Rollator-Rallye 2 neue Freunde kennengelernt, die kamen kurz vor mir ins Ziel. Wir nennen uns jetzt das Loosertrio und trainieren jetzt jeden Tag gemeinsam.
*******0815 Paar
167 Beiträge
ich finde es auch schwierig im "Alter" (48) neue Freundschaften zu finden.
Bekannte ja, im beruflichen Kontext ja aber privat sieht es mau aus.

Bestehend Freundschaften haben sich im Laufe der Jahre verloren (durch Umzug und ähnlichem)

Home Office sei dank, habe ich jetzt Zeit das Thema anzugehen, da ich nicht mehr so viel reisen muss,
aber es ist schwierig.

Ich suche jetzt Gruppen bei denen man einen gemeinsamen thematischen Aufhänger hat (ich habe frisch. mit Motorradfahren angefangen)

Ich würde gerne vermeiden im Rentenalter sprich ohne Job, dann mit zu wenig sozialen Kontakten darzustellen. Außerdem brauche man einfach jemanden dem man vertrauen kann und mit dem man über alles quatschen kann.

Aber einfach ist es (für mich) nicht.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Soziale Kontakte sind zum Glück mehr als nur Freunde. Man kann einem Verein beitreten, der einem zusagt, da hat man dann gleich einmal viele Kontakte. Wenn auch keine Freunde. (Allerdings ergeben sich mit der Zeit vielleicht welche daraus.)
Das Ehrenamt wird gern vergessen. Dadurch ergeben sich viele neue bereichernde Kontakte. *100*
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *******kel:
Das Ehrenamt wird gern vergessen. Dadurch ergeben sich viele neue bereichernde Kontakte. *100*

Das war bei mir bei den Vereinen mitgemeint.
*******iene Frau
356 Beiträge
Neue Freundschaften schließen im "Alter"

Hallo Welt !

Das Ehrenamt wird gern vergessen. Durch meine Sehbehinderung bin ich viel zu früh in die Berufsunfähigkeitspension gekommen . Für mich brach damals eine Welt zusammen. Dennoch gab ich nicht auf. Ich machte meine Erkrankung zum Beruf und gründete eine Selbsthilfegruppe , die 2024 ihren 15 Geburtstag feiert. 2. Meine 2. Arbeit und der Wunsch nach einer Freundschaft im Alter ist die Vorbereitung auf die Induzierte und Erotische Laktation mit einer Stillbeziehung und einer langfristigen Affäre . *ja* und mein Wunsch nach einer langfristigen Lebensgemeinschaft , denn Heiraten werde ich nicht mehr, dafür bin ich zu Krank und zu Alt, das werde ich keinem Mann antun. Eine Lebensgemeinschaft ist *ja* auch eine Beziehung, halt nur das man nicht vor dem Gesetz verheiratet ist
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