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Die Motivation hinter Cuckolding?

*****roo Mann
128 Beiträge
Na ja, es ist einfach eine Tatsache, dass die Potenz eines Mannes bei zunehmendem Alter abnimmt, während der sexuelle Appetit eine Frau dagegen oft zunimmt.
Es spricht doch für einen Mann, wenn er dafür sorgen will, dass seine Frau aber auch weiterhin bekommt, was sie braucht. Und warum sollte er es nicht auch genießen zuzusehen, wie es seine Frau so richtig besorgt bekommt ?
Was sollte daran demütigend sein ? Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch die Beziehung der beiden noch mehr gefestigt wird. Und die Frau hat gar kein Interesse, heimlich fremd zu gehen.
********reak Paar
1.566 Beiträge
Zitat von *****roo:
Na ja, es ist einfach eine Tatsache, dass die Potenz eines Mannes bei zunehmendem Alter abnimmt, während der sexuelle Appetit eine Frau dagegen oft zunimmt.
Es spricht doch für einen Mann, wenn er dafür sorgen will, dass seine Frau aber auch weiterhin bekommt, was sie braucht. Und warum sollte er es nicht auch genießen zuzusehen, wie es seine Frau so richtig besorgt bekommt ?
Was sollte daran demütigend sein ? Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch die Beziehung der beiden noch mehr gefestigt wird. Und die Frau hat gar kein Interesse, heimlich fremd zu gehen.

@*****roo

Bist Du jetzt ein so ein Cuckold oder Wifesharer und teilst hier Deine eigene Erfahrung mit - oder ist das einfach eine weitere These mit dem Versuch, die Motivation Anderer zu erklären? *zwinker*
*******961 Mann
42.329 Beiträge
Ist es am Ende des Tages nicht vollkommen Rille ob es nun Cuckolding oder Wifesharing genannt wird?
Wichtig ist doch nur, alle Beteiligten, tun es aus freien Stücken, kommen auf ihre Kosten, hatten Spass daran und haben Befriedigung ( gemäß ihrer Neigung, Fetisch, Vorliebe) erfahren?

Ich frage für einen Freund, er traut sich nicht
********reak Paar
1.566 Beiträge
Zitat von *******961:
Ist es am Ende des Tages nicht vollkommen Rille ob es nun Cuckolding oder Wifesharing genannt wird?

Nun, wollte man etwas mehr als Thesen über die Motivation des Einen oder Anderen erfahren, dürfte es schon wichtig sein, ob es sich um Cuckolding oder, oder, oder handelt.

Wie es genannt wird, ist nicht so wichtig, das dient lediglich der Eindeutigkeit, also der Definition, um dasselbe darunter zu verstehen.

Cuckolds dürften andere Motive haben als Wifesharer, Stags als DWS und MMF- oder HÜ-Liebhaber haben wieder andere Motive. Manche decken sich vielleicht, manche ähneln sich und manche sind unterschiedlich. Um aber dem TE Antwort zu geben, seine These zu bestätigen oder aber ihr zu widersprechen, wäre es schon wichtig, diese Unterscheidung ernst zu nehmen.


Zitat von *******961:
Wichtig ist doch nur, alle Beteiligten, tun es aus freien Stücken, kommen auf ihre Kosten, hatten Spass daran und haben Befriedigung ( gemäß ihrer Neigung, Fetisch, Vorliebe) erfahren?

Naja, so wie wir den TE verstehen, geht es ihm bei seiner Frage darum, die Motivation zu verstehen. Also ist es wohl nicht nur wichtig, Spass zu haben, sondern auch erklären zu können, woraus dieser gezogen wird *zwinker*
*******961 Mann
42.329 Beiträge
@********reak erstmal vielen Dank für die Erklärung *top*
Trotzdem habe ich zwei folgende Fragen

Kann man Beides strikt trennen, oder gibts Überschneudungen, fließende Übergänge?

Motivationen können doch auch so unterschiedlich, wie die Menschen an sich sein?

Dieses Mal frage ich aus eigenem Interesse.


Für mich wäre der gravierende Unterschied,
Cuckolding er eher devot, sie eher dominant.
Wifsharing sie eher devot, er eher dominant
Danke, @********reak .
Ich habe gefühlt 5x angesetzt und die Antworten jedes mal wieder gelöscht.
( Für's Protokoll: sie wären sehr sachlich ausgefallen, *liebguck*).

Nein, es ist weder Rille noch Jacke wie Hose.

Wen die unterschiedlichen Kinkmotivationshintergründe wirklich interessieren, der belese/ informiere sich und nutze tunlichst hierfür nicht Quellen, die auf Meinung basieren.
Sprich: Einzelne und ihr "Gefühl" dazu.

Nutzt ja nüscht, wenn man etwas spezielles sucht.

*g*
*******961 Mann
42.329 Beiträge
Alles okay, verstehe ich auch irgendwo.
Aber das Paar ist sich einig, wir leben das jetzt so und so aus, dann machen die das, egal wie sie es jetzt am Ende nennen. Und egal wie die Nachbarn es nennen, die das Gleiche ausleben.

Wenn ich mich da erst noch belesen muss um ja nicht einen falschen Begriff zu verwenden, sorry vergeht mir schon die Lust darauf.
Erotik/Sex ist so vielfältig, da bin ich mit Ü80 noch Student.
Zitat von *******961:
@********reak erstmal vielen Dank für die Erklärung *top*
Trotzdem habe ich zwei folgende Fragen

Kann man Beides strikt trennen, oder gibts Überschneudungen, fließende Übergänge?

Motivationen können doch auch so unterschiedlich, wie die Menschen an sich sein?

Dieses Mal frage ich aus eigenem Interesse.


Für mich wäre der gravierende Unterschied,
Cuckolding er eher devot, sie eher dominant.
Wifsharing sie eher devot, er eher dominant

Beim Wifesharing muss das "devot" der Frau überhaupt keine Rolle spielen.
Es können beide einfach nur diebischen Spaß daran haben.

"Cuckold" bedeutet übersetzt "Hahnrei" (falls jemand das Wort noch kennt).
Er teilt seine Frau nicht aktiv, und nicht unbedingt intrinsische motiviert.
Wenn man den "topping from the Bottom" - Kram mal weglässt, ist sie es, die die Hosen
anhat.

Sie benutzt quasi den Bull, ( manchmal, um sich von jenem benutzen zu lassen)
und beide spielen mit der "Nutzlosigkeit" des Paar- Mannes.
Win- Win- Win.

Wifesharing ist dagegen ein völlig anderes Mindset des Paarmannes.
Da ist er eher nicht in einer "unten"- Rolle.
Er stellt seine Partnerin aktiv zur Verfügung.

(Hoffe, das war verständlich).
Zitat von *******961:
Alles okay, verstehe ich auch irgendwo.
Aber das Paar ist sich einig, wir leben das jetzt so und so aus, dann machen die das, egal wie sie es jetzt am Ende nennen. Und egal wie die Nachbarn es nennen, die das Gleiche ausleben.

Wenn ich mich da erst noch belesen muss um ja nicht einen falschen Begriff zu verwenden, sorry vergeht mir schon die Lust darauf.
Erotik/Sex ist so vielfältig, da bin ich mit Ü80 noch Student.

Unbestritten, ja.

Aber: wenn du Pizza essen möchtest, denkst du wahrscheinlich ja auch nicht
"Ein Döner ist doch exakt dasselbe".
Du bestellst beim Italiener keinen Döner.

So meine ich das mit "Definitionen".
********reak Paar
1.566 Beiträge
Zitat von *******961:
Kann man Beides strikt trennen, oder gibts Überschneudungen, fließende Übergänge?

Motivationen können doch auch so unterschiedlich, wie die Menschen an sich sein?

Sicher gibt es auch fließende Übergänge, doch im Grunde unterscheiden sich gerade Neigungen wie Cuckold und Wifesharer im Wesen.

Zitat von *******961:
Dieses Mal frage ich aus eigenem Interesse.

Für mich wäre der gravierende Unterschied,
Cuckolding er eher devot, sie eher dominant.
Wifsharing sie eher devot, er eher dominant

Nee, da hat @*******ant schon eine gute Empfehlung gegeben: Mal die Realdefinitionen lesen und zu versuchen, zu verstehen (auch, wenn es nicht der eigene Kink ist).

Leider wird der Begriff "Cuckolding" allzu oft als General-Schublade für all jene benutzt, die eine Erfüllung daraus ziehen, ihre Frau mit anderen zu teilen. Und das greift zu kurz *g*
*******961 Mann
42.329 Beiträge
*sorry* Döner und Pizza?
Eher Pizza und Pizza, die Frage was ist drauf, macht den Unterschied?

Was wenn ich das schon ausleben möchte, aber mich weder in der Cuckoldschiene noch in der Wifesharerschiene zu Hause fühle?

Aber sorry das sprengt hier wohl gerade den Rahmen, ist nicht mein Thread, bin nur echt neugierig auf das Thema.
Danke, @********reak .
Wenn ich mal die für mich! ganz klar! legitimen! Zwischendinge außer acht lasse (ich bin selber nichts "in Reinform", *g* ),
dann würde ich es mal noch platter als platt/ knapper als knapp so ausdrücken (und tue das hiermit, also streicht den "ich würde"- Konjunktiv, *lach*):

Einen Wifesharer/ ein Wifesharerpaar träfe man eher im SC beim HÜ an.
Ein Cuckipaar eher im BDSM- Umfeld.

Ich betone: ohne Wertung!!!

(Korrekturen jederzeit gerne! *g* ).
********reak Paar
1.566 Beiträge
@*******ant d'accord, ohne Korrektur

und ein DWS-Paar träfe man bevorzugt bei einer HÜ-, GB- oder BDSM-Veranstaltung an (und deutlich weniger im SC, dort eher, wenn das Motto HÜ, GB oder CMNF wäre)... so aus eigener Erfahrung *zwinker*
@********reak
Jetzt verwirrt mal nicht alle noch mehr.
*ballaballa* *oh2* *wua*

*mrgreen*
****Pea Paar
450 Beiträge
Naja, so ganz egal scheint die Unterscheidung zwischen den Spielarten nicht zu sein. Denn jede einzelne Spielart braucht ihre geeigneten Mitspieler, die dann auch wissen worauf sie sich einlassen Uns hat es sogar „ genötigt“ die Gruppe DWS zu gründen, da wir uns in anderen Wifesharergruppen nicht wieder finden konnten, sogar fast für unseren Kink angegriffen wurden. Beim DWS entscheidet der Mann alleine wer, wann, wo und wie, seine Frau benutzen darf. Er ist nicht zwingend aber meistens aktiv dabei. Diese Beziehungen sind oftmals sehr intensiv und keinesfalls lieblos geworden. Sie sind getragen vom Stolz auf ihre Frau und vom Wunsch der Frau ihren Mann stolz zu machen. Die Frauen haben ihr Mitspracherecht abgegeben. Natürlich freiwillig. Weil genau das der Kink ist. Bei üblichen Wifesharern oder Stag und Vixen entscheiden beide. Beim Cuckold hat die Dame den dominanten Part übernommen. Das diese Spielarten aber oftmals vermischt oder falsch interpretiert werden, merken wir sehr oft bei den Bewerbungen für unsere Gruppe.
****sum Mann
4.821 Beiträge
Zitat von *******961:

Was wenn ich das schon ausleben möchte, aber mich weder in der Cuckoldschiene noch in der Wifesharerschiene zu Hause fühle?


WAS willst du denn ausleben? Genau um das erstmal grob zu beschrieben dienen diese Definitionen. Dass dann noch jeder seine persönliche Nuance reinbringt, ist klar. Wenn dir vorhandene Definitionen überhaupt nicht taugen, musst du dir wohl den Mund fusselig reden (und mit der Gefahr leben, dass andere vor der wall of text abbiegen).
Es ist ein mix aus Erotik , Demütigung, Macht und Voyeurismus. Zu sehen wie die Frau mit dem Bull wilden Sex hat und Mann als Cucki nur der stille Beobachter ist , ist der Kick an sich .
******gor Mann
1.200 Beiträge
Cuckolding ohne Bezug zu einer D/s Beziehung,
ist etwa so ,
wie ein gutes Spanking ,der häuslichen Gewalt ähnelt.
Was ?
*lol*
Liest sich wie "Kurioses aus Schulaufsätzen".
(Nicht böse gemeint, @******gor . Habe heute einen Clown gefrühstückt).
******gor Mann
1.200 Beiträge
Gehört dies etwa in die gängige Sexualität des Wifesharing?

https://cuckold.info/klassifizierungen-c1-c2-c3
********reak Paar
1.566 Beiträge
Zitat von ******gor:
Gehört dies etwa in die gängige Sexualität des Wifesharing?

https://cuckold.info/klassifizierungen-c1-c2-c3

Nein, da steht ja schon im Titel des Links "cuckold" *zwinker*
******gor Mann
1.200 Beiträge
NoHeartBreak.
Meine Ausführung war als Antwort auf Irrelefant gedacht.
Man kann ihn natürlich auch falsch verstehen,hab mich da wohl
ein wenig missverständlich ausgedrückt.
Ich wollte eigenlich,darauf hinweisen,daß
das Cuckolding, eher zum BDSM gehört,als
zum Wifesharing...
*sorry*
**ja Frau
3.034 Beiträge
Cuckolding ohne Bezug zu einer D/s Beziehung

Statt D/s entspricht es eher einem Ungleichgewicht, statt Gleichberechtigung in der Ehe.

Die Praktiken des BDSM können, aber müssen keine Rolle spielen innerhalb der Beziehung.
Cuckolding ohne eine enge emotionale Verbindung des Paares macht auch wenig Sinn.

Der Mann muss auch nicht devot sein, wenn er im Alltag bereit ist, sich an die Wünsche seiner Frau anzupassen, genügt das völlig.

Daher kann man Frauen, die auch innerhalb einer festen Beziehung / Ehe ihre eigenen Wünsche und Sexualität frei ausleben und ihrem Mann dies nicht gestatten, überall antreffen.

Das muss Mann mögen.

Was im Einzelnen geschehen wird, in welchem Bereich die Frau ihre Vorlieben hat, entscheidet Sie allein.
Da in dieser Beziehungsform eine enge Symbiose entsteht, mit extrem viel Nähe, sind dementsprechend völlig andere Voraussetzungen nötig, um solch eine Beziehungsform gemeinsam anzustreben.

Sie macht sozusagen einfach das, was sie will und was ihr Freude bereitet.
Daher wählt sie auch keinen Bull ...... sondern einfach einen Mann der ihr sympathisch und sexuell kompatibel erscheint.
Cuckolding ist für mich als Frau erfüllend , das Spiel mit der gesunden Eifersucht, und ich liebe es,fremde Haut zu spüren.
Wenn ich vom lover zurück nach Hause komme, habe ich nochmals geilen Sex.
Es hat nichts mit porno denken zutun , sondern das Spiel , untereinander und miteinander, und die Macht zu haben , das ich alleine los gehe .
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