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Erika Lust - Die Lustmacherin!

Was ist denn ein "Schmarrn Porno"? *gruebel*

Also ich hab mir soeben den Film "Five Hot Stories For Her" (also 5 Kurzfilme) auf der Seite von Erika Lust gekauft ( http://www.erikalust.com / http://www.lustcinema.com ) und runtergeladen UND auch schon angeschaut. *smile*

(Ich denke nun einfach mal, dass es OK ist, dass ich die Links gepostet hab, da es ja immerhin um diese Frau und ihre Produktionen geht.)

Ich finde die Kurzfilme sehr gelungen...ja ja *sabber* *wow* *floet* *lolli*

Und so wie ich das sehe, versucht ja Erika Lust nicht 'keine Pornos' zu machen, sondern eben solche, die auch die Mehrheit der Frauen anspricht.
Und ich muss sagen...die Kameraeinstellungen gefallen mir sehr gut. Männlein so wie Weiblein werden gleichermaßen gezeigt. Es gibt ein lesbisches, ein schwules *freu2**anbet* und drei hetero Lustspiele.

Aber das ist nun erst mal nur eine fixe Kurzreview nach dem ersten Eindruck.

Fazit: Das schau ich mir mehr als gern noch einmal an. *ja**hand*
Wie Susie Bright (alias Susie Sexpert) schreibt: Das einzige Kriterium, um die Güte eines Pornos zu beurteilen, ist die Frage: "Bist du gekommen? Wie oft"?

Alles andere (schicke Klamotten, gutaussehende Schauspieler) ist marginal.

@****34
Ja, ich meinte auch Filme, in denen es um Sex geht. Die zwei Titel, die ich genannt habe, sind solche Filme. Auch wenn es um Sex geht, sind sie nicht pornografisch - Pornografie ist ein anderes Genre.
****34 Mann
2.804 Beiträge
Aber der Übergang ist doch fließend.
Und rein juristisch ist Pornographie kein Genre.
@****34
Wieso juristisch? Wir reden hier über Filme. Pornografie ist ein Filmgenre, so wie z.B. Western, Komödien, Gangsterfilme und Horrorfilme jeweils zu einem Genre gehören.
Auch wenn es in einem Western eine explizite Sexszene vorkommt, bedeutet es nicht, dass der Film pornografisch ist.

Dafür gibt es viele Beispiele in der Filmgeschickte, z.B. "Im Reich der Sinne":
aus wiki:
Als das fertige Werk bei der Berlinale 1976 in Berlin gezeigt werden sollte, kam es zum Eklat. Die Staatsanwaltschaft beschlagnahmte den Film als „harte Pornographie“. Ein Jahr später wurde er allerdings ungekürzt freigegeben und erhielt von der Filmbewertungsstelle das Prädikat „besonders wertvoll“. Im Jahr 1978 kam der Film bundesweit in die deutschen Kinos. (...)

Trotz eindeutiger Szenen und Aufnahmen ist „Im Reich der Sinne“ kein pornographischer Film. Es ist vielmehr die Geschichte einer Beziehung, in deren Verlauf sich die Personen verändern und nach und nach den Bezug zu ihrem Alltag verlieren.

Aber damit kommen wir off-topic.

Ich bin selber überrascht: Für ein Kino- und Porno-Muffel kenne ich mich gar nicht so schlecht aus. *gruebel*
****34 Mann
2.804 Beiträge
Filme --> Filmkunst --> Kunst
...und in der Kunst ist Pornografie kein Genre.

Es gibt auf expliziten internet-Seiten auch Ausschnitte aus "normalen" Filmen.

Sicher wäre "Alien" mit ner Porno-Szene kein Pornofilm, aber was ist "Alien"? SiFi? Horror? Beides?
Eine klare Trennung ist doch (gelegentlich) nicht möglich.
Nur Porno ist anders, weil nicht vollständig erlaubt. Ob man es deshalb gleich zum Filmgenre erklären muss....
@****34
Zu der Definition von Gene in der Kunst kannst du bei Wikipedia nachschlagen:

Unter Genre versteht man eine Klassifikation, mit der verschiedene Ausprägungen von Kunst, aber auch journalistische Darstellungsformen nach dem räumlichen und zeitlichen Bezug des künstlerischen Inhalts eingeteilt werden.

Pornografie wird in der Filmwissenschaft als Filmgenre betrachtet.
Die Filmgenres sind an den Literaraturgenres angelehnt: Es gibt Liebesfilmen sowie es Liebesromane gibt, Krimis usw.

Unter einem Filmgenre wird eine Gruppe von Filmen verstanden, die unter einem spezifischen Aspekt Gemeinsamkeiten aufweisen. Diese Gemeinsamkeiten können insbesondere in einer bestimmten Erzählform oder Grundstimmung, hinsichtlich des Themas der Handlung oder in historischen oder räumlichen Bezügen bestehen.

Könntest du ein Beispiel nennen, von einem Film, der wie du sagst ein "flißender Übergang" zur Porno darstellen könnte?
Auf den du dich selber befriedigt hast?
Du nennst "Alien", aber das hat nichts mit dem Thema zu tun. Oder bist du bei irgendwelcher Alien-Szene "gekommen"? *grins*
****34 Mann
2.804 Beiträge
Naja, Sigourney im Schlüpfer hatte schon was. *lol*

Porno ist m.M.n. vergleichbar mit Werbe- oder Musikclips. Sind das Filmgenre?

Ich weiss leider nicht mehr, wie der britische Film hieß....
Es ging um ein Paar, welches eine weitgehend vom Sex bestimmte kurze Affaire hatte.
Nicht jede Szene war pornografisch, aber Blowjob und Ähnliches ist vorgekommen (und das kam im TV!).

Man kann sich durchaus auch an einzelnen Szenen aufgeilen. *zwinker*
hhmmm....
Also ich hab jetzt die "16" Version bekommen...


Hätt ich das früher gewusst, hät ich mir das Teil woanders hergeholt.
Die "16" Version ist ja echt mal Blümchen ohne ende... *zzz*

Aber abgesehen davon, ist wirklich sehr viel Leidenschaft dargestellt.. selbst bei der Szene "Verheiratet mit Kindern" die eine leichte SM Szene darstellen soll, spürt man die Lust der Untergebenheit regelrecht nach...

Also Credi_Arax:
Hat Du für den Download was bezahlen müssen..? Und wenn ja, wieviel..? Musstest du irgendwelche Kreditkarten hergeben oder ähnliches..?
@ Carbo
Also ich hab den Film "Five Hot Stories For Her" direkt von lustcinema.com runtergeladen. Kostenpunkt 14,30 € mit Kreditkarte.

Einmal gezahlt, kannst du eine mpeg4-Datei in der für dich passenden Sprache runterladen: Englisch (nachvertont), Spanisch (Original), Deutsch (nachvertont) und Niederländisch (nachvertont). Bis auf Niederländisch hab ich mir alle Versionen runtergeladen und mir gefallen die spanische und die englische Version am besten.

Die Deutsche klingt doch recht künstlich. Aber das Stöhnen z.B. ist im Großen und Ganzen nicht nachvertont. Vielleicht an 3-4 Stellen, wo dann im eigentlichen Akt was gesprochen wird und dann n Stöhner angehängt wird. Aber danach gehts wieder mit O-Ton weiter, egal welche Sprachversion man gewählt hat. Und der Übergang fällt auch nicht störend auf.

Letztlich hab ich mir das alles im ersten Durchlauf auf Englisch angesehen, nachdem mir die deutsche Version schnell nicht zusagte und da es nun einmal ein Porno ist, wenn auch mit mehr Anspruch, kann man sich die Story ja auch gut merken *zwinker*. Also werd ich ab jetzt eh nur noch die spanische Version anschauen.
****34 Mann
2.804 Beiträge
Ein Porno mit Story... *nene*
Naja, was heißt Story? Bis auf Gonzo-Pornos haben doch alle Pornos eine "Story" bis zu einem gewissen Grad. Und sei es einfach nur das junge Mädel, dass n bisschen was erleben will, interviewt wird, natürlich noch NIE in einem Porno mitgespielt hat, mehr oder weniger sich selbst spielt und irgendwann den Schwanz vom Interviewer im Mund hat. *floet*

Und wie ich schon sagte, sind auch die Stories der Kurzfilme von Erika Lust (entsprechend) leicht zu merken. Im Vordergrund steht natürlich der Sex.
****34 Mann
2.804 Beiträge
Hab schon überlegt, wie ein guter Porno aussehen könnte.
Eine Story dürfte er nicht haben....
Also Gonzo? Was ist denn ein guter Porno für dich?

Also n bisschen Hintergrund mag ich schon. Der eine Gay-Kurzfilm (Five Hot Stories For Her) beginnt z.B. damit, dass sich die beiden Kerle streiten (Beziehung), auch ein wenig handgreiflich werden und sich aus dem Handgemenge leidenschaftliches Küssen entwickelt und schließlich mehr.

Mich hat dabei vor allem (!) der Übergang vom Streit zum Küssen erregt, weil ich es einfach authentisch finde. Ich kann mich da hineinversetzen...und gerade die Leidenschaft, die sich aus einem begonnenen Streit ergibt, ist für mich besonders anturnend. Die Sexszenen sind schön geschnitten...viele schöne Kameraeinstellungen, damit man auch beide Männer und ihre besten Stücke gut sehen kann. Nachdem beide gekommen sind, sich küssten und einer der beiden eingeschlafen ist, verlässt der andere (, der sich im Streitgespräch benachteiligt fühlte) mit einer kleinen Tasche die Wohnung und hinterlässt einen Zettel.

Ich finde die Geschichte rund. Man kann sich entscheiden den reinen Sexteil anzuschauen oder eben das Ganze. Mich macht beides gleichermaßen an.
****34 Mann
2.804 Beiträge
Dachte eher an filmische Möglichkeiten.
Musik, Schnitte, Licht, Kameraführung... mehr in Richtung Werbe- oder Musikclips. Es fehlt der Mut für Experimente.

Warum gibts keine Filmhochschüler (angehende Regisseure u.Ä.), die sich zunächst in dem Bereich ausprobieren?
Was man nie bekommen wird, sind richtige Schauspieler und daher will ich lieber keine Story.


Homo-Szenen interessieren mich nichtmal bei/mit Frauen.
Die Homoszene war jetzt auch nur ein Beispiel. *zwinker*

Nö...hab schon einige Pornos mit einem künstlerischen Anspruch gesehen, was Schnitt, Licht etc. betrifft.

Du meinst Filmhochschüler, die sich zunächst im Bereich Porno ausprobieren?

Ganz einfach...die Angst davor für dieses 'Genre' (und bitte verschont mich nun mit der Diskussion, ob es ein solches ist oder nicht) abgestempelt zu werden. Zumal die Zuschauerbreite dafür wohl geschmälert ist. Nicht jeder Filmhochschullehrer etc. will sich das anschauen.

Ich beschäftige mich gerade mit solchen Schulen (soll meine Studiumsrichtung werden) und einige Schulen sagen explizit, dass sie kein pornografisches Material sehen wollen. Was ich auch nicht schlimm finde. Es gibt ja genug andere Themen, an denen man sich ausprobieren kann und wenn man dann mit dem Studium durch ist, evtl. einen festen Job hat, kann man dann nebenbei anfangen ein kleines Kurzfilmprojekt im Porno-Genre auf die Beine zustellen, mit dem künstlerischen Wissen, was man aus der Uni/von Jobs hat.
****34 Mann
2.804 Beiträge
und wenn man dann mit dem Studium durch ist, evtl. einen festen Job hat, kann man dann nebenbei anfangen ein kleines Kurzfilmprojekt im Porno-Genre auf die Beine zustellen, mit dem künstlerischen Wissen, was man aus der Uni/von Jobs hat.
So meinte ich das, nicht als Prüfungsaufgabe. *zwinker*

Ich glaub aber nicht dran. Porno ist und bleibt "Fliessbandproduktion", auch im Amateurbereich.
Die Rede ist ja auch nicht davon das große Geld zu machen, aber so ein Projekt zu starten, warum nicht. Aber eben erst nach dem Studium/mehr Joberfahrung.
****34 Mann
2.804 Beiträge
Ich hab ja nichts dagegen, aber sie gehen unter in der Masse...
Die Pornoproduzenten sollten sich mal kümmern.
Ich würde das auch nur als Startbrett sehen...eigene Erfahrungen sammeln.

Der Grund, warum ich immer Studium SLASH Joberfahrung schreibe ist, dass das Studium allein einem so gut wie nix bringt. Praktika, Jobs etc. machen den Unterschied...in dem Feld geht es nur um Beziehungen, wen man kennt etc.

Je mehr Beziehungen man im 'normalen' Filmgeschäft hat, desto eher könnte man sich trauen in das Pornogeschäft hineinzulünkern und anfangen dort Beziehungen zu knüpfen. Die Zielgruppe 'Frauen' mit ihren teilweise anderen Wünschen im Bezug auf Pornos bleibt ja bestehen und will bedient werden.
****34 Mann
2.804 Beiträge
Wollen Frauen überhaupt (anderen) Porno????

"Männerpornos" finde auch ich nur bedingt reizvoll.
Ich hab den Eindruck, dass Frauen schneller KEINEN Porno schauen und die Suche (im Netz, wo auch immer) als Männer.


Bzw. sollte wohl mal eine Umfrage dazu starten, was Männer und was Frauen sich wünschen für einen gelungenen Porno. *gruebel*
Für mich persönlich ist bei einem Porno nicht so wichtig, dass eine Geschichte erzählt wird, sondern dass der Sex echt ist.

Außerdem wirken einzelne Bilder für mich erregender als eine ausführlich dargestelle Szene - vielleicht weil die meisten Porno-Darsteller keine gute Schauspieler sind.

Gestern habe ich mit einem schwulen Freund im Netz nach Pornos geschaut; mir hat z.B. die Seite von Tim Kruger sehr gut gefallen, der hier in Berlin Männer kostenfrei beglückt, wenn sie sich dabei filmen lassen. Was mich sehr beeindrückt hat war die Art und Weise, wie die Männer abgehen, wenn Tim sie fickt - da ist nichts vorgespielt. Und die Männer sehen sehr gut aus. Alles Laien, alles von Amateuren gemacht.

Vielleicht ist es auch deswegen für Filmhochschüler nicht so interessant, etwas in Richtung Pornografie zu machen, weil die Pornobranche in einer tiefen Krise steckt, seitdem es Internet gibt: das Angebot ist enorm und man kann fast alles kostenlos downloaden und sekundenschnell duplizieren - da gibt es kaum noch Geld zu verdienen.

Ein Bekannter von mir ist Pornoproduzent und er hat mir erzählt, dass ein richtig professionell produzierter Porno-Film erfolgreich ist, wenn davon um die 500 Exemplare europaweit verkauft werden. Das ist nicht viel!
****34 Mann
2.804 Beiträge
da gibt es kaum noch Geld zu verdienen.
Stimmt wohl, aber Geld verdienen wäre doch nicht das Hauptmotiv.
Es müsste halt jemand Geld und/oder Logistik zur Verfügung stellen.

(Ich seh schon, irgendwann verabreden wir uns hier zum Pornodreh.*gg*)
@****34
Na ja, wenn man z.B. Regisseur werden will, versucht man da Erfahrungen zu sammeln, wo man auch eine Familie ernähren kann.

Geld verdienen können Amateure, weil sie wenige Kosten haben und mit bescheidener Technik arbeiten.
****34 Mann
2.804 Beiträge
wenn man z.B. Regisseur werden will, versucht man da Erfahrungen zu sammeln, wo man auch eine Familie ernähren kann.
Taxifahrer, Kellner?

Ich glaub nicht, dass Anfänger mit Filmen ausgelastet sind.
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