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Beziehung und Loyalität

********brav Frau
2.872 Beiträge
Ich finde dieses Wort VERDIENEN in jeglichem Kontext , scheußlich....
...dark
****ody Mann
13.325 Beiträge
Themenersteller 
Warum?
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von *********brav:
Ich finde dieses Wort VERDIENEN in jeglichem Kontext , scheußlich....

Warum?

Meinst du, dass jemand, der selbst mit Unaufrichtigkeit nur nach seinem Vorteil strebt, automatisch das Recht hat, die Loyalität eines anderen in Anspruch nehmen zu können?

Gut, du störst du dich an dem Wort 'verdienen'.
Was aber ist damit eigentlich gemeint?
Loyalität ist keine Einbahnstraße, beide müssen zeigen, dass sie dazu fähig sind und dass sie das auch ernst nehmen.

Loyalität ist meiner Meinung nach nicht gleichzusetzen mit Vertrauensvorschuss.
Ich würde es eher als gemeinsame Entscheidung ansehen, die auf innerer Verbundenheit und aufrechter Haltung beruht.

Nicht jeder möchte das oder ist dazu in der Lage.
Und nicht jeder hat Anspruch z.B auf meine Loyalität.
Für mich gelten Taten, nicht bloß verbal geäußerte guten Absichten.
****hop Mann
1.707 Beiträge
Falls man Loyalität als personenbezogenen Nationalismus betrachtet, dann wird es einfacher zu erkennen, dass die Loyalität, ab einem individuellen Punkt, auch negativ werden kann.

Eltern die die Leistungen ihrer eigenen Kinder nicht Objektiv beurteilen können, die denken nicht - jetzt muss ich loyal sein, sondern irgendeine rosa Brille vernebelt ihre sicht.
Oder bei Diskussionen mit mehreren Parteien, einen Fettnapf erwischt, weil man naiv eine höhere "Wahrheit" suchte, anstatt loyal zu verteidigen... *zwinker*
...dark
****ody Mann
13.325 Beiträge
Themenersteller 
Ich setze Loyalität manchmal einfach mit Familiensinn gleich. Das impliziert ein paar soziale Kompetenzen, sofern die Ausgangsfamilie sie vermittelt hat. Da, wo das nicht so war, muss es nicht gleich zu einer negativen Ausprägung kommen, doch im günstigsten Fall gab es Liebe, Mitgefühl, Empathie, Gemeinschaftssinn, Hilfsbereitschaft und Verbindung.

Es ist spannend zu erfahren, was andere anhand negativer Erfahrungen unter Loyalität verstehen. Durch diese Diskussion kam mir der Gedanke, dass Loyalität übertragener Familiensinn sein könnte. Und rückblickend tauchen in meiner Familiengeschichte an keiner Stelle blinder Gehorsam oder Hörigkeit auf. Zugehörigkeit ja, geschlossene Grenzen, nein. Meine Familie war und ist eine irre große Meinungsvielfalt, Akzeptanz, Verlässlichkeit und die Bereitschaft, sich für die anderen einzusetzen und da zu sein.

Aus dieser Familie konnte man jederzeit austreten, diese Fälle gab es auch, doch blieben etliche Leute auch nach Trennungen von Partnerinnen oder Partnern aus Verbundenheit im "Dunstkreis" der Familie.
**********lchen Paar
392 Beiträge
Sie schreibt
Eins vorweg: Ich versuche mal, meine vielen Gedanken zu diesem Thema zu sortieren und zu formulieren…
Ich bin ersichtlicher und bekennender Skorpion. Man möge davon halten was man will, aber eine Grundeigenschaft vieler Skorpione ist Loyalität. So auch bei mir. Bis zu einem gewissen Punkt. Menschen, die mir nahe stehen, verteidige ich. Meiner Meinung nach hat kein Außenstehender das Recht, in meinem Beisein schlecht über meine Familie, Freunde oder meinen Partner zu reden. In gewissem Sinn sollte ich auch einem Arbeitgeber loyal gegenüber stehen, heißt nicht schlecht über den reden, der meine Brötchen zahlt.
Mit meiner Loyalität kann es aber auch schnell rum sein. Wie bei meinem ex zb. Er hat mich gern vor andern bloßgestellt und permanent Witze auf meine Kosten gemacht. Viele Dinge hinter meinem Rücken, was letztlich zur Trennung führte.
Liebe und Loyalität gehen meiner Meinung nach Hand in Hand. Ich kann ja nicht jemanden lieben, ihn aber nach meiner Definition von Loyalität, bei anderen schlecht machen.
In der Verbindung, die ich jetzt lebe, gibt es auch eine Form der Liebe, verbunden mit einer großen Loyalität
********brav Frau
2.872 Beiträge
Verdienen....

Ich bin gebe und darf nix erwarten, es passiert und kommt, was ein anderer bereit ist zi geben....aber ich "mühe" mich nicht extra ab um mir irgendetwas, Liebe, Zuneigung, Loyalität oder irgendeine andere Belohnung abzuholen-zu verdienen...

(Jedweder Kontext zum BDSM, schließe ich hier aus)
****sum Mann
4.850 Beiträge
Mir fällt meine Ehe ein, in der ich mich oft mit meiner Frau gefetzt habe, auch das Ende war nicht schön. Nach außen aber haben wir uns gegenüber anderen gegenseitig immer verteidigt. Ist das Loyalität, dass man die Partnerin, den Partner nicht hintenrum schlecht macht?

Auch, aber nicht nur. Für mich bedeutet es, dass ich zu den Meinen stehe und wir nach außen immer geschlossen als eine Seite auftreten, auch wenn ich der Meinung bin, sie lägen falsch. Das wird dann intern geklärt.
...dark
****ody Mann
13.325 Beiträge
Themenersteller 
Die Liebe mit dem Bezug auf die Persönlichkeit eines Menschen bringt mich dazu, loyal zu sein. Wenn ich es einfach nur liebe, wie jemand aussieht, dass er klug ist, dass er ein Bringer im Bett ist oder was immer er sonst noch an vorteilhafter Bedürfniserfüllung mitbringt, ruft es keine loyale Verbindung hervor.

Die Liebe ohne ökonomischen Hintergrund schafft für mich erst die Begegnung, die tief genug ist, um mich auch einmal für jemanden aufzuopfern, zu kämpfen, seine Interessen wie meine eigenen zu behandeln.
...dark
****ody Mann
13.325 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********brav:
Verdienen....

Ich bin gebe und darf nix erwarten, es passiert und kommt, was ein anderer bereit ist zi geben....aber ich "mühe" mich nicht extra ab um mir irgendetwas, Liebe, Zuneigung, Loyalität oder irgendeine andere Belohnung abzuholen-zu verdienen...

(Jedweder Kontext zum BDSM, schließe ich hier aus)

Ich finde schon, dass ich mir beispielsweise das Vertrauen eines anderen Menschen "verdienen" kann. Nicht jeder ist jedes Vertrauens würdig. Günstigenfalls macht mir das aber keine Mühe, ich bin und bleibe authentisch. Angeschlagenes Vertrauen braucht Belege, um wieder zu wachsen. Es muss erst wieder verdient werden. Mit der Loyalität ist das ähnlich, die verschenke ich nicht an Unbekannt.
******ngr Mann
3.912 Beiträge
Vertrauen ist ohnehin ein Bauchgefühl.
Wann immer jemand sagt, er oder sie gewähre einen "Vertrauensvorschuss", dann ist damit nicht gemeint, dass man wirklich Vertrauen gewährt, sondern dass man sich auch ohne Vertrauen auf etwas einlässt und die Zurückhaltung für einen Moment aufgibt.

Vertrauen ist lediglich ein Gefühl. Dieses wird über die Zeit entwickelt.
Es bricht schnell ein und braucht lange um wieder aufgebaut zu werden, gleich Milch, in die man Espresso kippt.

Da Mensch Gefühle nicht willentlich kontrollieren kann, sondern nur den Umgang mit ihnen, kann Vertrauen erworben aber nicht erzwungen werden.
********brav Frau
2.872 Beiträge
@****ody ...verschenken....erwerben....verdienen...

Ich handel...
Wer durch sein Handeln mit und zu meiner Person, nicht das nötige Maß dessen mitbringt, was eine positive Reaktion meinerseits auslöst, der war es nicht wert...
****TdO Mann
223 Beiträge
Zitat von *****nti:
Vertrauen ist ohnehin ein Bauchgefühl.
Wann immer jemand sagt, er oder sie gewähre einen "Vertrauensvorschuss", dann ist damit nicht gemeint, dass man wirklich Vertrauen gewährt, sondern dass man sich auch ohne Vertrauen auf etwas einlässt und die Zurückhaltung für einen Moment aufgibt.

Vertrauen ist lediglich ein Gefühl. Dieses wird über die Zeit entwickelt.
Es bricht schnell ein und braucht lange um wieder aufgebaut zu werden, gleich Milch, in die man Espresso kippt.

Da Mensch Gefühle nicht willentlich kontrollieren kann, sondern nur den Umgang mit ihnen, kann Vertrauen erworben aber nicht erzwungen werden.


Vertrauen ist sehr wohl ein "Vorschuss"-denn man verlässt sich darauf, das der Partner eine bestimmtes Verhaltensweise bzw. Absprachen einhält.....(also in Zukunft keine Fehler macht).

Darum behaupte ich auch, niemand kann sich Vertrauen "verdienen"-denn es liegt immer an dem anderen Partner, jemandem zu vertrauen oder nicht.

Ich kann mein ganzes Leben lang nichts falsch machen-und dennoch vertraut mein Partner mir nicht....da ist nichts, was ICH dazu beitragen kann....
Der Partner ist derjenige, der "aktiv" werden muss-und der sich "trauen" muss, sich auf den anderen einzulassen.
******ngr Mann
3.912 Beiträge
Du hast mich mit dem "wohl!" überzeugt. Nicht *zwinker*

Gefühle lassen sich nicht aktiv steuern. Man kann steuern wie man mit ihnen umgeht und sein Verhalten anpassen um Gefühle in Richtungen zu lenken, bestimmte zu begünstigen, andere abzumildern oder mit ihnen umzugehen lernen.

Von daher widerspreche ich dir aus psychologische Sicht:
Man kann Vertrauen, als Gefühl, nicht aktiv "geben" oder "erwarten".
Zudem baut sich Vertrauen auf.

Mit dem "sich trauen, sich auf jemanden einzulassen" hast du Recht.
Aber ob dieser Mensch dabei ein Gefühl von "Vertrauen" hat ist eine ganz andere Frage.

Die Verantwortung des Vertrauens auf den vertrauenden abzuwälzen, der zu vertrauen habe, ist nur die halbe Miete und in dieser Art der Argumentation unzureichend. Sie negiert, dass die vertrauende Person ein Vertrauen auch empfinden können muss, wobei das Unterbewusstsein eine große Rolle spielt. So etwa negative Vorerfahrungen.

Sich vor jemandem zu stellen der einem nicht vertraut und diese Person für dessen Unvertrauen allein verantwortlich zu machen, gar Vertrauen zu "fordern" kann man zwar machen, wird aber nicht viel bringen und sich im Zweifel sogar eher negativ auf das Vertrauensverhältnis zwischen zwei Menschen auswirken.

Bitteschön:
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/vertrauen/16374
...dark
****ody Mann
13.325 Beiträge
Themenersteller 
Wenn Taten zu Vertrauen führen, bemisst sich Loyalität daran, wie beziehungskonform jemand handelt und wie verbindlich seine Worte sind?

Ist Loyalität ein "Aggregatszustand", den man bewusst ein- und ausschalten kann?
*******con Mann
248 Beiträge
Zitat von ****ody:
Wenn Taten zu Vertrauen führen, bemisst sich Loyalität daran, wie beziehungskonform jemand handelt und wie verbindlich seine Worte sind?

Ist Loyalität ein "Aggregatszustand", den man bewusst ein- und ausschalten kann?

Zur ersten Frage:
Beziehungskonform...sicher ist es eine Frage der Auslegung und Definition, aber "Beziehungskonform" würde ich treffender mit Respekt in Verbindung bringen. Loyalität ist etwas, dass die damit beschenkte Person nicht unbedingt direkt erfährt oder merkt.

Zur zweiten Frage:
Ja, Loyalität kann man abschalten, auch wenn es durchaus schwer fallen kann. Einmal ausgeschaltet ist das nötige Vertrauen aber kaum mehr nochmal aufzubauen.
********brav Frau
2.872 Beiträge
Ich glaube auch das Loyalität, denn sie dann mal vorhanden war, auch schwinden kann....

Ich bin erstaunt, wie viele Mitdiskutierenden hier auch ihrem "ex" Loyal gegenüber sind...

Da bin ich nicht konform...


Verbindlichkeit, den Worten Taten folgen lassen , präsent, zugewandt....
*******con Mann
248 Beiträge
Zitat von ********brav:
Ich glaube auch das Loyalität, denn sie dann mal vorhanden war, auch schwinden kann....

Ich bin erstaunt, wie viele Mitdiskutierenden hier auch ihrem "ex" Loyal gegenüber sind...

Da bin ich nicht konform...


Verbindlichkeit, den Worten Taten folgen lassen , präsent, zugewandt....

Die Loyalität gegenüber der Ex ist in dem Moment vorbei, wo sie Tatsachen verändert. Und ist an sich schon abhängig davon, wie es zu Ende ging. Aber bei einer ordentlichen Trennung sehe ich keinen Grund, danach noch einen Krieg zu beginnen.
Wird allerdings von ihrer Seite dann etwas begonnen kann ich auch ein anderes Programm fahren.
****sum Mann
4.850 Beiträge
Ich bin erstaunt, wie viele Mitdiskutierenden hier auch ihrem "ex" Loyal gegenüber sind...

Da gibt es für mich 2 Aspekte:

1) Man bleibt eng befreundet: dann gibt es da ein Loyalität wie unter (engen) Freunden

2) Loyalität bezüglich der gemeinsamen Zeit, auch wenn man nichts mehr miteinander zu tun hat. Auch diesen Anspruch habe ich mir gegenüber. (Z.B. bei dem was man ggü. anderen äußert)
*******con Mann
248 Beiträge
Zitat von ****sum:
Ich bin erstaunt, wie viele Mitdiskutierenden hier auch ihrem "ex" Loyal gegenüber sind...

Da gibt es für mich 2 Aspekte:

1) Man bleibt eng befreundet: dann gibt es da ein Loyalität wie unter (engen) Freunden

2) Loyalität bezüglich der gemeinsamen Zeit, auch wenn man nichts mehr miteinander zu tun hat. Auch diesen Anspruch habe ich mir gegenüber. (Z.B. bei dem was man ggü. anderen äußert)

Beim 2.Punkt stimme ich zu.

Zum ersten: das schließe ich für mich aus. Selbst wenn man oberflächlich vielleicht noch miteinander zu tun hat, das wird weniger und verschwindet. Ich persönlich halte einen kompletten Kontaktabbruch auch für die beste Lösung um abzuschließen.
Mir wird das alles zu hoch aufgehangen.
Immer diese Superlativen *panik*
Ich muss keinen Menschen lieben um Loyal zu sein
Ich muss ihn noch nichtmal umgänglich vertrauen.
Wenn mein Schwager sagt er ist morgen um 9 bei mir um ein Projekt mit mir zu starten dann vertraue ich ihm nicht weil ich weiß das er gerne zu spät kommt trotzdem stehe ich loyal zu ihm weil er meiner Schwester gut tut und mir kein persönlicher Schaden entsteht.
Klar ich bin jedesmal enttäuscht aber liegt es an ihm oder an meiner erhöhten etwartungshsltung weil ich es ja besser wissen müsste so nach 33 Jahren.
********brav Frau
2.872 Beiträge
@******oom .... "ich bin jedesmal enttäuscht" ....
Habe mich (wider meines eigenen Wissens) täuschen lassen....
Wo liegt die Verantwortung...wem binnich loyal gegenüber....in erster Linie doch mir?....
*******con Mann
248 Beiträge
Zitat von ******oom:
Mir wird das alles zu hoch aufgehangen.
Immer diese Superlativen *panik*
Ich muss keinen Menschen lieben um Loyal zu sein
Ich muss ihn noch nichtmal umgänglich vertrauen.
Wenn mein Schwager sagt er ist morgen um 9 bei mir um ein Projekt mit mir zu starten dann vertraue ich ihm nicht weil ich weiß das er gerne zu spät kommt trotzdem stehe ich loyal zu ihm weil er meiner Schwester gut tut und mir kein persönlicher Schaden entsteht.
Klar ich bin jedesmal enttäuscht aber liegt es an ihm oder an meiner erhöhten etwartungshsltung weil ich es ja besser wissen müsste so nach 33 Jahren.

Natürlich muss ich einen Menschen nicht lieben um loyal zu sein. Enge Freunde haben meine Loyalität mindestens so wie meine Partnerin (bzw sie sich verdienen kann).
Loyalität kann man aber nicht zu hoch hängen, und es bedeutet für mich auch, die Bekannten Schwächen, wie in deinem Beispiel Unpünktlichkeit, nicht irgendwie gegen die Person zu verwenden. Und auch wenn man ihm gerade noch einen Vortrag über Pünktlichkeit gehalten hat, trotzdem sofort bei ihm zu sein, wenn es nötig ist.
...dark
****ody Mann
13.325 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********brav:

Ich bin erstaunt, wie viele Mitdiskutierenden hier auch ihrem "ex" Loyal gegenüber sind...

Eine gewisse Verbundenheit kann bleiben. Wenn die Loyalität sich aber als Trugschluss erwiesen hat, kann ich jemanden noch so innig geliebt haben, da bleibt nicht einmal Asche übrig. Wenn der Mensch, den ich dichter als alle anderen an mich herangelassen habe, in der verletzlichsten Zone die ich habe, sich gleichgültig oder feindlich verhalten hat, kappe ich die Verbindung. Die Loyalität, egal wie stark sie ausgeprägt war, sie stülpt sich sozusagen nach innen.

Loyalität braucht anders als Liebe für mich immer die Erwiderung.
*******con Mann
248 Beiträge
M_Brody
Gebe ich dir recht, mit einer Einschränkung:
Ein echter Freund ist dir näher als eine Beziehung. Weil er sieht dich unter Umständen im verletzlichsten Moment. Je nachdem, wie du damit umgehst, wenn eine Liebe zerbricht. Und wie echt der Freund ist.
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