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Wunsch, dass Frau sich nackt bzw. leicht bekleidet zeigt

*****n_N Mann
9.759 Beiträge
@*****Jez
Zitat von *****Jez:
Warum können die Grenzen ( mag ich nicht, möchte ich nicht, steh ich nicht drauf etc) nicht einfach akzeptiert werden?
Ich verstehe so etwas immer nicht. Tut das weh, wenn man diese akzeptiert und auch noch achtet?
Ist mir persönlich noch nicht aufgefallen. Aber ich bin ja noch jung und lernfähig.
Weh tut das erstmal nicht...es frustriert nur, wenn deine Prioritäten in deiner Beziehung auf der Strecke bleiben.
Ob das jetzt Praktiken, Wünsche, Sex oder einfach Nähe oder Küsse sind...ist völlig irrelevant, da individuell.
Dieser Frust führt nicht selten dazu, das Menschen ihre Partner betrügen, um das zu bekommen, was sie so sehnlich in ihrer Beziehung vermissen.
Oder sie trennen sich.
Beides tut dann meist doch weh und immer nur dem, der die Prioritäten seines Partners ignoriert hat.

Das aber nur mal so...weil ich die Konsequenzen hier noch gar nicht gelesen oder überlesen habe.
****p35 Mann
8.066 Beiträge
Weh tun können bei mir v.a. Grenzüberschreitungen. Missachtung von - wenn es welche sind - Prioritäten stellen lediglich meine Partnerwahl in Frage (Frust). Beides kann unangenehm fürs eigene Ego sein, gleichrangig sind sie bei mir nicht. Und: Meine Prioritäten kann ich leichter in Richtung Zweisamkeit verschieben, als meine Grenzen.
*****n_N Mann
9.759 Beiträge
Im Laufe eines Lebens/Beziehung ändern sich auch mal ein paar Dinge, die bei Beziehungsstart noch nicht relevant waren.
Das nennt man Leben.
****ot2 Mann
10.738 Beiträge
Zitat von ********gang:
Ich glaube der Punkt ist der, dass Du so fixiert auf Deinen Kink und auf Deine Wünsche bist, dass Dein Gehirn sich weigert zu verstehen, dass DAS ausschließlich Deine Vorliebe ist und Deine Frau kann damit 0 anfangen - im Gegenteil, sie hat eine völlige Abneigung dagegen. Da gibts mal so überhaupt nix vorzugehen, akzeptier die Grenzen deiner Partnerin, oder - falls das nicht funktioniert - zieh die Konsequenzen.

Beispiel: Ein braver Ehemann hat den erotischen Wunsch entwickelt, daß einmal dabei zugesehen wird, wie er mit seiner Frau Sex hat. Und hat gelesen, dass es in Swingerclubs die Möglichkeit gibt, einen Raum mit einem Seil zu versperren, so dass andere Personen den Raum nicht betreten, aber einsehen können.
Und er schlägt seiner Frau daher vor, mal einen Swingerclub zu besuchen um dort diese Möglichkeit zu nutzen.
Und die Frau sagt: "Das kommt überhaupt nicht in die Tüte, keine zehn Pferde können mich dazu bringen so einen unseriösen Sündenpfuhl zu betreten."

Dann bliebe nach Deiner Definition nur:

a) Scheidenlassen (hilft aber auch nicht weiter, weil er ja mit seiner Frau dorthin will)
b) Beim Tode schließlich zu bedauern, dass er diese Idee niemals hat realisieren können.

Am Ende eines Lebens bereuen viele Menschen, dass sie die Vielfalt der Welt und des Lebens selbst niemals erleben durften.
****p35 Mann
8.066 Beiträge
Echt? Ist das "Sex vor anderen" so wichtig? Dann bliebe wohl tatsächlich keine dritte Variante, ja. Vorab kamen schon Prioritäten auf und dass sie sich im Laufe des Lebens und einer Beziehung verändern können. Eine andere Sichtweise könnte auch noch die sein: Priorität nicht in den Sexpraktiken zu suchen, sondern in der Beziehung zu einem ganz bestimmten Menschen für den ich mich mal entschieden habe... naja, sich selbst treu bleiben (zu den eigenen Entscheidungen stehen) gehört für mich ebenso zu einer Beziehung, wie zum Leben.
********reak Paar
1.564 Beiträge
Zitat von *****Jez:
Warum können die Grenzen ( mag ich nicht, möchte ich nicht, steh ich nicht drauf etc) nicht einfach akzeptiert werden?
Ich verstehe so etwas immer nicht. Tut das weh, wenn man diese akzeptiert und auch noch achtet?
Ist mir persönlich noch nicht aufgefallen. Aber ich bin ja noch jung und lernfähig.

Ja, natürlich kann jede Grenze akzeptiert werden. Sie sagt: Nö, und er - das Männchen - macht Männchen und nickt.

Wie lange geht das gut? Bis wieder ein Mann in ihrem Umfeld auftaucht. Also einer, der nicht das Männchen macht, sondern eigene Ideen in die Partnerschaft einbringt. Möglicherweise auch Ansprüche.

Liebe ist ein Wechselspiel der Kräfte, ein Geben und Nehmen, manchmal ein Zerren und Nachgeben, ein sich Wehren oder ein Aufgeben des Widerstandes. Das nennt sich Spannung.

Geht die verloren, bleibt oft mehr auf der Strecke als nur das gute Gefühl.

Insofern kann es gut sein, nicht jede gesetzte Grenze als gegeben hinzunehmen und nicht alles klaglos zu akzeptieren - auf beiden Seiten nicht. Spannung erhält Spannung im Miteinander. Das kann höchst inspirierend sein *zwinker*
*******ard Mann
1.499 Beiträge
Es wird wohl auch eine Ebene geben, der weiblichen Lust entgegenzukommen. Auf die Bedürfnisse der Partnerin einzugehen, um gemeinsam zu erkennen, was man lieb gewonnen und was man bereit ist auszuprobieren.
Abwägen und Einschätzen, was einem gut tut.
*****n_N Mann
9.759 Beiträge
Zitat von ****p35:
Priorität nicht in den Sexpraktiken zu suchen, sondern in der Beziehung zu einem ganz bestimmten Menschen für den ich mich mal entschieden habe... naja, sich selbst treu bleiben (zu den eigenen Entscheidungen stehen) gehört für mich ebenso zu einer Beziehung, wie zum Leben.
Du unterschätzt Prioritäten. Diese fußen auf Bedürfnissen die jeder von uns hat und gestillt wissen will.
Dabei kann es zwar um Sexpraktiken gehen, aber auch um Sex allgemein oder um Nähe oder um Schutz, Geborgenheit, Sicherheit, begehrt fühlen.............................."
Die Liste ist unendlich.
Wenn so ein Bedürfnis, warum auch immer, unter die Räder kommt...dann überdenkt man seine Entscheidung und ob man zu dieser unter den neuen Bedingungen noch stehen will.
Man kann natürlich daran festhalten...ist ja nur das eigene Lebensglück, das man dafür hinten anstellen muss.
*********Wien Frau
2.815 Beiträge
Ich frag mich grad, wie man drauf sein muß, daß man sein Lebensglück von bestimmten Sexualpraktiken abhängig macht?
****ot2 Mann
10.738 Beiträge
Zitat von ****p35:
Echt? Ist das "Sex vor anderen" so wichtig?

Genausogut könnte man fragen: "Ist niemals im Leben 'Sex vor anderen' so wichtig?"
****ot2 Mann
10.738 Beiträge
Zitat von *********_Wien:
Ich frag mich grad, wie man drauf sein muß, daß man sein Lebensglück von bestimmten Sexualpraktiken abhängig macht?

... oder von der Vermeidung bestimmter Sexualpraktiken. *zwinker*
*****n_N Mann
9.759 Beiträge
Ließ den Text noch mal, es ist egal, um was es geht...wenn dein Partner gar keinen Sex mehr mit dir will oder dir nicht mehr das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit mehr gibt...dann haste dasselbe Problem, wenn es eine hohe Priorität für dich hat und ein Bedürfnis befriedigt.
Wenn es unwichtig wäre, bräuchte man nicht mal darüber zu sprechen.
Wir führen Beziehungen, weil diese uns was geben und das trägt zum Lebensglück erheblich bei.
Daher nehmen wir auch nicht irgend wen als Partner, sondern den, der unsere Bedürfnisse stillen kann.
*********Wien Frau
2.815 Beiträge
Wie wäre es mit einem Fragebogen zur Bedürfnisbefriedigung vor Eheantritt? Dann könnten diese Punkte ja alle vorher geklärt werden. Das Blöde ist halt, daß man sich verändert und nicht immer in die gleiche Richtung. Sich vom Partner zu erwarten, daß der fürs eigene Lebensglück verantwortlich sein soll ist generell kein guter Ansatz.
*****n_N Mann
9.759 Beiträge
Zitat von *********_Wien:
Das Blöde ist halt, daß man sich verändert und nicht immer in die gleiche Richtung.
Und das macht den Fragebogen obsolet.
Und daher ist es wichtig aufeinander einzugehen und Kompromisse zu finden, wenn erforderlich.
Beziehungen gehen nicht lange gut, wenn einer sagt, alles läuft nach meiner Nase.

Zitat von *********_Wien:
Sich vom Partner zu erwarten, daß der fürs eigene Lebensglück verantwortlich sein soll ist generell kein guter Ansatz
Es ist ja keine Erwartung an den Partner...die meisten wissen vermutlich nichtmal welche Bedürfnisse ihr Partner alle bei ihnen befriedigt in dem er so ist, wie er ist.
Aber eine gut funktionierende Beziehung trägt nun mal zum Lebens glückt entschieden bei...Single Börsen haben aus guten Grund so viele Kunden.
****p35 Mann
8.066 Beiträge
Zitat von ******n_N:
[...]Du unterschätzt Prioritäten. [...]
Sehe ich nirgends in meinen Aussagen - interpretierst Du da nicht bisschen über? (rhetorische Frage, Du verstehst)
[...] Wenn so ein Bedürfnis, warum auch immer, unter die Räder kommt...dann überdenkt man seine Entscheidung [...]
Ähm...ja, so ist das wohl oft und das hab ich bereits einige Posts vorab sowie seitdem immer wieder mal durchblicken lassen, dass ich das auch kenne - wie sagtest Du nicht sogar selbst: "Nennt man Leben" (waren doch Deine Worte?)
********lack Frau
19.340 Beiträge
@****ga

Ich denke auch das unter Komfortzone verscheidene Auslegungen vorhanden sind.
Meist klingt es aber doch irgendwie nach "verharren, Schwäche oder manchmal sogar Feigheit."

Und wenn ich jetzt die weiter Beiträge dazu lesen, dann wundere ich mich genau so wie @*********_Wien
das eine Beziehung daran scheitern soll, nur weil ein Wunsch (und alles was sich daraus ergibt).

Doch im Unterschied zu den Anmerkungen von @*****n_N macht es schon einen großen Unterschied, ob es sich um gar keinen Sex, schlechten Sex oder nur um eine kleine Variante handelt.
Das scheint ja für @****ot2 schon ein Problem zu sein, wenn es um Verzicht geht.

@****p35

Handelt es sich aber um eine Richtung die Alles andere überdeckt, dann wird wohl alles was man hat irgendwie wertlos und das ist das, was ich nicht verstehe.
Und so mancher sexlose Leser wird denken "wo ist das Problem?"

WiB
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*********_Grey

Aber Du beachtest dabei nicht, das dieses ungute Gefühl da ist und oftmals daraus resultiert, das dies der Person durch Manipulation vermittelt wurde.
Der TE spielt doch auch schon seine Spielchen, wenn er die Läden eben nicht so weit schließt, damit die Blicke frei sind. Wobei er das hier sogar zu gegeben hat obwohl er weiß, das seine Frau das nicht mag.
Und das er nach weiteren Möglichkeiten sucht, das sie in ihrer Ekstase dieses ungute Gefühl übergeht.
Genau das macht es aber so grenzwertig! Ich glaube niemand mag so manipuliert werden.
Da würde ja sogar das Safeword beim BDSM aus gehebelt btw dadurch werden ungute Gefühle geboren, die dafür sorgen das ein vorhandendes Vertrauen kaputt geht.
Und das alles für den KICK des TE???

@****ot2

Und weil Du Dich ja so gerne an Deinen Beispielen fest machst.
Es kann sogar genau zum Gegenteil führen, wenn der TE sie in der Saune auch noch zu irgendwas drängt, was dann dazu führt, das selbst Sauna ihr Unbehagen vermittelt.
Für Dich ist das so einfach daher gesagt, aber wer das nicht mag, der mag es einfach nicht.
Und da ist es völlig uninteressant, das Du darin was anderes siehst.
Das respektiert man hoffentlich eher, wenn man sich daran erinnert, das man selbst auch NOGOs hat und die dann auch NOGOs bleiben sollen!
WiB
*******ard Mann
1.499 Beiträge
@********lack Um es klar zu stellen: Ich bin dafür, dass er ihre Bedürfnisse erkennt. Und dann gemeinsame Wünsche entstehen können für die Zukunft.
Im Moment sieht es mir danach aus, als wenn ein offener Streit viele Dinge klären kann.

@********reak Ja, es kommt immer mal wieder einer daher, der nicht Männchen macht. Der dafür Ihre Gefühle auf die richtige Art und Weise anspricht.
Das scheint dem TE abzugehen.
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*********_Grey

Das klingt komisch, denn er sollte erst mal ihre Grenzen annehmen.
Und ich gehe eher davon aus, das ein Streit diese Grenzen eher festigt wie auf weicht.
Wünsche für die Zukunft sehe ich eher danach darin das Vertrauen wieder auf zu bauen was er kaputt oder zumindest an geschlagen hat.
Klären würde sich das sicher einiges, aber ob das dann so ausgehen würde, wie vom TE erhofft, sehe ich da eher nicht.
Das der TE immer wieder versucht hat zurück zu rudern, ist offensichtlich. Dafür hat er zu viel preis gegeben, was er so alles "hinter ihrem Rücken" gemacht hat.
Aber das etwas nicht stimmig ist, zeigt sich gerade da durch. Er hat sich eher erhofft das er Unterstützung für seine Wünsche findet.
Die kann es aber nur geben, wenn sie von ihr selbst kommen.

@********reak

Insofern kann es gut sein, nicht jede gesetzte Grenze als gegeben hinzunehmen und nicht alles klaglos zu akzeptieren - auf beiden Seiten nicht. Spannung erhält Spannung im Miteinander. Das kann höchst inspirierend sein *zwinker*

Es geht hier nicht um Kleinigkeiten, wenn man von Grenze spricht/schreibt.
Deswegen finde ich auch, das dies nichts mit Spannung zu tun hat.
Wer wissentlich eine Grenze übergeht und das dann auch noch im Bezug mit Fremden, der spielt schon mehr als um ein schlechtes Gefühl.
Da sollte man deutliche Unterschiede machen zwischen gemeinsam neugierig sein, gemeinsam ausleben das Beide ein gutes Gefühl dabei haben. Das geht auch ohne Grenzverletzung.

WiB
*******070 Frau
1.144 Beiträge
Ich geh nun mal von mir aus.
Wenn partner sich gewisse dinge wünscht, die ich nicht mag, so bleibt es sein wunsch. Nicht mehr, nicht weniger.
In dem moment, wo er versucht mir sein wunsch schön zu reden, hat er n problem. Dann hat er mich nie gekannt. Nie erkannt, dass ich kein wünscheerfüller bin für dinge, die ich nicht mag.
Aber: gibt ja massig frauen, die sich gern freizpgig zeigen. Ists ihm sooo wichtig, dann darf er weiterziehen.
Spätestens, wenn das thema zum 3. Mal versucht wird mir einzureden .
Beim 1. Mal würd ich ihm wohl vorschlagen, selber so durch die gegend zu laufen.
Denn: sich von jmd etwas wünschen, was man selber nicht tut ist immer etwas seltsam;)
******h15 Paar
2.818 Beiträge
@*******070 glücklicherweise gibt es zwischen "Wünsche wahllos akzeptieren" und "Beziehung beenden" noch eine wunderbare Vielzahl bunter Graustufen, genannt "Kompromisse", anhand derer man durchaus erreichen kann, beidseits glücklich und zufrieden zu sein. 🙂
Natürlich nicht für alles - aber für vieles. *happy*

Kommunikation ist alles. *superman*
(Jemandem etwas einreden zählt natürlich nicht zu guter Kommunikation.)

Liebe Grüße, Sie 🌷
*******ard Mann
1.499 Beiträge
@******h15 Das ist es, worauf ich hinaus wollte. Es gibt Oasen gemeinsamen Wohlfühlens für die, die sie entdecken.
******h15 Paar
2.818 Beiträge
@*********_Grey ganz sicher gibt es die. Bloß sollten hierfür auch beide Partner*innen bereit sein, aufeinander zuzugehen, denn man entdeckt diese Oasen immer nur gemeinsam. 🙂

Wenn allerdings o.g. Bereitschaft grundsätzlich fehlt, dann würde für mich persönlich auch ein wichtiger Grundstein der Beziehung fehlen - was das ganze Konstrukt sehr wackelig macht.

Liebe Grüße,
Sie 🌷
*******070 Frau
1.144 Beiträge
Nun ja, kompromisse finden ist nicht immer angebracht.
Wenn Frau eben nicht freizügig in öffentlichkeit sich zeigen will, dann ist das zu akzeptieren.
Und dann kommt es auch nicht zu ner trennjng, sondern eine phantasie bleibt eben unerfüllt.
Wüsst auch nicht, wieso frau sich da belabern lassen sollte.
Bei dingen, die ich schlicht nicht will,da gibts auch kein kompromiss. Punkt.

Und TE möchte, dass sie etwas tut, was sie nicht möchte. Wo soll da kompromiss liegen?
Halbfreizügig? Freizügig in ner kleinen öffentlichen gruppe?
Ehrlich gesagt: nein.

Will mann mfmf und frau nicht, trifft man sich dann für n dreier? Weil da hat jeder um 1 person nachgegeben?
Nein, mach ich auch nicht.
Warum auch?
Will er mfmf dann darf er sich 3 personen dafür suchen und ich mach mir n schönen wellnessabend allein.
So auch bei TE wunsch.
Evtl darf er wich ja ne frau suchen, die ihn dann freizügig begleitet. Ist zwar nicht partnerin, aber jmd, der es auch spass macht.
******h15 Paar
2.818 Beiträge
@*******070

Zitat von ******h15:
Natürlich nicht für alles - aber für vieles. *happy*

Kommunikation ist alles. *superman*
(Jemandem etwas einreden zählt natürlich nicht zu guter Kommunikation.)

Bitte meinen Kommentar im Ganzen beachten.
Außerdem schrieb ich in diesem Beitrag auf Seite 3 bereits..:

Zitat von ******h15:
Wie so oft hilft auch hier einzig die gute, alte Kommunikation: bestenfalls öffnest du dich ihr und sprichst ehrlich über deine Bedürfnisse.
Nur so hat sie die Möglichkeit, darauf zu reagieren.
[...]
Deine Wünsche bewusst so durchzusetzen, dass sie ihnen ausgesetzt ist, obwohl sie das nicht möchte, ist meiner Ansicht nach übergriffig und geht gar nicht. Und danach hört sich der EP nunmal an.

Deine Aussagen implizieren, ich sei dafür, dass Frau* sich belabern lassen müsse oder immer nachgeben müsse. Das ist ganz sicher nicht, was ich gesagt habe!
Ich bin weiterhin der Meinung, nur Kommunikation kann hier helfen.

Liebe Grüße,
Sie 🌷
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