Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Kopfkino
1592 Mitglieder
zur Gruppe
Das erste Mal
284 Mitglieder
zum Thema
Sexuelle Revolution oder neuer Biedermeier?148
Ich möchte eine Beobachtung teilen und bin interessiert, ob ihr diese…
zum Thema
Kraft aus der Tiefe – Beckenboden Training - Deutschland (04.11.2024)11
Kraft aus der Tiefe – Beckenboden Training für Männer Wusstest du…
Die Gedanken sind frei!
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Hilfe mit Sexualität und Kopfkino - Wo hast du sie gefunden?

JOYclub-Herz
*********tion Frau
274 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Hilfe mit Sexualität und Kopfkino - Wo hast du sie gefunden?
In unserem Interview steht PD Dr. Signerski-Krieger Rede und Antwort zu seiner Arbeit als Sexualtherapeut. Seine Antworten auf 10 Fragen könnt ihr hier nachlesen: Sex Education.

Im Gespräch geht es auch um die Gründe, warum Menschen eine Sexualtherapie in Anspruch nehmen.
Dr. Signerski-Krieger nennt dabei sexuelle Funktionsstörungen, wie Libidoverlust, Erektionsstörungen, Schmerzen beim Sexualkontakt, aber auch Transidentität, Sexsucht oder Fetische, die als belastend empfunden werden.

Außerdem sagt er:
Wenn grundsätzlich ein Leidensdruck da ist und man das Gefühl hat, man benötigt von außen Unterstützung, dann ist es durchaus eine Idee eine:n Sexualpsychotherapeut:in aufzusuchen. Teilweise reicht auch eine Sexualberatung aus. ProFamilia macht eine super Arbeit, die EFL (Ehe Familie Leben) und viele andere Träger ebenso. Im Gespräch können sich dann weitere Schritte entwickeln, aber nicht immer ist eine Sexualpsychotherapie nötig.

Manchmal kann auch eine Physiotherapie helfen, wenn es etwa um An- und Verspannungen im Beckenboden geht oder eine Sexualtherapie mit dem Schwerpunkt Sexocorporel. Dann muss es auch nicht die klassische Psychotherapie sein.

Es gibt also viele Probleme, bei denen es sinnvoll sein kann, sich Hilfe zu suchen, entscheidend ist dabei wirklich der Leidensdruck, wie sehr es einen selbst belastet und, wie Dr. Signerski-Krieger sagt, auch viele Wege Hilfe zu bekommen.

Wenn auch du einmal Hilfe in Anspruch genommen hast …

  • War Sexualtherapie eine Option und Hilfe für dich?
  • Hast du woanders Hilfe gefunden, etwa im Austausch mit der Community?


Mit hilfreichen Grüßen
deine JOY-Redaktion
********brav Frau
2.862 Beiträge
Ich würde nie mit meinem Therapeuten über Sex reden....
Hab ich auch nie, zumindest nicht im Kontext mit Phantasien oder was ich schon immer mal los werden wollte.
Eher im Kontext.
Gab es einen Mißbrauch?

In einer Sitzung, ging es um mir unangenehmes Verhhalten , meines Kindes, mir gegenüber ....schwupps waren wir bei meiner Sexualität....

Das brauch ich nicht....


Ich tausche mich dann lieber "hier" anonym aus....

Der Seelenstrip meines Lebens reicht schon, da muss es nicht noch mein Sexleben sein...
Ich bin Psychotherapeutin (kein Schwerpunkt Sexualtherapie) und erlebe es sehr selten, dass Klient:innen über Sexualität sprechen wollen. Das passt also total zur Aussage von @********brav. Wenn es passt, mache ich ein Gesprächsangebot, weise z. B. auf Nebenwirkungen von Antidepressiva hin oder frage bei Partnerschaftsproblemen nach. Oder frage ganz offen nach, ob Interesse besteht, über Sexualität zu sprechen. Wenn nicht, dann halte ich mich zurück.

Auch in Fortbildungen oder bei Super-/Intervision geht es selten um die Rolle der Sexualität. Was ich einerseits plausibel finde, weil bei Depressionen und Angststörungen, den Störungen, mit denen die meisten kommen, das Bedürfnis nach Sex oft ganz schnell weg ist. Andererseits ist es auch schade, weil es so ein wichtiger Teil des Lebens und manchmal auch der Störung sein kann.

In der Rolle als Patientin habe ich einmal erlebt, dass (m)ein männlicher Therapeut ziemlich überfordert war, als ich mit ihm über mein damaliges Fremdgehen sprechen wollte. Ich habe ihm zum Ende der Therapie rückgemeldet, dass das mein Eindruch war, und er hat es bestätigt.

Inhaltlich gelernt habe ich hier im JC auf jeden Fall sehr viel mehr über die verschiedenen Spielarten der Sexualität als in jeder Fortbildung!
Profilbild
**********erski
14 Beiträge
Danke Aisling!! Das was du schreibst kann ich zu 100% bestätigen. Auch die Beschreibung deines Umgangs mit Sexualität in der Psychotherapie zeichnet ein gutes psychotherapeutisches Vorgehen aus!!!
********brav Frau
2.862 Beiträge
Psychotherapie ist m.E immer nur Angebot....kann nur funktionieren, ywrnn such der Klient einlässt, er-sie bestimmt Thema und Tempo ....Alles andere wäre Kontraproduktiv...
Profilbild
**********erski
14 Beiträge
genau so ist es. Danke!
*******_mv Mann
3.686 Beiträge
Zitat von *********tion:
War Sexualtherapie eine Option und Hilfe für dich?
Hast du woanders Hilfe gefunden, etwa im Austausch mit der Community?


Sexualtherapie würde ich sofort in Anspruch nehmen. Selbst wenn ich sie gar nicht brauche. Es geht allein schon darum eine weitere Sichtweise auf sich selbst zu bekommen.

Verstehe ich mich selbst, verstehe ich meine Sexualität. Verstehe ich meine Sexualität, verstehe ich mich selbst besser.
Und es geht auch gar nicht darum, das der Therapeut was weg machen soll, oder hinzaubern. Sondern das das Verständnis für mein Selbst mich dazu befähigt Dinge selbstwirksam zu steuern.

Ich würde das nie im Forum diskutieren. Es hilft einem nicht weiter und zieht einen nur mehr runter. Schon allein weil nicht wertfrei geschaut wird, man auch nicht am Verstehen interessiert ist. Sondern es leider fast immer Lynchjustiz ist. "Finde einen Schuldigen und dann an den Galgen mit ihm!"
Das hilft so gut wie nie weiter.
********brav Frau
2.862 Beiträge
@*******_mv ....ich stimme dir zu, dass das allgemeine Diskussionsforum sehr drastisch in der Mitteilung der eigenen Meinungen sein kann...hop oder Top, schwarz oder weiß....die speziellen Gruppen, sind schon "feinfühliger" ....
*******Punk Frau
5.675 Beiträge
In meiner ganzen Therapiekarriere und 5 stationäre Reha Aufenthalte auf einer Traumasation war Sexualität nie Thema.
*******_mv Mann
3.686 Beiträge
Was Sexualität angeht, beginnt es auch bei den Therapeutischen Sichtweisen sich zu wandeln. Sexualität war früher ein "nice to have". Das wandelt sich dahingehend, das man versteht, das Sexualität für die meißten ein wichtiger Bestandteil des eigenen Lebens ist.
********brav Frau
2.862 Beiträge
Ich denke, sich über Sexualität zu unterhalten, da braucht es schon noch mehr das Gefühl von , der Mensch hat Ahnung...ist mir sympathisch, dem kann ich mich öffnen....
Ahnung im Sinne von aufgeschlossen, nicht die Generation, wo das Licht ausgemacht wurde und die Kinder vom Storch kamen...
*******_mv Mann
3.686 Beiträge
Ich glaube, das man oft auch ein falsches Bild von der Sexualtherapie hat.
Da geht es nicht um z.Bsp. Analverkehr und wie es besser flutscht.
Sondern das z.Bsp. mein Bedürfnis nach Sicherheit dazu führt das ich D/S Beziehungen bevorzuge, weil mir mein Dom diese Sicherheit gibt.
********aika Frau
1.680 Beiträge
Hm. Dann würde ICH aber dieses (unbefriedigte) Bedürfnis da auflösen, wo es ursprünglich entstanden ist, und nicht auf den aktuellen Partner projizieren, der meist gar nix dafür kann.... (ich weiss sehr wohl, dass ich mit dieser meiner Meinung ziemlich allein dastehe. Egal, ist trotzdem meine Meinung *zwinker*)
*******_mv Mann
3.686 Beiträge
Zitat von ********aika:
Dann würde ICH aber dieses (unbefriedigte) Bedürfnis da auflösen, wo es ursprünglich entstanden ist, und nicht auf den aktuellen Partner projizieren, der meist gar nix dafür kann....

Deswegen schrieb ich weiter oben:

Zitat von *******_mv:
Sondern das das Verständnis für mein Selbst mich dazu befähigt Dinge selbstwirksam zu steuern.

Dann kann ich entscheiden ob ich das Bedürfnis da belasse, oder ob ich die Ursache angehe oder das Bedürfnisl anderweitig auf andere Weise auslebe. Dann habe ich die Wahl.
Zitat von *******_mv:
Ich glaube, das man oft auch ein falsches Bild von der Sexualtherapie hat.
Da geht es nicht um z.Bsp. Analverkehr und wie es besser flutscht.
Sondern das z.Bsp. mein Bedürfnis nach Sicherheit dazu führt das ich D/S Beziehungen bevorzuge, weil mir mein Dom diese Sicherheit gibt.
Das will doch aber keiner hören. Genau wie, dass ein geringes Selbstwertgefühl diesem Wunsch nach allumfassender Unterordnung und 24/7 Geführtwerden oder Führen zugrunde liegen kann. Einfacher ist es, das als angeborene Neigung zu sehen. Und eigentlich ist es ja auch nicht schlimm, das in D/S-Beziehungen auszuleben, solange niemandem geschadet wird. Weiterentwickeln wird man sich so aber nicht.

Ich denke, dass viele Therapeuten mit dem Thema Sexualität überfordert sind, zumindest habe ich das so erlebt.
Und Sexualtherapeuten sind wohl eher auf Funktionsstörungen spezialisiert als auf die persönliche Sexualität und ihre dahinterliegenden Muster.

(Sein Mädchen)
*******_mv Mann
3.686 Beiträge
Zitat von *********_girl:
Und eigentlich ist es ja auch nicht schlimm, das in D/S-Beziehungen auszuleben, solange niemandem geschadet wird. Weiterentwickeln wird man sich so aber nicht.

Muss man das?

Egal wie man auch therapieren mag, irgendwelche Bedürfnisse werden sich immer irgendwo niederschlagen, irgendwas wird irgendwo sein. Ist wie eine zu kurze Tischdecke. Sie wird nie über den ganzen Tisch reichen. Die Therapie kann mir nur helfen die Tischdecke so zu positionieren, das es mich am wenigsten stört, und mir helfen die Position selbst in der Hand zu haben.
Profilbild
**********erski
14 Beiträge
Zitat von *********_girl:


Ich denke, dass viele Therapeuten mit dem Thema Sexualität überfordert sind, zumindest habe ich das so erlebt.
Und Sexualtherapeuten sind wohl eher auf Funktionsstörungen spezialisiert als auf die persönliche Sexualität und ihre dahinterliegenden Muster.


Mit beiden Aussagen hast du leider recht.

Zitat von *******_mv:
Zitat von *********_girl:
Und eigentlich ist es ja auch nicht schlimm, das in D/S-Beziehungen auszuleben, solange niemandem geschadet wird. Weiterentwickeln wird man sich so aber nicht.


Ist wie eine zu kurze Tischdecke. Sie wird nie über den ganzen Tisch reichen. Die Therapie kann mir nur helfen die Tischdecke so zu positionieren, das es mich am wenigsten stört, und mir helfen die Position selbst in der Hand zu haben.

Mmm, spanndes Bildnis. Danke! In einigen Fällen hast du recht. Manchmal gelingt es in den Therapien aber auch die Tischdecke zu vergrößeren.
********brav Frau
2.862 Beiträge
"Tischdecke" ....schönes Bild...
Und um mal allgemein auf die mögliche Wirksamkeit von Therapien einzugehen, so hängt es m.E nach auch damit zusammen, welche Möglichkeit/Bedürfniss der Klient selbst hat am Thema dran zu bleiben.
Gehe ich ein mal Wöchentlich zur Therapie, kratze ich (so meine Erfahrung) immer nur primär den obersten Lack ab, statt mich an die Grundsanietung zu machen, hier hilft m.M nach eher ein stationärer Aufenthalt , um tatsächlich am Thema zu bleiben 24/7, 6- 8+ Wochen, damit der Lack halt wirklich mal weg kommt und sich das "Mauerwerk" darunter zeigt.

Bezogen auf Sexualtherapie glaube ich schon, dass viele "Anfänger" , was Kink, Fetisch, BDSM, sich Gedanken machen, "was ist drn falsch mit mir" , bis es zu einer Akzeptanz des Seins kommt...

Aber hier einen vorurteilsfreien Therapeuten zu finden, der sich mit dieser Materie auskennt ist zum "jetzigen" Zeitpunkt vielleicht nicht nehr ganz so schwierig, eie vor 20-30 Jahren, wird aber vielleicht in 10 Jahren noch leichter sein.

Nehmen wir das Beispiel , kindlicher Missbrauch, Vergewaltigung, warum kommt so vieles was damals geschah , jetzt erst ans Licht....

Weil darüber nich gesprochen wurde....und eine Aufarbeitung mit entsprechenden Fachtherapeuten erst "heute" möglicher ist , als zu dem Zeitpunkt, sls es passierte....


In Bezug auf "moderne sexuelle Abwandlungen" , gibt es doch heutzutage auch viel nachzulesen, danke Internet...
Gibt es Selbsthilfegruppen, natürlich muss mensch FÜR Gruppen sein oder es gibt Stsmmtusche oder halt Gruppen wie hier, die sich dem Thema ganz subjektiv annehmen

Zu unterscheiden, wann eine Therapie, ein "normaler" Facharzt oder einfach nur andere Menschen hilfreich sind , sein können und welche Hilfe/Unterstützung/Begleitung für "mich" die angemessene ist,ist ja subjektiv.

Überhaupt die Erkenntnis "ich brauche Hilfe" ....denn das bedarf schon auch ne große Portion Mut....
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Ich bin bis jetzt mit meiner Sexualität immer ganz gut selber klar gekommen. Als Kinkster (BDSM in der dominanten Spielart) ist es noch einmal nicht ganz einfach, darüber zu reden. Es gibt einfach eine Hemmschwelle - werde ich deswegen verurteilt, als pervers betrachtet? Will man es mir "wegtherapieren"? Hat der/die überhaupt Ahnung, wovon ich rede? - zusätzlich zum Sexuellen allgemein. Damit hätte ich in einer Therapie wahrscheinlich kein Problem.

Mit meiner früheren Partnerin und Frau machte ich einmal ein Coaching, als sich herausstellt, dass unsere sexuellen Neigungen nicht mehr so zusammenpassten, wie sie es am Anfang getan hatten. Und sie sich deshalb trennen wollte, ich aber nicht. Ich wusste aber, dass die Coachin selber BDSM praktizierte, von daher war sofort ein gemeinsamer Zugang zum Thema Sexualität und Kink da. Das war sehr produktiv, auch wenn es die Trennung letztlich nicht verhindern konnte.

Jetzt bin ich seit 7 Monaten Single, und die letzte Trennung war sehr schmerzlich für mich. Ich habe seitdem keinen Sex mehr gehabt und bin nicht sicher, wie ich in Zukunft mit dem Thema umgehen soll. Daher habe ich schon einige Male wieder an das Thema Therapie gedacht ... bin noch nicht ganz sicher. Eine finanzielle Frage ist es ja immerhin auch.
Einerseits würde es mir schon gut tun, jemandem einfach nur davon erzählen zu können und Feedback zu bekommen. Andererseits brauchen manche Sachen einfach Zeit, manche brauchen viel Zeit, und daran kann auch kein Therapeut etwas ändern.
********brav Frau
2.862 Beiträge
@********iebe
Pro Familia ist da ne schnelle Anlaufstelle...
*******Punk Frau
5.675 Beiträge
@********iebe

Ich habe total gute Erfahrung mit Selbsthilfegruppen gemacht.

Ansonsten gibt es auch Kunst- und Ergotherapie. Die Verordnung kann ein Hausarzt verschreiben.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *********brav:
@********iebe
Pro Familia ist da ne schnelle Anlaufstelle...

Schon? Gibt es die in Österreich? Und sind die dafür zuständig (immerhin geht es ja um keine Familienangelegenheit - die letzte Trennung hatte mit meiner Familien nichts zu tun)?

Was ich in Österreich kenne, ist pro mente. Als ich einmal am Beginn einer Erschöpfungsdepression stand, habe ich die in Anspruch genommen. Mein Eindruck war: Sehr schnell und niederschwellig ansprechbar, sofort einen Termin bekommen. Wirklich helfen konnten sie aber auch nicht ... ich hatte den Eindruck, dass das Interesse ziemlich schnell schwand, als ich versicherte, nicht suizidgefährdet zu sein. Und ob ich dort meine Sexualität und gar meinen Kink diskutieren möchte ... dazu ist es doch zu sehr an der Oberfläche geblieben.

Zitat von *********uenza:
@********iebe

Ich habe total gute Erfahrung mit Selbsthilfegruppen gemacht.

Ansonsten gibt es auch Kunst- und Ergotherapie. Die Verordnung kann ein Hausarzt verschreiben.

An eine Selbsthilfegruppe habe ich auch schon mal gedacht. Muss mal suchen.
Mit meinem Hausarzt muss ich mal reden, allerdings weiß ich nicht, ob mein Leidensdruck groß genug dafür ist, das zu rechtfertigen.
Kunst mache ich übrigens schon, in Form von Musik. (Aber natürlich nicht gezielt als Therapie.)
********brav Frau
2.862 Beiträge
@********iebe
Ich war da nachdem meine Ehe scheiterte und dann noch mal im Kontext mit meinem Kind....die sind für "alles" zuständig, zumindest hier in Kiel
*******Punk Frau
5.675 Beiträge
Um was anzugehen, braucht es meiner Meinung keine Rechtfertigung.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *********brav:
@********iebe
Ich war da nachdem meine Ehe scheiterte und dann noch mal im Kontext mit meinem Kind....die sind für "alles" zuständig, zumindest hier in Kiel

Es geht bei mir aber weder um Ehe noch um Kind, weder geplant noch vorhanden. Trotzdem danke für den Tipp.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.