Liebe TE, wenn es sich bei deinen Begegnungen um Termine handelte, wissen wir doch alle, dass es solche und
solche Menschen gibt, diejenigen mit mehr oder weniger Empathie-Fachidioten, welche die sich einlassen und Zeitnehmen, andere die sich abgrenzen und ihr Fachwissen zum Ausdruck bringen.
Das wäre für mich nix, was ich unbedingt mit (mit)-Menschlichkeit in Kontext setzen würde....klar ist es das...
Viel wichtiger ist mir jedoch und darauf zielt die allgemeine Frage, der Überschrift , wohl ab, wo ist der menschliche, positive, zugewandte, rücksichtsvoll Umgang miteinander geblieben....
"Jeder starrt nur noch auf sein Handy" und nimmt sein drumherum gar nicht nehr wahr ....
Durch Leistungsdruck, dem ständigen Vergleich,
höher-schneller-weiter ist der einzelne Mensch, sich wohl selbst der nächste, sls dem Nächsten zugewandt.
Ich nehme mich da nicht aus....
Wobei ich "fremden" Menschen mitunter zugewandter sein kann, im Mit-menschlichen, empathischer, als den Nenschen gegenüber, die sich im familiären Kreis bewegen....Hier steht mir die emotionale Verbundenheit, die gemeinsame Geschichte, als auch der "Anspruch" im Weg.
Im professionellen Umgang mit den Menschen kann ich viel empathischer sein, weil die Distanz vorhanden ist, nicht zu verwechseln mit, ich wäre emotionslos los...
Ein bisschen mehr Liebe
Und weniger Streit....
Ein bisschen mehr wir
Und weniger ich....
Ein bisschen mehr Blumen
Während des Lebens
Denn auf den Gräbern
Sind Sie vergebens ...fiel mir dazu ein ....