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Zu feige für die Liebe?

*******976 Frau
172 Beiträge
Ich habe auch schon so einige Bruchlandungen erlebt und bin dadurch um einiges vorsichtiger als früher. Dennoch habe ich keinerlei Angst vor Gefühlen oder davor, mich zu verlieben. Ich fände es schade, wenn ich aufgrund der Angst auf dieses Gefühl verzichten müsste. Im Grunde denke ich da auch gar nicht so darüber nach, sondern bin auch auf dieser Ebene Herz- und nicht Kopfmensch.
*******TcH2 Frau
3.084 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Zitat von ****ui:
Wie haltet ihr es mit der Liebe?
Traut ihr euch noch euch zu verlieben?
Ernsthafte Beziehung zu wagen?

Wir sind das Ganze vorsichtig und völlig unverbindlich angegangen, bis sich irgendwann nicht mehr verleugnen ließ, dass da auch tief empfundene Gefühle im Spiel sind.
Da hat auch überhaupt kein Mut dazu gehört, einfach nur ein bisschen Vernunft und Vorsicht, nichts aus albernen Gründen kaputt zu machen.


Alberne Gründe? Damit meinst du aber nicht die Liebe oder?
Vielleicht bin ich ja ein Angsthase!?
Aber im Moment tut mir dieser Panzer ganz gut.
Ich habe momentan eine gute Phase und möchte diese durch nichts trüben lassen.
Abwarten was kommt!
****mi Frau
3.162 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ****ui:
Zu feige für die Liebe?
Hallo ihr lieben Liebenden!

Wie haltet ihr es mit der Liebe?
Traut ihr euch noch euch zu verlieben?
Ernsthafte Beziehung zu wagen?
Oder geht es euch wie mir?
So eine Beziehungsbiografie kann doch einiges an Ballast mitbringen.
Man wird vorsichtig, verschenkt sein Herz nicht mehr so freimütig und am Ende, ob gewollt oder nicht, gar nicht mehr. Entscheidet sich für F+ oder ähnliches.
Eben, weil man zu feige ist.

Wie sind eure Erfahrungen?
Ich möchte hier bitte keine Beziehungsmodelle zur Diskussion stellen. Mir geht es wirklich um das Gefühl der Liebe. *knicks*
Lieben Dank im Voraus.

So sollte es natürlich nicht sein, vielleicht hilft es ein wenig anders an die Vergangenheit heran zu gehen indem man für sie gemachten Erfahrungen dankbar ist und all das als ein großes Geschenk sieht…

Oft stolpert man in immer gleiche Konstellationen, und wenn sich etwas wiederholt, dann muss man irgendwann einsehen das es nicht am Partner, sondern an einem selbst liegen muss…
Will heißen wenn man herausfindet wie man selbst durch die Eltern Beziehung gelernt hat, kann man das auch ändern…
Sich selbst und seine „Fehler“ zu lieben, sich und den Expartnern zu vergeben hilft sehr die Vergangenheit endlich auch Vergangenheit sein zu lassen, jeder handelt IMMER in jeder Sekunde so gut er kann…

Aber wenn du Angst hast das dich jemand verletzt, dann wirst du auch jemanden anziehen der dich verletzt, man bekommt was man ausstrahlt, bis man es für sich annimmt und ändert…
Wer wirklich lieben möchte, der muss auch das Risiko eingehen sich verletzlich zu zeigen…
Wer immer nur Angst hat der kann nicht lieben, denn Angst ist das Gegenteil von Liebe…
*****nne Frau
3.419 Beiträge
JOY-Angels 
Wie haltet ihr es mit der Liebe?
Traut ihr euch noch euch zu verlieben?
Ernsthafte Beziehung zu wagen?

Ich hatte mich mal sehr verliebt in jemanden, der es leider nicht erwidern konnte oder
wollte. Das tat sehr weh. Nichtsdestotrotz würde ich mich sehr gerne wieder verlieben und
geliebt werden, den Mann begehren und von ihm begehrt werden und auch eine ernsthafte
Beziehung mit ihm wagen. Ich glaube, man kann es gar nicht so beeinflussen, ob man sich verliebt.
Es passiert oder sollte passieren, wenn sich die passenden Menschen treffen.
*******vely Frau
164 Beiträge
Ich bin viel zu gefühlvoll, um mich vor der Liebe zu verstecken.
Ich verlieb mich gern und genieße die Schmetterlinge im Bauch.
Auch wenn mir bewusst ist, und ich schon einige Male erfahren musste, wie schmerzhaft es werden kann, stürze ich mich doch immer wieder gern in diesen Rausch der Gefühle.
Jeder Kummer hat mich wachsen lassen.
********chaf Mann
7.959 Beiträge
JOY-Angels 
Naja, eigentlich gibt es ja immer gute Gründe, genau jetzt die Liebe nicht zuzulassen: Gerade "eine gute Phase haben" *zwinker*, oder aber auch gerade beruflich gut Fuß gefasst haben, gerade läuft es als Single so gut, gerade ist keine Zeit für gar nichts weil so viel mit Freunden unterwegs, gerade steht der Urlaub an, gerade ist er zu Ende, gerade hat man tolle Partys mit Freunden vor sich, gerade ist es so schön, alleine im Bett zu liegen und liegen zu bleiben am Wochenende ...

Es gibt unendlich viele "gerade passt's nicht".

Tja. Der Liebe ist das aber trotzdem egal. *aetsch*
Der Spruch "Sie kommt genau dann um die Ecke, wenn man es am wenigsten erwartet", da sagen doch immer so viele, dass dieser Spruch stimmt.

Aber eigentlich stimmt das so nicht. *nein*
Denn man erwartet die Liebe doch genau genommen nie.
Weil es irgendwie immer dieses eine "gerade" gibt.
****joy Mann
48 Beiträge
'Sich verlieben' ist ja erstmal was einseitiges. Da hab ich keine Angst vor, da es mein Leben bereichert. Den anderen Part zu erobern und zu ähnlichen Gefühlen zu bringen ist dann schon ein anderes Level.
Denn, dass sich zwei ineinander verlieben (a la hollywood) passiert ja dann selten(er).
Ich hab keine Angst, mich zu verlieben! Es gibt aber nur wenige Momente in meinem Leben, in denen es, (nicht online), passieren könnte. Da ist dann ein Teil, der berufliche, größtenteils ausgesperrt.
Alles ist oooooofffffeeeen
*******uld Mann
2.179 Beiträge
Die Frage ist dann nur, ob man für die Liebe offen ist, wenn man es mit diesem "gerade..." zu tun hat.
***oo Frau
2.113 Beiträge
Zitat von ****ui:
Zu feige für die Liebe?
Hallo ihr lieben Liebenden!

Wie haltet ihr es mit der Liebe?
Traut ihr euch noch euch zu verlieben?
Ernsthafte Beziehung zu wagen?
Oder geht es euch wie mir?
So eine Beziehungsbiografie kann doch einiges an Ballast mitbringen.
Man wird vorsichtig, verschenkt sein Herz nicht mehr so freimütig und am Ende, ob gewollt oder nicht, gar nicht mehr. Entscheidet sich für F+ oder ähnliches.
Eben, weil man zu feige ist.

Wie sind eure Erfahrungen?
Ich möchte hier bitte keine Beziehungsmodelle zur Diskussion stellen. Mir geht es wirklich um das Gefühl der Liebe. *knicks*
Lieben Dank im Voraus.


Ja natürlich traue ich mich, denn wenn ich es so fühle, , was selten genug vorkommt, dann springe ich auch gegen den Verstand von der Klippe .. *zwinker*

Ob man sich damit eine blutige Nase holt oder die Erfüllung zeigt nur die Zeit, leider *nixweiss*
****joy Mann
48 Beiträge
Verpasste Gelegenheiten, die nur 'ein Moment waren/ sind/sein werden' , sind ja leider nicht nur Hollywood oder ähnlichem
*****ras Mann
2.108 Beiträge
Zitat von ****ui:
Zu feige für die Liebe?
Hallo ihr lieben Liebenden!

Wie haltet ihr es mit der Liebe?
Traut ihr euch noch euch zu verlieben?
Ernsthafte Beziehung zu wagen?
Oder geht es euch wie mir?
So eine Beziehungsbiografie kann doch einiges an Ballast mitbringen.
Man wird vorsichtig, verschenkt sein Herz nicht mehr so freimütig und am Ende, ob gewollt oder nicht, gar nicht mehr. Entscheidet sich für F+ oder ähnliches.
Eben, weil man zu feige ist.

Wie sind eure Erfahrungen?
Ich möchte hier bitte keine Beziehungsmodelle zur Diskussion stellen. Mir geht es wirklich um das Gefühl der Liebe. *knicks*
Lieben Dank im Voraus.
Eine richtige Beziehung ist eine Bereicherung im Leben. Das Herz sollte allerdings bleiben wo es ist, es sei denn es ist nicht am richtigen Platz *zwinker*
********chaf Mann
7.959 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *******uld:
Die Frage ist dann nur, ob man für die Liebe offen ist, wenn man es mit diesem "gerade..." zu tun hat.

Da braucht man freilich auch ein wenig Glück, dass genau in dem Moment sich ins Bild drängelt und (bewusst oder unbewusst) auf sich aufmerksam macht.

Ich kann mich da beispielsweise an meine zweite Beziehung erinnern, wie sie begann: Wir beide wochenlang in derselben Disco. Jeden Freitag. Ich fiel ihr schon länger auf. Sie mir nicht, ich hatte eins dieser "gerade" *zwinker* ich war glücklich in dem Laden, tanzen können bis morgens um 5, einfach nur für mich, wie wunderbar. *liebguck*

Nun ja. Zum Abschied winkte sie mir einfach zu. Lächelte mich an und winkte mir zu.
Auf einmal nahm ich sie wahr.
Genau eine Woche später waren wir dann aus der Ferne schon heftig am Flirten. Kamen uns immer näher. Dateten uns zwei Tage später. Und kamen dann direkt zusammen.
Dieses "gerade" hatte sich zu diesem Zeitpunkt schon klammheimlich aus dem Fenster gestohlen.
*g*
********reak Paar
1.571 Beiträge
Zitat von ****ui:
Zu feige für die Liebe?
Hallo ihr lieben Liebenden!

Wie haltet ihr es mit der Liebe?
Traut ihr euch noch euch zu verlieben?
Ernsthafte Beziehung zu wagen?

Wie sind eure Erfahrungen?
Ich möchte hier bitte keine Beziehungsmodelle zur Diskussion stellen. Mir geht es wirklich um das Gefühl der Liebe. *knicks*
Lieben Dank im Voraus.

Wir lieben. Vorbehaltlos, in aller Tiefe mit allen Folgen. Wir leiden auch darunter (wenn wir z.B. getrennt sind). Wir sind romatisch verklärt, pheromonisch abhängig und leidenschaftlich promisk. Also richtig gagga.

Wir planen sogar ein total langes gemeinsames Leben miteinander, verkettet, verknüpft, abhängig voneinander und innig verliebt.

Tja, gibt's auch *zwinker*
*****Way Frau
134 Beiträge
Feigheit wäre es - wenn man die Liebe spürt - diese nicht anzunehmen. Mut ist es, die Liebe anzunehmen und zu leben.
Und manchmal erwischt es einen sogar, wenn man am wenigsten damit rechnet (passiert selbst hier im Joy).
*******Punk Frau
5.743 Beiträge
*g*
******ron Mann
4.664 Beiträge
Zitat von **q:
Klingt als wären Gefühle eine rationale Entscheidung. *skeptisch*


Und schon weil ich der Meinung bin, dass sie das nicht sind: Ja, selbstverständlich

Natürlich sind Gefühle keine rationale Entscheidung, aber Liebe ist eben nicht nur ein Gefühl.

Es ist auch eine Lebenseinstellung oder ein Weg, den jeder von uns auf seine Weise einschlägt. Dabei treffen nicht nur Gefühle Entscheidungen in welche Richtung es gehen soll, sondern auch der Ratio.

Manche Konstellation mögen schwierig oder unerreichbar erscheinen. Beispielsweise liebst du eine gebundene Person, einen Suchterkrankten oder jemand der weit weg von dir wohnt.
Mit Sicherheit werden auch Bedingungen an die Liebe geknüpft, ich behaupte Mal, eine der häufigsten ist die Erwiderung.

Zu Deinen Fragen @****ui

Gegen verlieben kann ich mich nicht wehren.
Bis her hatte ich das Große Glück nicht 24/7 verliebt zu sein, es war immer partiell. Sprich für eine Gewisse Zeit drehte sich mein denken und fühlen um die Person, und wenn ich mich auf was anderes fokusierte war dieses Gefühl weit in den Hintergrund gerückt.

Als ich mich das letzte Mal verliebte ging es mir wie ihr. Bevor ich sie kennen lernten, wollte ich keine Beziehung. Aber sie war erstens interessant genug und zweitens gab es diese unsagbar vielen Überschneidungen in unseren Glaubenssätze und Ansichten und Bedingungen für eine Beziehungen, dass der Mehrwert einer Beziehung mit ihr weit die Vorzüge einer Affaire oder Freundschaft+ übertrafen. Außerdem wollte ich sie kennen lernen, alles an ihr.

Ich habe mich bewusst dazu entschieden mit ihr unser Verliebt sein zu genießen, sie kennen und lieben zu lernen.
Bis heute habe ich es nicht bereut.

Ich bin allerdings davon überzeugt dass ich in ihr für mich etwas besonderes gefunden habe und mit einer anderen sehr wahrscheinlich nicht eine Beziehung im klassischen Sinn eingegangen wäre.
Denn ein so hohes Maß an passenden Neigungen, Interessen, Übereinstimmungen von Bedingungen Ansichten und Glaubenssätzen sind echt selten. Gerade auch, weil wir in einigen Punkten speziell sind und nicht der Norm entsprechen.
*******070 Frau
1.144 Beiträge
Antwort eindeutig ja!

Jedoch verliebt es sich nicht so leicjt, da Lebenserfahrungeb eben auch viel mehr eckpunkte im gefühlsleben hinterlassen hat.
Früher reichte ein verschmitztes lächeln und schöne augen um mich zu verlieben.
Heute seh ich mehr den menschen mit seiner lebensart und -einstellung .

Und da wird verlieben seltener

Und logisch ist da ne gewisse
nüchternheit . Mit 50 setzt man sich keine rosarote brille mehr auf. Ich mal nicht.

Flirten ist da einfach. Doch was früher evtl in verliebtheit geendet haette, endet
heute meist direkt nach dem flirt auf dem heimweg.
Dem weg :mein leben, meine freiheit, meine unabhängigkeit,...ob da wirklich noch jmd derartige liebesgefühle aufkommen lassen kann, dass ich da was von abgebe, weiss ich nicht.
Kam die letzten jahre nicht vor. Doch was noch passiert, weiss keiner.
********brav Frau
2.872 Beiträge
Es passiert, was passiert....dafür bin ich viel zu emotional....
Verlieben geht ja meist schneller, sls dann Liebe zu empfinden....Hier sehe ich schon, dass es schwieriger wird, sich darauf einzulassen, mit zunehmender Lebens-erfahrung ....

Ich hatte gerade so eine Situation....die ich dann mit den Worten beendete

es war den Versuch wert


Wenn ich nichts ver-suche, kann ich nichts finden....
Zitat von ****ui:
Zu feige für die Liebe?
Hallo ihr lieben Liebenden!

Wie haltet ihr es mit der Liebe?
Traut ihr euch noch euch zu verlieben?
Ernsthafte Beziehung zu wagen?
Oder geht es euch wie mir?
So eine Beziehungsbiografie kann doch einiges an Ballast mitbringen.
Man wird vorsichtig, verschenkt sein Herz nicht mehr so freimütig und am Ende, ob gewollt oder nicht, gar nicht mehr. Entscheidet sich für F+ oder ähnliches.
Eben, weil man zu feige ist.

Wie sind eure Erfahrungen?
Ich möchte hier bitte keine Beziehungsmodelle zur Diskussion stellen. Mir geht es wirklich um das Gefühl der Liebe. *knicks*
Lieben Dank im Voraus.

Meine Erfahrung ist, dass die persönliche Unreife die Liebe als was Gefährliches da stehen lässt. Man hat Angst vor dem Schmerz, den die Liebe mitbringt.
Das Bewusstsein dafür, dass dieser Schmerz jedoch eine heilende Wirkung hat und man keine Angst vor der Liebe haben muss, kann nicht erkannt werden, weil die Angst noch zu groß ist... vor Enttäuschungen, Erwartungen, Schwierigkeiten usw. Was total lächerlich ist XD
Ich muss sagen, Liebe ist knallhart... aber nur für diejenigen, die an das romantische Modell des "nie verletzt werden" glauben und es erwarten. Solche Menschen sind vom Bewusstsein her eh noch kindlich und verwehren sich selbst das Heranreifen, in dem sie ja die Erfahrung vermeiden und versuchen die Liebe zu umgehen oder zu ersetzen.
*******070 Frau
1.144 Beiträge
🤔

Dann bin ich naiv!

Warum?
Weil ich von jmd der mich liebt erwarte nicht verletzt zu werden. Und das erwsrte ich , da ich es so halte. Jmd den ich liebe, verletz ich nicht!
Ich erwarte nichts oder fordere, ausser
offen- und ehrlichkeit.

Und liebe ich, so kann ich mich sogar ohne schmerz oder streit, .... trennen. Gerade weil ich denjenigen liebe.
Da ich ihm wie such mir ein glückliches leben wünsche. Lieben ist doch mehr,
denn mit jmd ne feste beziehung eingehen.
********in75 Frau
7.652 Beiträge
Verlieben hat ja nichts mit Mut zu tun, sondern mit Gefühlen. Da habe ich keinen Einfluss drauf, wenn es Bähm macht. Und wenn dem jetzt so wäre, dann würde ich wie immer mit dem Herzen dabei sein. Sicherlich in abgespeckter Form was die Rahmenbedingungen angeht ( z.b. gemeinsam wohnen ) aber ich kann meine Gefühle nicht drosseln, deswegen kann auch ein Sturz auf den Boden passieren. Wenn ich von vornherein alle eventualitäten zerdenken würde, kann ich es auch lassen.
...dark
****ody Mann
13.333 Beiträge
Um vom Verliebtsein zu Liebe zu gelangen, muss ich mich öffnen und sie muss sich öffnen. Da gehören für mich auch bewusste Entscheidungen zu. Auch Unschönes und Schwieriges gehört dazu. Das braucht Mut, ist aus meiner Sicht aber unverzichtbar.
*********in365 Frau
1.512 Beiträge
Oh, ich habe sehr wohl schon Menschen verletzt, welche ich aufrichtig liebte, aber eben nicht aus böser Absicht heraus.
Manchmal trifft man einen wunden Punkt, der einem bis zu diesem Moment gar nicht bewusst war.
Und manchmal, in einem fiesen Streit passiert es auch, dass man dem Anderen weh tun will ... das ist weder besonders reif, noch ehrenhaft, aber sooo menschlich.
Doch ich kann auch verzeihen und das Unperfekte annehmen, weil die Liebe eine wundervolle Brücke ist, welche verbindet.
Nein, ich fürchte die Liebe nicht, auch wenn sie schon manches Mal weh tat, ich genieße sie immer wieder und teile sie täglich.
*********erker Mann
11.923 Beiträge
Für mich ist Liebe, wenn das Gefühl der Verliebtheit nicht mehr aufhört!
Alles Andere ist einfach nur ein sich aneinander gewöhnen… aber das ist eben am Ende dann doch zu wenig
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