Cuckold, ihr Mann ist aber nicht dabei.

Sie schreibt...
Wir sind kein Cuckold Paar, empfinden aber durchaus Lust uns gegenseitig beim Sex mit anderen zu beobachten. Und wir sind uns auch der Wirkung dieser visuellen Reize und ihrer Wirkung sehr bewusst.
Die Anwesenheit des Partners ist dabei unabdingbar und essenzieller Bestandteil....
Möglicherweise war das betreffende Paar sich ihrer unterschiedlichen Lüste oder des Grads ihrer Auswirkungen nicht bewusst.
Vielleicht benötigt sie seine Anwesenheit und Blicke, während er allein durch sein Kopfkino und seine Phantasie lustschöpfend sein kann......

Eine Frau sagt, dass sie keinen Sex mehr möchte und wir diskutieren bzw. mutmaßen jetzt ernsthaft wieso das so ist und wie er es ändern könnte, obwohl es absolut null Informationen zu den Hintergründen / Beweggründen gibt?

Sie fühlt sich unwohl Sex mit ihm (alleine) zu haben. Er hat Kontakt mit ihr, könnte sie nach den Gründen für dieses Gefühl fragen, tut bzw. möchte dies aber nicht.


Ich verstehe nicht, was die Mutmaßungen hier also ändern sollen?!

Er möchte beide wohl nicht bedrängen und hat dennoch Redebedarf. Es tut manchmal gut zu erfahren, wie andere es erleben, da er anscheinend Selbstzweifel hat.

Ich lese nicht, dass er hier Tips zum umstimmen möchte.

Da mein mann mich gerne i im club teilt mit vielen männer ich suche sie mir aus ..ist er kein Cocki..ein richtiger Cocki hat keinen sex mit seiner frau mehr..das verstehen viele nicht..wir haben den sex zu hause..im club sollen die f männer ran..

das ist jetzt kilometerweit am Thema vorbei, aber Hauptsache, der Brunnen hat was fließen lassen

Ich würde sie fragen, wo konkret das Missgefühl herkommt. Da ihr ja in einem engeren Kontakt standet, finde ich die Frage legitim.

Ich denke du hast dich da zu sehr in die Situation verliebt, sprichst ja selbst von „Beziehung”. Anscheinend hattest nur du dich an die Situation gewöhnt sonst hätte die Dame diese „Beziehung” nicht beendet. Das was dich wohl am meisten beschäftigt kann nur Sie dir beantworten, warum weshalb wieso. Wie so oft im Leben hat alles ein Ende und wieder nur die Wurst 2.
Nimm es als Erfahrung hin und stürze dich ins Abenteuer Leben.

Und "warum" muss man nachfragen und immer tiefer bohren? Kann man nicht einfach die Tatsache akzeptieren? Die Frage nachdem "warum" kann man endlos lange weiter stellen nach jeder Antwort.

Ich möchte mich nicht mehr treffen.
Und Warum?
Ich fühle mich unwohl.
Und Warum?
Der Sex gefällt mir nicht mehr.
Und Warum?
Weil ich kein Spaß dran habe.
Und Warum?
Weil ich nicht mehr komme.
Und warum?
Weil mein Mann nicht mehr dabei ist.
Und warum?
🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️

Solche Leute sind extrem nervig und landen in der Regel am Ende auf der Ignorliste...

Doppelt

Ok, da steht jetzt nicht "warum", kann man aber so interpretieren.
Aber wenn man mal fragen würde, wäre vieles klar. Es gibt nämlich sehr, sehr, viele Gründe für das veränderte Verhalten.
Und da landet man doch nicht gleich auf der Igno-Liste. Die kennen sich doch gut....

Das die Fragen nach dem warum nerven können, kann ich verstehen. Ich halte mich von Paaren fern, die nicht sehen, dass die Mitspieler keine Puppen sind.

Immer wieder interessant, wir holen uns welche dazu, aber bitte, die sollen gefühllos sein.

Ich finde es völlig legitim für dich, lieber TE @*******e18 , aufgrund der vorherigen guten Beziehung miteinander über einen längeren Zeitraum, deine Unsicherheiten oder Fragen mal an die betreffende Dame zu stellen. Wenn du ihr gegenüber äußerst, dass dich interessieren würde, ob du etwas falsch gemacht hast und dich verunsichert fühlst oder ob es an ihr und ihrer Beziehung mit ihrem Mann liegt, könnte ich mir schon vorstellen, dass sie dir dies vielleicht beantwortet. Natürlich kann es auch sein, dass du nervst - aber das wirst du merken.

Entweder denkt sie in dem Moment der Nachfrage und der geäußerten Unsicherheit (vielleicht dann auch zum ersten Mal) darüber nach, dass auch du ein Mensch mit evtl. Fragen bist in einer solchen Situation. Man hat ja oft erstmal nur sich selber und seine eigenen Unsicherheiten im Kopf. Vielleicht ist ihr das eben gar nicht bewusst. Ich wäre lediglich bei der Art der Nachfrage vorsichtig, dass sie nicht den Eindruck bekommt, du willst sie irgendwie "zurück" überreden. Das kann man aber durch entsprechende Formulierung ja transportieren - zB "Es geht mir nicht darum, unsere Geschichte wieder aufleben zu lassen, sondern einfach nur um meine Unsicherheiten / Gefühle. Es wäre schön, wenn du mir da ein wenig Input für eine evtl. nächste Geschichte in dieser Konstellation geben würdest." Oder so ähnlich.

Ich denk, einen Versuch der Nachfrage ist es aufgrund eurer Konstellation wert. Kommt keine Antwort oder genervte Antwort, musst du im Zweifel natürlich damit leben und dann irgendwie trotzdem abhaken.

Viele Ladies wollen einfach vor ihrem Mann (=Cuckie) gefickt werden- und von ihm devot danach sauber geleckt werden (oder sich von ihm nochmal in die mit Fremd-Sperma vollgepumpte Pussy besteigen lassen-)... dieser Kick ist dann nicht mehr da, wenn der Cuckie nicht dabei ist

Der TE hat aber weder von dem einen noch vom anderen beim Treffen berichtet. Deine Fantasie geht wieder mal mit dir durch 😅

Ich finde einige der Theorien ganz interessant, weil ich auf die selbst gar nicht gekommen wäre. Das heißt ja nicht, dass es so gewesen ist. Und von daher hilft es auch nicht konkret. Trotzdem interessant, wie es auch gewesen sein könnte. Ich finde das als Frage und Thema völlig in Ordnung.

Als Cuckquean interessiert mich das und ich hadere selbst noch manchmal mit Dabeisein oder Nicht-Dabeisein. Manchmal möchte ich weder das eine noch das andere. Oder beides. Ich wäre dann zB gerne im Badezimmer eingeschlossen. Dann wäre ich irgendwie dabei. Aber nicht richtig. Langer Rede kurzer Sinn: Es ist kompliziert

Ich kenne beides mit anwesenden und mit anwesenden Partner!!
Der Unterschied ist finde ich dass wenn der Partner nicht dabei ist man sich mehr auf die anderen konzentriert...
Also zu 100%!!! Was natürlich haben die dann noch weniger Tabus.........
Es gibt doch Dinge die ich getan habe die ich wahrscheinlich nicht mit mir hätte machen lassen....in Anwesenheit meines Partners....

das was du beschreibst, ist der größte Kick in meiner Fantasie!
Und dann frage ich mich aber immer ob das nur meine Wunschvorstellung ist, wie ich es bei meiner Frau gerne hätte.
Oder kommt das tatsächlich so häufig vor, dass eine Frau/Hotwife, sich ohne beisein vom Partner komplett anders verhält…?

Und dann stelle ich mir immer die Frage wieso ist das so? warum würde sich (m)eine Frau ohne mich, anders geben?

@****207
Ich glaube, komplett anders verhalten werde ich mich sicher nicht, denn mit jedem Partner ist der Sex ein bisschen anders. Was bei einem total anmacht ist mit einem anderen ein nogo.
Auch die Vertrautheit mit dem jeweiligen Partner spielt dabei meines Erachtens eine Rolle, je vertrauter desto mehr kann ich den Kopf ausschalten. Wenn mir allerdings mein Mann beim Sex zusieht, beobachtet ich seine Reaktion, und bin somit nicht 100% bei der Sache.

Weil sie auf dich Rücksicht nehmen möchte?

Weil es vielleicht Seiten an ihr gibt von denen sie nicht möchten dass du davon erfährst oder sie so siehst ,
Das Paradoxe daran ist zumindest aus eigener Erfahrung daß der Grund dafür ist
weil du ihr wichtig bist ja was bedeutest und deine Meinung was über sie denkst auch wichtig ist und egal wie sehr du ihr sagst mir hatte das finden würdest ...

In meiner ersten Beziehung war von Anfang an ihr Wunsch, dass wir eine tendenziell ehr offene Beziehung haben. So war es kein großes Problem, dass wir auf meinen Wunsch hin ein bisschen in die Richtung Cuckolding experimentiert haben. Auch mit Sie trifft sich ohne mein Wissen nur mit Ihm. Nach der Hochphase durch das "Das ist neu und faszinierend und geil" kam Sie an den Punkt, wo Sie sich nicht mehr mit ihm Treffen wollte, wenn ich nicht in der Nähe war (z.B. im Auto wartend).
Wir haben dann darüber geredet und ihr Hauptgrund war, dass sie nach so einem Erlebnis mit dem Mann kuscheln wollte, dem Mann nahe sein, der ihr das ermöglicht. Sie hatte Angst, dass sich ihre Gefühle verschieben und das unsere Beziehung killt. Relativ schnell war dann auch der Punkt erreicht, dass sie gesagt hat, dass auch wenn ich in der Nähe bin, es sich für sie "falsch" anfühlt, mit jemand anderem zu Schlafen, also haben wir dass dann reduziert auf Sie verschafft mir durch Andeutungen zumindest ein nettes Kopfkino von Zeit zu Zeit und damit konnten wir beide noch einige Zeit gut leben.
Das wäre ein möglicher Grund, warum Sie sich nichtmehr mit dir alleine Treffen will, aber es gibt wie von Anderen schon geschrieben noch diverse andere Möglichkeiten. Ich denke, wenn du es wissen willst, um deine Unsicherheit loszuwerden, bleibt dir nur Fragen übrig. Ob und falls ja, was für eine Antwort du bekommst ist dann natürlich ihre Sache.

auf der einen Seite ist das was du beschreibst, genau das was (zumindest für mich, aber ich spreche jetzt auch mal für viele andere Cuckis) so spannend an der ganzen Geschichte macht…
dass die Partnerin (nach all der Zeit immer noch) so geheimnisvoll ist und auch wenn man sich in- und auswendig kennt, die Partnerin sexuelle Dinge für sich behalten möchte.
Selbst wenn der Partner darauf drängt bzw. versichert, dass es ihm nichts ausmacht neue Dinge über die Partnerin zu erfahren.
Ist es dann immer um dem Partner nicht weh zu tun, weil der Sex mit der anderen Person so gut war?
Oder weil euch ein anderer sexuell etwas bietet, was der eigene Partner so nicht kann?
Ist das echt immer nur die einzige Begründung?
Egal ob der eigene Partner selbst ein Sexgott ist oder eben ne totale Null.
Oder steht ihr evtl. so ein bisschen auch darauf in dem Moment eine dominierende Rolle einzunehmen? den eigenen Partner damit ein bisschen zu erniedrigen. Also so wie „ich schweige und genieße…mein Mann muss nicht alles wissen was mir sexuell noch so gefällt“

Auf der anderen Seite stellt man sich aber immer die Frage, sollte man in einer ehrlichen Beziehung denn nicht alles von dem anderen wissen, jede Seite von dem Partner/in kennen? Zumindest bei langen Beziehungen. Das macht doch eine Beziehung aus, das man alles mit der anderen Person teilt (Positive Erlebnisse und Eigenschaften sowie auch negative)