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Grandioser Sex in Langzeitbeziehungen – wie klappts?

****80 Mann
650 Beiträge
Zitat von ********ul84:
Zitat von ****TdO:
Da hast du mich falsch verstanden.

Wer sagt denn, dass du nicht irgendwann den einen Menschen findest, der mit dir in einer Langzeitbeziehung bleibt und dich glücklich macht-und dir trotzdem ermöglicht, deinen "Spass" anderswo zu suchen?

Es gibt doch so viel zwischen monogamer Beziehung und Single bleiben..
Wir leben offen! Das Ergebnis: Ich bin jetzt krank und darf wegen der Infektion keinen Sex mehr haben! Ich habe die Lust auf Sex auch dadurch gänzlich verloren, mein Partner hat eine Freundin, also passt es jetzt

Das tut mir leid, auch wenn wir uns nicht kennen Wünsche ich dir viel Kraft und alles gute.
Hi, ich denke im Alltag und im Sex ist das Wichtigste für BEIDE Partner sich als TEAM zu sehen. Verletze ich dich, verletze ich auch automatisch mich. Lösungsorientiert und immer mit Respekt denken und natürlich muss der Sex für beide ähnlich wichtig sein. Alles andere führt nur zu Frust.
**kc Paar
1.461 Beiträge
Was ist Grandios!!

Der männliche Part von uns beiden hat eine über 30jähre Ehe hinter sich gelassen, wo der Sex in all den Jahren nur sehr sehr wenig war, von Anfang an!!

Nun sind wir 7-Jahre zusammen, davon fast 4 Jahre verheiratet. Ist in den Augen vieler keine Langzeitbeziehung wissen wir.

Aber es hat von Anfang an mit dem Sex gepasst. Nicht einfach grandios, sondern schön, häufig, gerne mit viel Spass bei der Sache.

In den ganzen Jahren hat sich die "Menge Sex" nicht geändert, aber die Qualität verbessert, weil man sich besser kennt, was der eine mag oder nicht.

Kommunikation ist das Schlüsselwort!!
Es gibt kein Mittel welches jeder anwenden kann!

Nichts desto trotz jetzt sind wir im verflixtem 7 Jahr und sind dabei neues zu erfahren,
Welches auch hier durch die Personen im Joy zustande kommt.
****ii Mann
253 Beiträge
Zitat von **kc:
Was ist Grandios!!

Der männliche Part von uns beiden hat eine über 30jähre Ehe hinter sich gelassen, wo der Sex in all den Jahren nur sehr sehr wenig war, von Anfang an!!

Nun sind wir 7-Jahre zusammen, davon fast 4 Jahre verheiratet. Ist in den Augen vieler keine Langzeitbeziehung wissen wir.

Aber es hat von Anfang an mit dem Sex gepasst. Nicht einfach grandios, sondern schön, häufig, gerne mit viel Spass bei der Sache.

In den ganzen Jahren hat sich die "Menge Sex" nicht geändert, aber die Qualität verbessert, weil man sich besser kennt, was der eine mag oder nicht.

Kommunikation ist das Schlüsselwort!!
Es gibt kein Mittel welches jeder anwenden kann!

Nichts desto trotz jetzt sind wir im verflixtem 7 Jahr und sind dabei neues zu erfahren,
Welches auch hier durch die Personen im Joy zustande kommt.

Was war die gängige Erziehung vor 30 Jahren und sehr viel länger ???
Null Aufklärung der Männer, welche auf der Strasse aufgeklärt wurden und trotz Pille eine sexfeindliche Erziehung der Frauen("entjungfert nimmt dich keiner mehr,achte auf deine Gesundheit und deinen Ruf !
)
Ich möchte mal behaupten, dass der daraus resultiert habend übliche Kaiser Wilhelm Belohnungssex bei Wohlverhalten des Mannes und nach Erfüllung aller fraulich sonstiger Wünsche frei nach Queen Victoria
"close the eyes and think of Britain! als Pflichterfüllung bei geschlossenem Rolladen am WE im Ehebett stattfand ...in der damals üblichen gesetzlichen EHEVerpflichtung.

Diese Nachwehen sind heute noch zu spüren ....z.B in den partnerschaftlichen Datingseiten, wenn man das Thema Erotik und Sex anspricht und man(n) ganz einfach nur wissen möchte, wie und ob die Auserwählte bedingungslos zu Erotik und Sex steht und vor allem Freude und Spass daran hat !

Man wird sich heute immer noch wundern, wie enorm aggressiv die Damen sind und auf diese einfache Frage zur Einstellung zum Sex antworten,

Typischer Satz heute noch:
nur Sex im kopf,
geh doch ins Bordell
diese Strassenschwalben kannst du doch an jeder Ecke haben
dafür bin ich mir zu schade
kein interesse an Schweinereien
Such dir eine andere !

Moderat ablenkend wird dann umschrieben
Ich will dich erst mal kennenlernen, Hobby, Reisen, Essen ., Urlaub , Wohnen.....etcetcetc

Von Sex/Erotik/Vorliebe/Abneigungen keine Spur und keine Rede ....und wenn man(n)....keine Antwort mehr.

Fazit.
Es wird doch noch mindestens eine weitere Generation dauern, bis sich die Menschen sexuell freigeschaufelt haben, ....und es bis dahin eben einem *joyclub* bedarf, damit unverklemmt Gleichgesinnte sich austauschen und treffen können !
*********1960 Mann
139 Beiträge
• Wie klappt es in deiner Beziehung, dass der Sex grandios bleibt?

der Sex ist mit den Jahrzehntem eigentlich immer geiler geworden.
Wir sind ehrlich zunächst mal zu uns selbst,
machen uns unsere Phantasien bewußt...
und zweitens sind wir beide neugierig
und zusammen mutig, neues zu wagen.

• Was sind deine Tipps für andere, die vielleicht gerade am Anfang einer Beziehung stehen?

seid immer ehrlich zu euch selbst.
Bleibt euch selbst treu.
Haltet euch mit euren Wünschen nicht zurück!
Wünsche Gedanken Phantasien - sofort auf den Tisch!
Alles besprechen!
Zusammen sich was trauen - das verbindet euch letztlich!
*******ust Paar
5.834 Beiträge
wir sind fast 30 Jahre zusammen...
der Sex ist immer geiler geworden.

Mit häufig wechselnden PartnerINNEn
wird es auf Dauer auch langweilig
und die HEISSE Phase
wird mit jeder neuen Partnerschaft kürzer.
Wer immer eineN NeueN braucht
ist letztlich phantasielos.
Und wenn man sein Programm abgespielt hat
einem nix Neues mehr einfällt,
sucht man sich eineN andereN
und der Spaß geht wieder von vorne los.
So läßt sich die Zeit bis 50 locker gestalten.
Oder auch bis 80.
Man/frau sucht sich immer eineN JüngereN,
damit man/frau das alte Programm wieder neu abspielen kann.

Die große Kunst einer gelungen Partnerschaft ist es,
sich gemeinsam weiterzuentwickeln,
sich immer wieder neues spannendes auszudenken,
sich gegenseitig Wünsche zu erfüllen.
Nicht langweilig werden,
nicht mit sich und auch nicht mit dem anderen!

Wir haben in den vergangenen Jahren viel Vertrauen aufgebaut,
können uns deshalb viel trauen
alleine, zu zweit oder mit anderen.
Wir wissen aufgrund der vielen Jahre und Entwicklungen,
dass wir uns gegenseitig nicht verletzen möchten
und verhalten uns auch so.
Wir verstehen es selber nicht,
aber fragen uns manchmal:
wo soll das nur hinführen? *haumichwech*

wenn man die passende Partnerin findet
und man mit der passenen Einstellung an die Sache rangeht
und dann noch mutig ist
und gemeinsam an die Liebe glaubt
und sich gegenseitig zu fördern versucht...
Dann ist sonnenklar:
eine feste Beziehung ist die Grundlage
für unser supergeiles langjähriges Sexleben.
****80 Mann
650 Beiträge
@*******ust Klingt gut *top*
"Wie der Sex im Laufe der Jahre immer besser, intensiver und schöner wird. " Was soll immer dieses höher, schneller, weiter? Mein Sex mit der Partnerin gefällt mir einfach, so war es früher und so ist es heute. Warum muss man das immer verbessern und der Umgebung spiegeln, das man einfach nur mehr "Gas geben" muss um das vermeintlich "nächste" Level zu erreichen??
Zitat von ******gan:
"Wie der Sex im Laufe der Jahre immer besser, intensiver und schöner wird. " Was soll immer dieses höher, schneller, weiter? Mein Sex mit der Partnerin gefällt mir einfach, so war es früher und so ist es heute. Warum muss man das immer verbessern und der Umgebung spiegeln, das man einfach nur mehr "Gas geben" muss um das vermeintlich "nächste" Level zu erreichen??

Es geht bei diesem Satz nicht um höher, schneller und weiter sondern um besser, intensiver und schöner, das sind für mich zwei komplett verschiedene Schuhe.
Besser -> weiter, vorwärts, neues Entdecken (wichtig), ...
Intensiver -> noch mehr spüren, Vertrautheit, sich mehr Zeit nehmen, ...
Schöner -> genießen, wahrnehmen, ...

Wenn der gemeinsame partnerschaftliche Sex nur auf einem Niveau bleibt, dann wird es irgendwann öd und dann passiert was?
Zitat von *********shine:
Zitat von ******gan:
"Wie der Sex im Laufe der Jahre immer besser, intensiver und schöner wird. " Was soll immer dieses höher, schneller, weiter? Mein Sex mit der Partnerin gefällt mir einfach, so war es früher und so ist es heute. Warum muss man das immer verbessern und der Umgebung spiegeln, das man einfach nur mehr "Gas geben" muss um das vermeintlich "nächste" Level zu erreichen??

Es geht bei diesem Satz nicht um höher, schneller und weiter sondern um besser, intensiver und schöner, das sind für mich zwei komplett verschiedene Schuhe.
Besser -> weiter, vorwärts, neues Entdecken (wichtig), ...
Intensiver -> noch mehr spüren, Vertrautheit, sich mehr Zeit nehmen, ...
Schöner -> genießen, wahrnehmen, ...

Wenn der gemeinsame partnerschaftliche Sex nur auf einem Niveau bleibt, dann wird es irgendwann öd und dann passiert was?

der wird doch dadurch nicht öde! ich habe einfach unglaublich gerne sex mit meiner partnerin und warum sollte das mit der zeit öde werden? klar, es gibt diese tagesformabhängigen schwankungen, aber das wird mir doch nicht öde, nur weil "zeit" in's land geht!
Grundsätzlich ist das ja individuell, meine aber doch zu erkennen, wer da in Vorstellung und Mutmaßung rumstochert oder was davon schon erfahren hat.

Ich z.B. konnte da noch keinen Unterschied oder Absacken von Quantität und Qualität feststellen>beides viel und gut.

Was ich nicht kenne, kann ich weder gut reden, noch schlecht reden.
Fingerfertig
****ody Mann
13.295 Beiträge
Mit jedem Stück mehr Nähe und Intimität verändern sich die Gefühle, gibt es neue Blickwinkel, wird die Kommunikation aus Sprache, Berührungen oder auch Weglassungen ergiebiger. In meinen Augen braucht Sex die Intimität einer Blase, in der man die Welt draußen hält, und dann kann es gedankenleer animalisch oder auch mal sanft und wortlos erzählerisch sein, beide sehen nur noch sich.

Diese intensive Intimität hatte ich erst zwei Mal überhaupt. Beim ersten Mal habe ich es nicht verstanden, dachte sie alleine wäre der Quell dieser Intensität. Heute weiß ich es besser, it takes two. Es braucht zwei, die sich auf Tiefe einlassen können und nicht permanent auf Inspiration von außen (fremde Haut, permanente Abwechslung, forcierte Grenzerfahrungen) sehnsüchteln. Das macht meiner Erfahrung nach jede Sinnlichkeit kaputt.

Es braucht Zeit und Geduld, die Einsicht, anderswo nichts zu verpassen. Um es spirituell auf die Spitze zu treiben *gg* , es braucht das Ankommen im Hier und Jetzt. Dann ist Sex jedes Mal neu und veränderlich.

Kann ich Nähe nicht herstellen und/oder vertragen, dann gelingt es nicht, die sexuelle Anziehung verbraucht sich, sie wird sozusagen verkonsumiert. Beide müssten über zugängliche Inhalte verfügen, Leere lässt sich nur kurzzeitig mit Sexerlebnissen füllen. Wenn man Glück hat, reicht das für ein, zwei Jahre.
Ja, man kann Langzeitbeziehung mit erfüllendem Sex führen. Kommt aber immer von innen. *g*
*******gel Mann
39 Beiträge
Ich bin da Skeptiker, was die Prognose angeht. Man hat eben Glück gehabt - oder nicht. Aber Aufgeben ist auch keine Lösung, wenn die Zweifel auftauchen. Das Interesse an dauerhafter Partnerschaft und dem/der Partner/in muss auch gegeben sein. Manchem/r scheint das nicht wichtig. Unsere Gemeinsamkeit ist langsam, aber stetig gewachsen, obwohl wir sehr verschieden sind.
@****ody

Mit der Beschreibung "Intimität in einer Blase", da finde ich mich wieder. Finde ich sehr gut beschrieben.

Die Entstehung vom wie das entstanden ist, da gab's bei mir große Unterschiede und noch einen unerklärlichen Rest.

Ein touch magic match. Eine davon war sogar ein ONS (böses Wort & off topic), eine zweite oberflächlich/optisch betrachtet recht weit weg vom Garde Paar, war aber eine feste Beziehung.
Uns war's egal, wir haben es genossen in unserer intimen Bubble.

Gemeinsam war am Ende ein "Wow" und "Das gibt's doch gar nicht, was?!", echt und synchron.
Ich weiß, dass es oft nicht synchron ist, dennoch schön ist, das will ich damit nicht schlecht reden.
********witz Mann
2.309 Beiträge
Loslassen! Innerer Leistungsdruck verschwindet weil es nicht ausschließlich darum geht zum Höhepunkt kommen zu müssen.

Dadurch verschiebt sich auch die Perspektive zum gemeinsamen Miteinander, sich neu zu spüren und auch die Einfachheit von kleinen Berührungen intensiv wahrzunehmen und auch inne zu halten.

Gerade wenn man ganz innig miteinander verbunden ist, ist es wenn man sich in der Ruhe spürt, so intensiv...

Für mich hat Slow Sex und die Verbindung zum Partner, die Intensität die damit erreicht werden kann sinnbildlich die Augen geöffnet.

Und das auch für meinen Herzmensch, wo wir so am Anfang zusammen gekommen sind und es immer wieder erstaunlich ist, wie zufrieden und beseelt wir beide sind dadurch.
****ius Mann
1.343 Beiträge
Natürlich kann man "Life changing Sex" in einer Lanzeitbeziehung haben.
Wenn da das Wort "Aber" nicht wäre:
• Ja, Intimität und Nähe sind schon Voraussetzung dafür.
• Ja, Nähe und Intimität können über einen langen Zeitraum (ich spreche da von 8 Jahren + X) auch den gegenteiligen Effekt haben. Nämlich das wahrgenommen werden als Bestandteil, oder als Vorhandenes, oder als Alltäglichkeit.

Also, man bedenke den Zeitraum über den man spricht und den aktuellen Stand der Dinge. Ich denke die Herausforderung besteht darin Nähe und Vertrautheit zu haben, ohne jedoch Verfügbarkeit, Gewohnheit, Gegebenheit entstehen zu lassen. Wie man den Weg dahin findet bleibt jedem selbst überlassen.

Nur von Nähe und Intimität als Basis zu sprechen verkennt eben auch die negativen Seiten der Medaille, denn der Reiz des Neuen, des Unbekannten sollte nicht unterschätzt werden.... *zwinker*
Fingerfertig
****ody Mann
13.295 Beiträge
"Die lange Liebe ist deshalb möglich – auch wenn sie glücklich ist – weil ein Mensch nicht leicht zu Ende zu besitzen, zu Ende zu erobern ist – es thun sich immer neue, noch unentdeckte Gründe und Hinterräume der Seele auf, und auch nach diesen streckt sich die unendliche Habsucht der Liebe aus. – Aber die Liebe endet, sobald wir das Wesen als begrenzt empfinden."

(Friedrich Nietzsche)

Ist vielleicht auch eine Frage der Geduld und des lesen Wollens, des Interesses daran, sich in die Andersartigkeit einer Partnerin, eines Partners zu vertiefen. Jeder Mensch hat Tiefen, man muss sie sehen wollen.
****ius Mann
1.343 Beiträge
Zitat von ****ody:

Ist vielleicht auch eine Frage der Geduld und des lesen Wollens, des Interesses daran, sich in die Andersartigkeit einer Partnerin, eines Partners zu vertiefen. Jeder Mensch hat Tiefen, man muss sie sehen wollen.

Nietzsche, das war doch der "mit der Peitsche".... *haumichwech* na ob der sich da gut auskannte? *happy*

Aber: Scheidungsraten sagen erst mal was anderes. *zwinker*
**********iegel Mann
393 Beiträge
Zitat von ****ius:
Zitat von ****ody:

Ist vielleicht auch eine Frage der Geduld und des lesen Wollens, des Interesses daran, sich in die Andersartigkeit einer Partnerin, eines Partners zu vertiefen. Jeder Mensch hat Tiefen, man muss sie sehen wollen.

Nietzsche, das war doch der "mit der Peitsche".... *haumichwech* na ob der sich da gut auskannte? *happy*

Aber: Scheidungsraten sagen erst mal was anderes. *zwinker*

Nietzsche und Peitsche, muss ich nachlesen.
Bisher gefällt mir am besten der Jesus von Kinski mit der Peitsche. 😅
****ius Mann
1.343 Beiträge
Zitat von **********iegel:
Nietzsche und Peitsche, muss ich nachlesen.
Bisher gefällt mir am besten der Jesus von Kinski mit der Peitsche. 😅

In "Also sprach Zarathustra" rät ein altes Weib dem Helden, wenn "er zum Weibe ginge solle der die Peitsche nicht vergessen."
Das nicht im BDSM-Kontext. *oh*
**********iegel Mann
393 Beiträge
Na da kommt die Erinnerung wieder.
War wohl ein Zitat seiner Zeit.

Da ich jemand bin, der nach einiger Zeit immer alles in Frage stellt, was mich noch vor einiger Zeit begeisterte, weiß ich nicht, wie ich dann wohl reagieren würde in einer "Alltagsbeziehung".
Nach wie vielen Monaten/Jahren dann möglicherweise der Alltag eintreten würde, wäre auch mal interessant. 🤔
Fingerfertig
****ody Mann
13.295 Beiträge
Hoffentlich tritt der Alltag ein, denn auch dort beweist sich, ob es Liebe oder Verliebtheit ist. Ich glaube nicht, dass der alltägliche Umgang miteinander Liebe und sexuelle Anziehung zwangsläufig kaputt macht. Ich glaube, dass wir den guten Sex in einer Beziehung nicht weiterentwickeln, wenn wir zu stark und künstlich auf Diversität und ins Außen fokussieren. Wir haben keine Ideen, mit der gewonnenen Intimität mehr anzufangen als unterschiedliche Stellungen und Praktiken. Wir sind mit unserer Öffnung viel zu schnell am Ende und planschen dann mehr oder weniger im flachen Wasser.
Ich erfahre Intimität einfach nicht unbedingt durch Sex!
********n_HH Mann
3.470 Beiträge
Zitat von ********ul84:
Ich erfahre Intimität einfach nicht unbedingt durch Sex!
Das tut mir sehr leid.
Wenn Du mit den Mitspielern unzufrieden bist wäre es besser, die Rollen neu zu besetzen.

Dein Profiltext habe ich mit großem Interesse gelesen. Es stellt einen guten und wichtigen Kontrapunkt zu den Buchtiteln der Threaderstellerin dar.
Fingerfertig
****ody Mann
13.295 Beiträge
Intimität ist viel, viel mehr als sich in diversen Körperöffnungen zu begegnen. Intimität ist körperlos, Intimität ist das Herzeigen der hinterletzten Ecke vom Selbstbild und vom Seelenkeller. Meine Meinung. Intimität ist etwas Seltenes.
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