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*****n_N Mann
9.751 Beiträge
*guterbeitrag* sehe ich auch so und würde meine Erfahrungen nicht missen wollen...egal ob gute oder nicht sooo großartige.
Ich hab immer dazugelernt und richtig scheiße war es nie.
****dw5 Mann
27 Beiträge
Kommt darauf an wo Du wohnst.
LG David
*******elle Frau
35.791 Beiträge
Welche ist deine sexuelle Orientierung?
Monogam bis jetzt?

Dass man da nicht sofort in jeden Swingerclub rennt, und mit jedem Sex hat, ist vlt eher normal für Monogamie?

Falls du da doch neugierig bist ,geht gemeinsam zum Schauen in einen
Club.
Da wird sich dann zeigen ,ob sowas möglich ist ,oder eher nicht.
****ot2 Mann
10.722 Beiträge
@*****788

Magst Du Dich hier, ani Deinem eigenen thread, beteiligen?
*****k76 Mann
777 Beiträge
@*********pace Ich sehe das vollkommen anders. Nur das zu tun, was man will, bedeutet ja nicht automatisch immer das Gleiche zu machen, nicht offen zu sein. Man kann WOLLEN etwas Neues zu probieren! Wenn man jedoch merkt, dass es überhaupt nicht zu einem passt bzw. man sich dabei unwohl fühlt, sollte man es nicht machen, nur weil der Partner oder die Partnerin es will. Ich erwarte, dass meine Bedürfnisse und Wünsche genausoviel zählen wie die der anderen Person, und das kann beinhalten etwas nicht zu wollen! Was mich angeht, weiß ich auch, dass ich einige Dinge nicht mache - ohne sie ausprobiert zu haben. Wenn die Frau zum Beispiel will, dass ich sie auspeitsche, dann würde ich ganz klar sagen, dass das nicht zu mir passt und ich das nicht mache! ...wenn die Frau das nicht akzeptiert, dann muss sie sich einen anderen Mann suchen. Ich finde es wichtig sich nicht zu verbiegen, nur um dem anderen zu gefallen!
*******070 Frau
1.144 Beiträge
Also " tu nicht was du nicht willst" finde ich gerade im zusammenhang mit dem gegphl " nicht reichen zu können" mehr als wichtig!!

Denn nur um jmd zu reichen etwas zu tun, wonach einem nicht ist , ist schlicht falsch!!

Es ist zwar richtig, dass etwas nicht wollen immer gleich bleibt.doch etwas wollen sollen, weil jmd anders es sich wünscht...no go!!
Vllt will TE mal SC testen. Aber das sollte dann ihr wille sein,ihr interesse es zu sehn.
Vor 20 jahren hab ich auch noch dinge mir nie vorstellen können, die ich irgendwann aus neugier testete. Manches lieb ich heut, manches mach ich nie wieder.
Aber: ich testete aus eigener neugier, nicht weil jmd dies wollte. Und so halt ich es bis heute.
Ich tu nichts, gar nichts, selbst dinge die ich evtl sogar mag, wenn ich es in dem moment nicht will.
Ich erweitere meinen horizont, wenn mir danach ist und nicht, weil es jmd gern haette.
*******elle Frau
35.791 Beiträge
Zitat von *******070:
Ich erweitere meinen horizont, wenn mir danach ist und nicht, weil es jmd gern haette.
Das ist der wichtigste Satz Für mich.
Ganz *genau*
*******uld Mann
2.162 Beiträge
Zitat von *********pace:
...Das was man nicht will, ist eine Momentaufnahme!
...
Genau damit hast Du für mich schon die Begründung geliefert, warum das Folgende - zumindest meiner Meinung nach - nicht stimmt:
Zitat von *********pace:
...
ich möchte mich zu dem hier und in anderen Chats so häufig geäußertem Satz „Tue nichts, was Du nicht willst“ äußern. Ich finde diesen Satz eigentlich ziemlich schrecklich. Ist denn „das was man nicht will“ für den Rest des Lebens in Stein gemeißelt? Verbietet man sich damit nicht Neues zu wagen, auch mal mutig ins Unbekannte oder Neue zu springen? Erfahrungen zu machen?
...
Eben weil dass, was man nicht will, nur eine Momentaufnahme ist, ist das Handeln danach ebenfalls auf den Moment / die gegenwärtige Zeit bezogen.
Die eigene Denkweise, die eigenen Interessen usw. können sich ja durchaus ändern.
Der Horizont, das Wissen usw. auch.
Damit ändert sich auch der Rahmen, den „Tue nichts, was Du nicht willst“ setzt.
Zitat von *********pace:
...
Schließt ein solcher Satz nicht auch eine persönliche und partnerschaftliche Entwicklung von Sexualität aus. „Tue nichts, was Du nicht willst“ heißt. Stelle DEINE sexuelle Landkarte (vielleicht sogar Deine Ängste und Zweifel) ins Zentrum Deiner Entscheidungen.
...
Dieses „Tue nichts, was Du nicht willst“ setzt erst einmal wichtige Grundlagen:
Bei sich bleiben, zu sich finden, sich nicht verbiegen, sich selbst gemäß handeln, seine eigenen Grenzen ernst nehmen und sich sowie anderen dadurch Nachteile ersparen.

Dieses „Tue nichts, was Du nicht willst“ heißt ja nicht: Tue nichts, was Du nicht immer schon getan hast.
Wenn man für etwas nicht ausreichend offen ist, es nicht passt, ungewollte Nachwirkungen hat usw., dann sehe ich da schon ein zu beachtendes Warnsignal - oder Stopp-Signal. Eventuell auch ein Hinweis für: langsamer oder bedachter vorgehen.

In manche "Regionen" tastet man sich ggf. besser langsam vor - und dann tritt das auch Nicht-Wollen auch nicht so schnell auf - oder hat seinen guten Grund.

Manche Entwicklungen können durchaus ihre Zeit brauchen.

Zitat von *********pace:
...
Und was bei dem Thema der Themenerstellerin noch dazu kommt. Sie will, ja Veränderung, schildert ehrlich ihre Ängste vor Überforderung und dem Gefühl „nicht reichen zu können“. Ein „Tue Nichts was Du nicht willst“ ist mir als Antwort da einfach etwas zu dünn.. Dabei gebe ich zu, dass meine Haltung zu diesem Thema stark von meinen persönlichen Erfahrungen geprägt ist.
...
Möglicherweise auch von Deiner Vorgehensweise.

Eigene Unsicherheiten sollte man ab und zu hinterfragen, wenn sie auftreten und herausbekommen, ob sie begründet sind. Mit Augen zu und drauf los könnte man sich aber mehr als eine "Beule" holen und dabei den Bereich übersehen, der (noch) "beulenfrei" gewesen wäre - also gepasst hätte.
Spätestens dann, wenn man damit nicht mehr bei sich selbst ist, sehe ich es als nicht gut an.
(Nicht alles was es gibt muss man mitmachen und nicht alles passt zu einem selbst.)

Meiner Meinung nach hat hier auch jeder sein für sich - und das Gegenüber - passende "Geschwindigkeit" dabei. Die bei anderen Menschen wieder anders aussehen kann - und somit nicht verallgemeinerbar ist.
*********rsloh Paar
299 Beiträge
Für mich stellt sich die erste Frage zu dem Thema: Was macht DICH den glücklich ??
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
das aussergewöhnliche wird doch zum gewöhnlichen , wenns gewohnt ist...
Wünsche mit fremden ..einfach mal in nen Swinger club schauen gehen.. da
ist das gewöhnlich, was es für Euch noch nicht ist...Scheu abbauen ..wenn Du so willst
********corn Paar
184 Beiträge
Er: Ganz einfach: Mach was du möchtest, mit dem Partner reden hilft auch sehr viel, habe ich letztens erst wieder selber bemerkt. So könnte ich einige Fragen, offene Punkte, Sorgen ad Acta legen. Auch in einem sicheren Rahmen, kann man viel neues lernen, auch wenn es erstmal nur kurz und wenig ist. Hauptsache einem selber geht es dabei gut und später bereut man es nicht. Wenn du MMF für dich interessant findest, sprich es an, ob das auch für den Partner was wäre. Reden ist immer das A und O.
*********1960 Mann
139 Beiträge
fahr mit ihm in einen SwingerClub -
nur zum schauen!

Und du wirst da vermutlich die Erfahrung machen,
dass du viel mutiger bist als er *g*
Er wird eher verunsichert dort sein -
aber auch das ist eine wichtige Erfahrung für Männer.
*******ike Mann
33 Beiträge
Besorge für ihn doch mal ein Peniskäfig und lege ihm diesen an. Wenn er dann verschlossen ist, kannst du dann mit ihm alles anstellen..... und er wird nur auf Dich fixiert sein, denn nur Du kannst ihn wieder befreien 😉
**********inge2 Mann
131 Beiträge
Wenn es um Clubs geht, würde ich, so wie der Eingangspost formuliert ist, einen Pärchenclub empfehlen.

Meine Erfahrung ist hier, dass die Paare hier meist unter sich bleiben oder mit ihnen bekannten Pärchen was machen. Für die meisten geht es wohl eher darum im Beisein von Dritten zu vögeln bzw. Sex zu haben, was auch immer sie darunter verstehen. Als Pärchen ist es aber keine Pflicht auf die öffentliche Matte zu gehen. Es gibt auch private Bereiche. Man kann also die Atmosphäre auf sich wirken lassen und dann entscheiden, was man machen möchte. Das sind wenigstens meine Erfahrungen.

Wenn es darum geht, als Paar Neuland zu entdecken, könnt ihr versuchen, die gegenseitigen Vorlieben und herauszufinden oder Euch übererotische Phantasien austauschen. Letzteres benötigt sehr viel Offenheit und Vertrauen. Dabei sollte Mann/Frau beachten, dass nicht jede erotische Phantasie, die Mann/Frau geil findet, auch wirklich real umgesetzt werden muss. Wenn es um die puren Vorlieben geht, würde es eigentlich reichen, dass jeder von Euch die Liste der Vorlieben im JC-Profil durchgeht und entsprechend der Auswahl bewertet. Vielleicht gibt's ja schon an dieser Stelle Überraschungen ...
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