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Was ist für euch romantisch?

Ich denke bei Sex am Strand auch eher an „Sand im Getriebe“ als an „geil 😍“

Es ist sicherlich auch eine Betrachtungsweise
**********hen70 Frau
14.396 Beiträge
@**C In deiner Schilderung kann ich auch nichts romantisches entdecken.
Aber zum Glück hat sebi53 es ganz wunderbar auf den Punkt gebracht:
Zitat von ****53:
Ist Romantik oder besser gesagt, romantisch empfinden, nicht etwas das im Kopf abläuft?
Etwas, das einem die schönen Gefühle, das wohlige Empfinden in einer ganz bestimmten Situation wieder
vor Augen (oder in die Nähe des Herzens) führt?
Hat man es bei Kerzenschein erlebt, werden Kerzen dies auslösen. Beim Auspacken der Sportreifen kann das wohl auch passieren.
Hat mich eine Spinne beim Outdoorübernachten angeglotzt, werde ich das nie mit Romantik in Verbindung bringen, das erste Knutschen mit der ersten Freundin im Mondschein am Strand wird dies aber tun
... auch wenn es eine andere Person ist.
Romantisch ist das, was wir damit verbinden. Und das ist nicht für jeden das Gleiche.

Romantik entsteht für mich, wenn ein ungeplantes wunderschönes Ereignis meine Sinne anspricht.
*******l80 Mann
894 Beiträge
Ich denke man sollte klären was ihr unter romantik versteht.
Ursprünglich kam der Begriff romantik als Gegensatz zur Rationalität der Aufklärung auf und sollte die Emotionen, und die individuellen "Wahrheiten" in den Vordergrund stellen. Romantik stellte der Industrialisierung die Natur gegen über, der Rationalität die Emotionen und dem streben nach Wahrheit die Individualität.

Daher würde ich gerade die TE als absolute romantikerin bezeichnen.

Heute wird der Begriff umgangssprachlich aber gerne für die Motive der Künstler zur Zeiten der romantik verwendet.
Dies wäre dann etwas anderes.

Viele Grüße
Alex
Zu einem Punkt meine volle Zustimmung @*******l80 , die TE scheint eine sehr romantische Person zusein, auch wenn wohl selbst nicht so wahrgenommen.

Dann sollten wir uns einigen, ob wir unter Romantik die Epoche oder das Gefühl meinen. Die Verwendung des Begriffs „romantisch“ wird hier sowieso in umgangssprachlichem Zusammenhang gebraucht. Von daher sollten wir diesen letzten Punkt nehme, ist schließlich kein Germanistenkongress hier. *zwinker*
*******elle Frau
35.815 Beiträge
Das Bett im Garten, unterm Sternenhimmel zu schlafen,
Aus dem EP,
gibt doch vor, was gemeint wurde.
**********hen70 Frau
14.396 Beiträge
Zitat von ********agus:
Zu einem Punkt meine volle Zustimmung @*******l80 , die TE scheint eine sehr romantische Person zusein, auch wenn wohl selbst nicht so wahrgenommen.

Dann sollten wir uns einigen, ob wir unter Romantik die Epoche oder das Gefühl meinen. Die Verwendung des Begriffs „romantisch“ wird hier sowieso in umgangssprachlichem Zusammenhang gebraucht. Von daher sollten wir diesen letzten Punkt nehme, ist schließlich kein Germanistenkongress hier. ;)
Ist sie tatsächlich eine "sehr romantische Person", auch wenn sie selbst sich so nicht wahrnimmt?

Und zum Begriff:
...
romantisch Adj. ‘gefühlsbetont, schwärmerisch, verträumt, stimmungs-, geheimnisvoll’, zunächst (Ende 17. Jh.) in der Bedeutung ‘den Roman betreffend, nach Art der Romane’ (wofür im 18. Jh. romanhaft) entlehnt aus gleichbed. frz. romantique bzw. unmittelbar aus engl. romantic, das dem frz. Adj. zugrunde liegt. Die engl. Bildung gehört zu engl. (älter) romant, romaunt ‘Roman, abenteuerliche Prosa- oder Verserzählung’ (neben engl. romance), das seinerseits auf afrz. mfrz. romanz, romant ‘Vers-, Prosaerzählung’ (s. Roman) zurückgeht. Unter erneutem Einfluß von engl. romantic und dessen semantischer Entwicklung im 17./18. Jh. wird romantisch einerseits gegen Mitte des 18. Jhs. im Sinne von ‘poetisch, phantastisch, abenteuerlich, wunderbar’ üblich, woran sich Ende des 18. Jhs. die auf Personen bezogene Verwendung ‘gefühlsbetont, von Stimmungen abhängig, schwärmerisch’ anschließt, andererseits steht es ebenfalls seit der Jahrhundertmitte für ‘stimmungsvoll, malerisch, düster, geheimnisvoll’ (namentlich von Landschaften und Natureindrücken). Seit dem späten 18. Jh. dient romantisch (als Gegenwort zu klassisch, s. d.) der Charakterisierung von Dichtung, Kultur und Lebensauffassung des Mittelalters, die dem an der Antike orientierten Kunstideal der Klassik entgegengestellt werden; zu Beginn des 19. Jhs. wird es mit der Bedeutung ‘die Literatur, das Denken, die künstlerischen Anschauungen der Romantik betreffend, zu dieser Richtung gehörend’ kennzeichnend für die neuen geistigen Bestrebungen jener Epoche. – Romantik f. Substantivbildung zu romantisch, zuerst (Ende 18. Jh.) für ‘das Romantische, Phantastische als Eigenart des Romans’, dann (Anfang 19. Jh.) vor allem Bezeichnung der nach der französischen Revolution sich in den Ländern Europas in unterschiedlicher Weise herausbildenden, in Deutschland etwa von 1790 bis 1830 herrschenden und durch Hinwendung zum Volkstümlichen und Nationalen, aber auch zum Gefühlsmäßigen, Irrationalen geprägten künstlerisch-philosophischen Bewegung; seit Mitte des 19. Jhs. daneben allgemein ‘romantische Wesensart, Verträumtheit, reizvolle, das Gefühl ansprechende Stimmung, Abenteuerlichkeit’. Dazu Romantiker m. ‘Vertreter des Kunststils der Romantik’, auch ‘gefühlsbetonter, schwärmerischer, unrealistisch denkender Mensch, Phantast’ (1. Hälfte 19. Jh.), zuvor ‘Verfasser von Romanen’ (Anfang 19. Jh.).
...
Quelle: https://www.dwds.de/wb/romantisch
@**********hen70
Natürlich kann ich eine Eigenschaft besitzen, ohne diese selbst wahrzunehmen. Nur weil ich sie nicht bemerke, heißt es nicht, dass ich sie nicht besitze.

Eine Frage noch, ja die Definition kenne ich, die Quelle mag ich ohnehin sehr, aber was ist der Grund, um weitere Definition zum Besten zugeben? Was meinst du damit?
**********hen70 Frau
14.396 Beiträge
So wie sie sich nicht als romantisch wahrnimmt, würde ich sie nach dieser Definition ebenfalls nicht als sonderlich romantisch wahrnehmen.

Du scheinst aber - obwohl wir auf diese Definition schauen - zu einem anderen Ergebnis zu kommen.

Das erstaunt mich ehrlich gesagt.
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von **********hen70:
Zitat von ********agus:
Zu einem Punkt meine volle Zustimmung @*******l80 , die TE scheint eine sehr romantische Person zusein, auch wenn wohl selbst nicht so wahrgenommen.

Dann sollten wir uns einigen, ob wir unter Romantik die Epoche oder das Gefühl meinen. Die Verwendung des Begriffs „romantisch“ wird hier sowieso in umgangssprachlichem Zusammenhang gebraucht. Von daher sollten wir diesen letzten Punkt nehme, ist schließlich kein Germanistenkongress hier. ;)
Ist sie tatsächlich eine "sehr romantische Person", auch wenn sie selbst sich so nicht wahrnimmt?

Und zum Begriff:
...
romantisch Adj. ‘gefühlsbetont, schwärmerisch, verträumt, stimmungs-, geheimnisvoll’, zunächst (Ende 17. Jh.) in der Bedeutung ‘den Roman betreffend, nach Art der Romane’ (wofür im 18. Jh. romanhaft) entlehnt aus gleichbed. frz. romantique bzw. unmittelbar aus engl. romantic, das dem frz. Adj. zugrunde liegt. Die engl. Bildung gehört zu engl. (älter) romant, romaunt ‘Roman, abenteuerliche Prosa- oder Verserzählung’ (neben engl. romance), das seinerseits auf afrz. mfrz. romanz, romant ‘Vers-, Prosaerzählung’ (s. Roman) zurückgeht. Unter erneutem Einfluß von engl. romantic und dessen semantischer Entwicklung im 17./18. Jh. wird romantisch einerseits gegen Mitte des 18. Jhs. im Sinne von ‘poetisch, phantastisch, abenteuerlich, wunderbar’ üblich, woran sich Ende des 18. Jhs. die auf Personen bezogene Verwendung ‘gefühlsbetont, von Stimmungen abhängig, schwärmerisch’ anschließt, andererseits steht es ebenfalls seit der Jahrhundertmitte für ‘stimmungsvoll, malerisch, düster, geheimnisvoll’ (namentlich von Landschaften und Natureindrücken). Seit dem späten 18. Jh. dient romantisch (als Gegenwort zu klassisch, s. d.) der Charakterisierung von Dichtung, Kultur und Lebensauffassung des Mittelalters, die dem an der Antike orientierten Kunstideal der Klassik entgegengestellt werden; zu Beginn des 19. Jhs. wird es mit der Bedeutung ‘die Literatur, das Denken, die künstlerischen Anschauungen der Romantik betreffend, zu dieser Richtung gehörend’ kennzeichnend für die neuen geistigen Bestrebungen jener Epoche. – Romantik f. Substantivbildung zu romantisch, zuerst (Ende 18. Jh.) für ‘das Romantische, Phantastische als Eigenart des Romans’, dann (Anfang 19. Jh.) vor allem Bezeichnung der nach der französischen Revolution sich in den Ländern Europas in unterschiedlicher Weise herausbildenden, in Deutschland etwa von 1790 bis 1830 herrschenden und durch Hinwendung zum Volkstümlichen und Nationalen, aber auch zum Gefühlsmäßigen, Irrationalen geprägten künstlerisch-philosophischen Bewegung; seit Mitte des 19. Jhs. daneben allgemein ‘romantische Wesensart, Verträumtheit, reizvolle, das Gefühl ansprechende Stimmung, Abenteuerlichkeit’. Dazu Romantiker m. ‘Vertreter des Kunststils der Romantik’, auch ‘gefühlsbetonter, schwärmerischer, unrealistisch denkender Mensch, Phantast’ (1. Hälfte 19. Jh.), zuvor ‘Verfasser von Romanen’ (Anfang 19. Jh.).
...
Quelle: https://www.dwds.de/wb/romantisch

Dss kommt auf den Begriff der romantik an. Wenn man wie Fichte oder andere diesen Begriff aus der Epoche, als Gegensatz zur Aufklärung nimmt und als Zentrum das absolute ich, die gefühlstbetonte Welt vor der Rationalität und der Logik nimmt, dann ist dies sicher der Fall.

Wenn man abweichende Definitionen nimmt, muss dies nicht der Fall sein. Selbst deine Quelle definiert romantik in unterschiedlichen und sicher nicht erschöpfenderweise.

Daher müsstest du sagen, welchen Begriff der romantik zu bevorzugst, wenn du eine Antwort haben willst.

Es macht denke ich keinen Sinn über deine Frage zu diskutieren, wenn in Wahrheit ein unterschiedliches Verständnis zur romantik diskutiert wird.
Besonders schwierig wird, dass die Quelle die du hier bietest mit dem langen Zitat immer wieder zu zirkelsefinitionen neigt, was für die Anwendung sehr schwer macht, und das es versucht die Wandlung des Begriffes im Wandel der Zeit sehr oberflächlich darzustellen, weswegen man sich dann wieder auch eine der vielen Anwendungen heraussuchen müsste.

Also so wie du die frage gestellt hast, kann es nur eine antwort geben : kommt darauf an ;)...

Viele Grüße
Alex
@**********hen70 Jetzt hab ich dich verstanden was du mit der Definition sagen wolltest.
Ja, ich komme zu einem anderen Ergebnis aus meiner subjektiven Bewertung heraus. Aber ich hoffe, dass dies kein Problem darstellt. *g*
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von **********hen70:
So wie sie sich nicht als romantisch wahrnimmt, würde ich sie nach dieser Definition ebenfalls nicht als sonderlich romantisch wahrnehmen.

Du scheinst aber - obwohl wir auf diese Definition schauen - zu einem anderen Ergebnis zu kommen.

Das erstaunt mich ehrlich gesagt.

Was von deinem Text ist denn die Definition nach der du deine Wahrnehmung festmachen willst?

Viele Grüße
Alex
**********hen70 Frau
14.396 Beiträge
Nein, für mich nicht.

Im Gegenteil ist das ja vermutlich die Essenz dieses Threads. Wobei mir scheint, dass dann die Romantik eher im Auge des Betrachters liegt und nicht so sehr bei der betrachteten Person oder in einer Handlung.
Mag das sein?
Bitte keine Diskussion über Definitionen. Ich habe extra gefragt, was ihr darunter versteht.
**********hen70 Frau
14.396 Beiträge
@*******l80 Das Quellenzitat. Darauf bezog ich mich.
**********hen70 Frau
14.396 Beiträge
@*******eyn Stimmst du denn @********agus in seiner Sichtweise auf die von dir im EP geschilderte Situation zu?
Und falls nein: Woran liegt das?
Zitat von **********hen70:
Nein, für mich nicht.

Im Gegenteil ist das ja vermutlich die Essenz dieses Threads. Wobei mir scheint, dass dann die Romantik eher im Auge des Betrachters liegt und nicht so sehr bei der betrachteten Person oder in einer Handlung.
Mag das sein?

*hi5* Von mir ein Ja.
Zitat von **********hen70:
@*******eyn Stimmst du denn @********agus in seiner Sichtweise auf die von dir im EP geschilderte Situation zu?
Und falls nein: Woran liegt das?

Ich stimme ihm nicht zu, akzeptiere aber, das er mich so sieht.

Wie hier schon festgehalten wurde, liegt Romantik wohl auch mit am Auge des Betrachters. Hinzu kommt Selbst- und Fremdwahrnehmung.
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von **********hen70:
Nein, für mich nicht.

Im Gegenteil ist das ja vermutlich die Essenz dieses Threads. Wobei mir scheint, dass dann die Romantik eher im Auge des Betrachters liegt und nicht so sehr bei der betrachteten Person oder in einer Handlung.
Mag das sein?

Meine Wahrnehmung ist, das die romantik sehr im Gegensatz zur Aufklärung geboren wurde. Ich mache dies sehr nach Fichte fest.
Auch die Kunst und dichtung gehen sehr in Richtung individuelle Wahrnehmung und die Gefühle gegen den Gedanken des strebens nach einer absoluten objektiven Wahrheit.
Die romantik spiegelt für mich also den Versuch nach die Welt mit der Emotion statt der ratio zu erklären und zu beurteilen.

Dies wäre dann unabhängig der Person selbst, wie sie sich wahrnimmt, da dies objektiv messbar ist. Inwieweit jemand sich auf die Werkzeuge der Ratio oder der Emotion verlässt um Sachverhalte zu verstehen und zu bewerten.

Bewertet man den Begriff rein nach der inneren gefühlslage, so kann dieser natürlich nicht mehr objektiv bewertet werden und nur die eigene Wahrnehmung kann eine Aussage darüber treffen, ob eine Person romantisch ist, oder nicht.

Nimmt man dann die Motive der Künstler aus der Zeit der romantik, wie es heute gern verwendet wird, worauf wohl das Bett im Garten hindeutet würde ich mir auch kein Urteil zul TE erlauben wollen, da ich sie hierfür nicht gut genug kenne...


Viele Grüße
Alex
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von **********hen70:
@*******l80 Das Quellenzitat. Darauf bezog ich mich.

Aber gerade dein quellenzitat ist alles andere als eindeutig oder anwendbar...

Daher die Frage worauf im quellenzitat du dich beziehst.


Viele Grüße
Alex
Ich finde ein Bett im Garten nicht romantisch. Ich will einfach darin schlafen. 😅

Aber ich hab gefragt, was ihr romantisch findet und ob ihr auch schon Situationen hattet, bei denen das sehr Unterschiedlich wahr.
Zitat von *******eyn:

Wie hier schon festgehalten wurde, liegt Romantik wohl auch mit am Auge des Betrachters. Hinzu kommt Selbst- und Fremdwahrnehmung.

So sehe ich es auch. Natürlich könnte ich die TE nun fragen wie die Differenz zwischen ihrer Selbst- und meiner Fremdwahrnehmung zustande kommt und wir könnten dies besprechen.

Aber ich glaube, damit würde ich wohl zu weit gehen... *zwinker*
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von ********agus:
Zitat von *******eyn:

Wie hier schon festgehalten wurde, liegt Romantik wohl auch mit am Auge des Betrachters. Hinzu kommt Selbst- und Fremdwahrnehmung.

So sehe ich es auch. Natürlich könnte ich die TE nun fragen wie die Differenz zwischen ihrer Selbst- und meiner Fremdwahrnehmung zustande kommt und wir könnten dies besprechen.

Aber ich glaube, damit würde ich wohl zu weit gehen... ;)

Muss es denn eine Diskrepanz in der eigen und fremdwahrnehnumg geben ? Klar wäre das eine valide erklären.
Aber auch nahelegen ist die Erklärung, dass ihr einen unterschiedliches Verständnis von dem Begriff der romantik an sich habt.


Viele Grüße
Alex
Zitat von ********agus:
Zitat von *******eyn:

Wie hier schon festgehalten wurde, liegt Romantik wohl auch mit am Auge des Betrachters. Hinzu kommt Selbst- und Fremdwahrnehmung.

So sehe ich es auch. Natürlich könnte ich die TE nun fragen wie die Differenz zwischen ihrer Selbst- und meiner Fremdwahrnehmung zustande kommt und wir könnten dies besprechen.

Aber ich glaube, damit würde ich wohl zu weit gehen... ;)

Vielleicht siehst du etwas, was ich nicht sehe. 🤷‍♀️
@*******eyn Soweit würde ich nicht gehen, mir ist schon bewusst, dass ich meine etwas zu sehen. Das muss natürlich nicht stimmen.
Außerdem wurde Anne Boleyn geköpft, du kannst nix mehr sehen. *lol*

@*******l80 Auch das ist möglich, klar.
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