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Trauer um den Ex-Partner, wie geht ihr damit um?

Für den das Geschwätz ist der hat nie gelernt loszulassen.
Wir müssen nicht loslassen, wir können in Verbindung bleiben und diese Verbundenheit wird einfach anders sein.

„Du musst auch mal loslassen“ – diesen Satz hören die Angehörigen von verstorbenen Menschen recht oft. Loslassen, um das eigene Leben neu ausrichten zu können. Das ist Blödsinn. Denn viel tröstlicher als das Loslassen ist das Verbundensein – und das zeigt auch die Trauerforschung.

Jeder auf deine eigene Art.

Die Beziehung zu einem anderen Menschen – wenn sie positiv und bedeutsam ist – gibt uns ein Gefühl von Sicherheit. Liebevolle Zuwendung, Zusammengehörigkeit, Nähe – all das lässt uns ruhiger werden und uns sicher fühlen. Genau diese Gefühle sollen beim Continuing Bonding bei der Trauerarbeit helfen, den Verlust zu verarbeiten. Es ist ganz wichtig, dass der Hinterbliebene den Tod der geliebten Person annimmt und eben nicht verdrängt oder gar verleugnet. Nur dann kann sich die innere Beziehung zum Verstorbenen auch über den Tod hinaus entwickeln und tröstlich sein. Der Verstorbene bleibt ein Teil des eigenen Ich – und dieses Gefühl tut uns gut.
Bei einer Trennung geht auch nicht nur der Partner:in, sondern in dem Moment auch die Zukunft. Meist wurden Pläne geschmiedet, die Zukunft geplant, Träume wollten verwirklicht werden. Dann heißt es sich zu sortieren und neu einzurichten, denn mit dem Menschen geht auch eben das.

Derjenige, der/die sich trennt, hat das schon im Vorfeld getan, gerade wenn auch ein neuer Partner:in im Spiel ist.

Ich rede hier nicht von toxischen Beziehungen!
*******eia Frau
41 Beiträge
Wenn der Partner verstirbt, heilt Zeit keine Wunden. Die Zeit macht nur den Schmerz erträglicher.
Das ist wohl von Mensch zu Mensch verschieden es liegt wohl auch daran ob jemand Partner ist oder zum Nabel der Welt hochstilirisiert.

Ich kann traurig sein, einem Expartner nach zu trauern käme mir nicht in den Sinn das würde mir nämlich jede Möglichkeit nehmen wieder glücklich oder sogar noch glücklicher zu werden.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ******_54:

Habt ihr euch nicht danach getroffen, um miteinander persönlich über das Scheitern eurer Beziehung zu sprechen? Oder wolltest du das nicht?

Du hast recht. Ich wollte das nicht.

Das Scheitern der Beziehung haben wir schriftlich besprochen. Mir reicht das, wir haben verschiedene Ansichten dazu, und ich möchte das auch nicht mehr mit ihr aufarbeiten, da die Beziehung sowieso aus ist. Keine Treffen, keine Telefonate und keine Mails mehr, bitte! Einmal haben wir uns noch gesehen, aber nicht über die Trennung gesprochen, und schon das war mir zuviel, es wird keine Wiederholung geben (außer wir laufen uns zufällig über den Weg).
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von **********in365:
Zitat von ****igi:
ist ja zunächst mal die Frage, wurde ich verlassen oder habe ich mich getrennt?
Bei ersteren dürfte schon Traurigkeit vorherhanden sein im zweiten Fall muss ich ja einen Grund für die Trennung gehabt haben. Da dürfte sich die 'Trauer' wohl in Grenzen halten.

Dem möchte ich entschieden widersprechen!
Als ich mich 2015 von meiner, bis dahin, größten Liebe trennte, obwohl ich noch voller Liebe war, habe ich ein halbes Jahr so gelitten, dass meine Sexualität erlosch und ich bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten in Tränen ausbrach, während er sich direkt in die nächste Beziehung stürzte.
Ich brauchte Jahre um den Prozess des Trauerns abzuschließen.

So geht es mir (bis auf das in Tränen ausbrechen, aber manchmal fühle ich mich so).

Spannend, dass es das auch gibt, wenn die Trennung von einem selber ausgegangen ist. Aber ist wohl so, wenn man noch liebt ...
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *********lack:
@*****_54

Habt ihr euch nicht danach getroffen, um miteinander persönlich über das Scheitern eurer Beziehung zu sprechen? Oder wolltest du das nicht?

Meist kommt das aber von der Seite, die sich trennen will. Und da hilft es kein Bißchen wenn kommt
"ich weiß auch nicht wieso es nicht mehr funktioniert".

Und wenn dann nicht face-to-face ein anschließendes Gespräch folgt, dann finde ich das respektlos.

Selbst wenn es dann noch zu einem Treffen kommt, aber Gründe nicht genannt werden, ist man so schlau wie vorher.
Ich möchte da noch nicht mal bösen Willen unterstellen, auch spielen nicht immer Dritte eine Rolle.
Aber damit wird auch die Zeit der Beziehungsdauer irgendwie in Frage gestellt, weil man ja nie weiß wieso und wodurch die Situation gekippt ist.
Im Gegensatz zu einem Verlust durch Tod, da kann man nichts mehr klären, loslassen mit Trauer und Zeit schon.
Deswegen schrieb ich ja im ersten Beitrag, die offenen Fragen sind das was es so schwierig macht, denn man kommt nicht zu Rückschlüssen, die was erklären und wo man ggf. selbst für sich eine Änderung im Verhalten rückschließen könnte.
Kennt man Gründe, dann ist es schwer aber immer noch logischer.
WiB

Naja, in unserem Fall war ich es. Sie hätte ja gemeint, wenn es für mich eh nur F+ war (wie sie irrtümlich meinte), dann hörte nur das + auf und wir blieben eh noch Freunde.
Das verweigerte ich aber, was sie nicht verstehen konnte - ich meine, bis jetzt. Immerhin respektiert sie jetzt (endlich) meinen Wunsch, dass ich keinerlei Kontakt mehr will.
Ihre "Gründe" hat sie mir im Herbst in einem E-mail genannt, aber ich halte das für sich Herausreden. Da war überhaupt nichts Stichhaltiges dran.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *******leyn:

Ich bin ehrlich, dieses „der Tod gehört dazu“ sind Phrasen, die ich nicht brauche. Es schmerzt, es tut weh und das Leben steht Kopf. Bei meinem Vater war es anders, als bei meiner Schwester. Es kommt mit auf die Umstände an.

Ich glaube, das stammt von mir. Und das tut mir ehrlich leid, wenn ich dich damit verletzt haben sollte.

Mir ging es so bei meiner Mutter, ja. Aber das kann man natürlich nicht auf jeden Tod und jeden Menschen umlegen. Als im Sommer meine Katze - sorry, dass ich sie mit einem Menschen gleichsetze, aber sie war für mich ebenfalls ein geliebtes Familienmitglied - eingeschläfert werden musste, war es für mich genauso überraschend und schwer zu ertragen. Da hätte ich das auch nicht so sagen können.
Bei meiner Mutter war es halt so, dass ich den Aspekt in den Vordergrund stellen konnte, dass sie ein langes und schönes Leben gehabt hatte, und ihr noch längeres Leiden erspart geblieben war.

Noch einmal, es tut mir leid.
Naja, natürlich gehört der Tod zum Leben dazu, setzt er doch den irdischen Schlusspunkt. Für viele Gläubige gehts danach weiter. Das ist so, aber im Trauerfall finde ich solche Sprüche völlig unangemessen. Die trösten nicht, die helfen nicht.
Zitat von ********iebe:
Zitat von *******leyn:

Ich bin ehrlich, dieses „der Tod gehört dazu“ sind Phrasen, die ich nicht brauche. Es schmerzt, es tut weh und das Leben steht Kopf. Bei meinem Vater war es anders, als bei meiner Schwester. Es kommt mit auf die Umstände an.

Ich glaube, das stammt von mir. Und das tut mir ehrlich leid, wenn ich dich damit verletzt haben sollte.

Mir ging es so bei meiner Mutter, ja. Aber das kann man natürlich nicht auf jeden Tod und jeden Menschen umlegen. Als im Sommer meine Katze - sorry, dass ich sie mit einem Menschen gleichsetze, aber sie war für mich ebenfalls ein geliebtes Familienmitglied - eingeschläfert werden musste, war es für mich genauso überraschend und schwer zu ertragen. Da hätte ich das auch nicht so sagen können.
Bei meiner Mutter war es halt so, dass ich den Aspekt in den Vordergrund stellen konnte, dass sie ein langes und schönes Leben gehabt hatte, und ihr noch längeres Leiden erspart geblieben war.

Noch einmal, es tut mir leid.

Ich habe nicht dich direkt gemeint, es ist eher allgemein, weil das hier unter anderem gefallen ist. Ich verstehe dich gut, weil es auch für mich Unterschiede gibt.
Es hat nichts mit dem Nabel der Welt zu tun. Ehrlich gesagt fände ich es befremdlich, wenn jemand seine Liebe schnell loslässt und gleich weitermachen kann. Es fällt halt einiges mit weg und das wäre für mich ein Zeichen, das die ganze Zeit nur für sich selbst gelebt wurde.

Verarbeiten, neu sortieren , auch trauern, finde ich normal. Eine Zeitangabe gibt es dafür dabei nicht.
*****_54 Frau
11.797 Beiträge
Zitat von *******leyn:
„Du musst auch mal loslassen“ – diesen Satz hören die Angehörigen von verstorbenen Menschen recht oft. Loslassen, um das eigene Leben neu ausrichten zu können. Das ist Blödsinn. Denn viel tröstlicher als das Loslassen ist das Verbundensein – und das zeigt auch die Trauerforschung.

Ja! Genau das war für mich wichtig, das Verbundensein. Bis heute ist es so, nach bald 20 Jahren.
Das Verbundensein bedeutet nun, dass ich so sehr froh bin, diesen Menschen überhaupt gekannt zu haben, viel Intensives und Neues mit ihm erfahren zu haben und dass er mich irgendwie unsichtbar "begleitet", wie mich meine verstorbenen Eltern und ein paar wichtige andere Menschen begleiten, die nicht mehr leben.

Natürlich geht das Leben weiter, aber eben anders.
**********berer Mann
7.320 Beiträge
Zitat von ********agus:
Auch, die Zeit heilt nicht alle Wunden, das ist Geschwätz.

Zitat von ******oom:
Für den das Geschwätz ist der hat nie gelernt loszulassen.

Ich mag solche Aussagen nicht, sie suggerieren ein "du hast keine Ahnung vom Leben". Muss das wirklich sein?
Zitat von **********aster:
Zitat von ********agus:
Auch, die Zeit heilt nicht alle Wunden, das ist Geschwätz.

Zitat von ******oom:
Für den das Geschwätz ist der hat nie gelernt loszulassen.

Ich mag solche Aussagen nicht, sie suggerieren ein "du hast keine Ahnung vom Leben". Muss das wirklich sein?

Sicher hätte ich mich moderater ausdrücken können, aber manchmal muss es etwas direkter sein. *zwinker*
Egal, es stimmt de facto nicht und ist keine Sache der Interpretation.
**********berer Mann
7.320 Beiträge
Ach, es stimmt de facto nicht? Google mal die Bedeutung von de facto bitte, denn dann ergibt diese Aussage zumindest meinem Verständnis nach wenig Sinn - aber ich weiß natürlich auch nicht alles. *zwinker*

Ist es nicht denkbar, dass manche Wunden mit der Zeit eben doch verheilen, dass mancher Schmerz, manche Wut und manche Trauer umgewandelt wird in Akzeptanz, Dankbarkeit für das Gewesene und Gewissheit, dass die gemeinsame Zeit zwar vorbei ist, aber wunderschön war?
Ich mag den Satz auch nicht, weil er suggeriert, es ist ALLES verschwunden. Ich weiß nicht, wie ALLE Wunden heilen können.

Ich nehme mal zwei Beispiele:

Ich fange nicht mehr sofort an zu weinen, wenn ich in den Spiegel sehe, weil ich meine Schwester sehe, es ist aber manchmal noch ein Ziehen da.

Es gibt ein bestimmtes Parfüm, was mich an jemanden erinnert. Wenn ich das rieche, kommen Gefühle hoch. Nicht schlimm, kaum spürbar, aber sie sind da.

Vielleicht mag das für körperliche Wunden gelten, für seelische nehme Ich das hier:

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.
*******eia Frau
41 Beiträge
Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Klar akzeptiert man und ist dankbar für das was war. Aber der Schmerz bleibt, mal mehr mal weniger. Und auch Wut und Traurigkeit fordern auch nach Jahren immer mal wieder Raum ein.
Zitat von **********aster:
Ach, es stimmt de facto nicht? Google mal die Bedeutung von de facto bitte, denn dann ergibt diese Aussage zumindest meinem Verständnis nach wenig Sinn - aber ich weiß natürlich auch nicht alles. *zwinker*

Ich habe mit diesem Satz eine Tatsachenbehauptung aufgestellt. Mir ist der Begriff und seine Verwendung geläufig. Ich versteh dich nicht.
***si Frau
2.483 Beiträge
Ich trenne definitiv die Trauer um einen geliebten Menschen aus meinem Freundes- und Familienkreis von der Trauer um (m)einen Ex-Partner. Noch dazu, wenn es sich um einen altersbedingten Tod z.B. von Eltern oder Großeltern handelt.
Mir erschließt sich nicht, warum jetzt hier Trauerarbeit geleistet wird um Menschen, die keine Ex-Partner waren. Auch, wenn das Thema ganz bestimmt! seine Daseinsberechtigung hat, gehört es hier meiner Meinung nach nicht hin und ich fände es schön, wenn wieder zum Eingangsthema zurückgekehrt wird. *blume*
********e_66 Frau
196 Beiträge
Zitat von **********aster:
Ach, es stimmt de facto nicht? Google mal die Bedeutung von de facto bitte, denn dann ergibt diese Aussage zumindest meinem Verständnis nach wenig Sinn - aber ich weiß natürlich auch nicht alles. *zwinker*

Es ging um die Aussage "Die Zeit heilt alle Wunden." Google mal die Bedeutung von "alle"! *g* Es reicht schon ein Gegenbeispiel, um die Aussage zu widerlegen. Und das ist dann "de facto".
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *******leyn:
Ich mag den Satz auch nicht, weil er suggeriert, es ist ALLES verschwunden. Ich weiß nicht, wie ALLE Wunden heilen können.

Ich nehme mal zwei Beispiele:

Ich fange nicht mehr sofort an zu weinen, wenn ich in den Spiegel sehe, weil ich meine Schwester sehe, es ist aber manchmal noch ein Ziehen da.

Es gibt ein bestimmtes Parfüm, was mich an jemanden erinnert. Wenn ich das rieche, kommen Gefühle hoch. Nicht schlimm, kaum spürbar, aber sie sind da.

Vielleicht mag das für körperliche Wunden gelten, für seelische nehme Ich das hier:

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.

Wunden heilen. Narben bleiben zurück.

Es gibt einen Satz:
"Narben auf dem Körper zeigen, dass man gelebt hat. Narben auf der Seele zeigen, dass man geliebt hat."
**********berer Mann
7.320 Beiträge
Zum Thema de facto:

Mit de facto wird ein Umstand benannt, der als weit verbreitet und allgemein anerkannt gilt, auch wenn er nicht durch entsprechende Institutionen formal als de jure festgelegt ist. De jure bezeichnet einen rechtlichen Soll-Zustand, de facto einen tatsächlichen Ist-Zustand.
Wikipedia

Allgemein anerkannt, dass nicht alle Wunden heilen? Ich weiß nicht, ich tue mich schwer, bei solchen Themen, in welchen es im höchst individuell gelebte Gefühle geht, von allgemeingültigen Fakten zu sprechen. Aber gut, wenn ihr das anders seht, das darf natürlich gerne sein. Müssen wir auch nicht weiter hier diskutieren, wir denken da vermutlich einfach ganz unterschiedlich. Auch das darf sein.
**********pp_64 Mann
259 Beiträge
Der Tod von Eltern oder Geschwister oder Freunde ist schlimm, und man versteht es auch nicht.
Der Tod vom Partner, der auch noch viel zu früh gekommen ist, kann man mit dem oben genannten nicht vergleichen. Bei mir ist meine Partnerin mit 58 Jahren verstorben. Sie war meine bessere Hälfte, und das ist auch so gemeint. Sie hat mir so viel Liebe und Kraft gegeben. Die Liebe hat viele verschiedene Facetten. Die Liebe zum Partner, ist eine liebe, die man nur mit diesen Menschen teilt. Diese Liebe kann man auch nicht vergleichen. Diese ist einmalig. Diese Liebe ist seelisch, geistig und körperlich. Deshalb darf man das nicht mit anderen schlimmen Ereignissen vergleichen. Der Partner ist einmalig. Ich hoffe das ich jetzt niemand verletzt habe, das wollte ich sicher nicht.
*******_60 Mann
19.758 Beiträge
Ich weiss nicht, was ich von dem allen hier halten soll. Auch wenn viele Betroffene hier schreiben, ist mir zu viel Geschwätz. Ich habe meine Frau im Januar nach 36 Jahren Ehe und weiteren 10 Jahren davor verloren. Ich bin dabei mein Leben neu zu ordnen. Ich bin erstaunt, wie vieles einfach weiterläuft. Aber wie hier schon geschrieben, es reicht oft eine Situation, ein Lied oder eine Begegnung...
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