Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Junge Swinger Österreich
2416 Mitglieder
zur Gruppe
Youngster Nürnberg
1851 Mitglieder
zum Thema
Partnerwahl -> Schaut Ihr auf den Beruf329
Achtet Ihr bei der Partnerwahl auf den Beruf euers Partners.
zum Thema
Was kann Frau von einer Beziehung erwarten?62
Ich überlege mir, ob ich mehr voneiner Beziehung erwarten darf, als…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie wichtig ist der Beruf des Mannes?

****_up Frau
2.290 Beiträge
...und btw *troll*
Zitat von *******_cgn:
Warum sollten sich Männer zu den Konditionen von Frauen "weiterentwickeln"? Wo steht das die Bedürnisse einer Frau das Nonplusultra sind? Der Mann braucht die Frau viel weniger als umgekehrt. Die Lappen die sich abhängig machen von ner Frau haben ihre männlichkeit verloren.

Nicht zu den Konditionen, sondern erstmal überhaupt...

Zitat von *******_cgn:
Und das bisschen Haushalt ... kann jeder Singlemann easy selbst machen. Dafür haben nämlich Männer Maschinen erfunden.

Der Baby-Wickelautomat
Das Kita-Abholtaxi
Das Pubertäts-Sorgentelefon

Klar, Du bist der vollautomatische Hausmann

Zitat von *******_cgn:
Wenn Frauen so gut sind, warum sind da nicht mehr Firmen die nur von Frauen geführt werden? Frauen sind doch so stark und können alles ... also, selbermachen und nicht in bestehenden Firmen alles änder wollen.

Kinder, Haushalt?

WER HAT DICH DENN GEBOREN? Eine Wurfmaschine?
*********kend Paar
14.079 Beiträge
Mich interessieren vor allem die Meinungen von Akademikerinnen.

Oh dann bin ich auf jeden Fall nicht die richtige für diesen Thread.

g/w
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von *******_cgn:
Zitat von **********llies:
Zitat von *******_cgn:
Die Scheiden sich, weil der Mann kein Mann mehr ist. Weil sie ihre Grundbedürnisse nicht mehr befriedigt sehen und weil der Mann zum Weichei wurde und sich von seiner Frau vorführen lässt. Außerdem, weil sie meint sie muss unbedingt Karriere machen und Kinder haben ... und das der Mann irgendwie zu ihren Regeln leben soll, aber wenn er es macht, nicht mehr maskulin genug ist.

Du hast ja echt absolut gar nichts gepeilt.

Frauen verlassen ihre Männer, weil Männer sich innerhalb der Beziehung nicht weiterentwickeln.

Das wird echt immer besser...

*popcorn*?

Warum sollten sich Männer zu den Konditionen von Frauen "weiterentwickeln"? Wo steht das die Bedürnisse einer Frau das Nonplusultra sind? Der Mann braucht die Frau viel weniger als umgekehrt. Die Lappen die sich abhängig machen von ner Frau haben ihre männlichkeit verloren.

Und das bisschen Haushalt ... kann jeder Singlemann easy selbst machen. Dafür haben nämlich Männer Maschinen erfunden. Und wenn die Frau sich nicht durchsetzen kann und einen Mann sucht, der passt, dann hat sie Pech gehabt. Genauso wie der Mann, der sich nicht die passende Frau sucht.

Weil auch Männer davon profitieren wenn sie mehr in die Familie einbezogen sind. Lappe sind die die auf dem Stand der 70er sind. Übrigens haben an vielen grossen Erfindungen frauen einen nicht erwähnten Anteil 😉 und wenn man sich viele single Buden von Männern so ansieht weiss man das vielleicht kaum für sich selber sorgen können. Nicht umsonst leben verheiratet Männer länger 😉
****n27 Frau
1.779 Beiträge
Zitat von *********kend:
Mich interessieren vor allem die Meinungen von Akademikerinnen.

Oh dann bin ich auf jeden Fall nicht die richtige für diesen Thread.

g/w

Das hab ich in dem Moment gemerkt, als sich die "Herren" aus Köln und mit den zwei Hunden hier eingeschalten hatten. In dem Moment war ich ausgestiegen. .... Hab mir eine Pause gegönnt und tatsächlich auf Seite fünf (!) dann eine Dame gefunden, die die Carearbeit in den Raum wirft; dann versehentlich auf Seite sieben gelandet und jetzt absolut gar keine Lust mehr auf das Thema.
Zitat von *********kend:
Sind das nicht diejenigen die nach Jahren des Hochdienens dann monatelang ausfallen weil sie unter Burnout leiden? Während sich die Familie schon lange von ihnen getrennt hat und sie ihre Kinder alle 14 Tage besuchen dürfen.

Ja klar, aber dann fahren sie einen Sportwagen und nehmen sich eine junge Freundin um die Leere auszugleichen...
*******_nw Frau
317 Beiträge
Ich würde für mich nur ein paar Berufe ausschließen:
Metzger
Profisportler
LKW Fahrer
Soldat

Ansonsten ist es mir völlig gleichgültig. Mein jetziger Partner arbeitet im Handwerk, ich habe studiert. Ich kann mich mit ihm genauso gut unterhalten wie mit Kollegen, wenn nicht sogar besser, weil wir gemeinsame Interessen teilen.
Bildungsstand und Beruf sagt für mich nicht viel aus, mir ist Intelligenz, Offenheit und Toleranz da wichtiger. Ich kann mich ja auch immer noch mit meiner Familie ganz normal unterhalten, auch wenn ich die einzige bin die studiert hat.

Und auch der finanzielle Unterschied unserer Gehälter ist mir egal. Wir arbeiten beide Vollzeit. Nur weil ich mehr Gehalt bekomme, heißt das nicht, dass seine Arbeit weniger wert ist.
Zitat von ******986:
Zitat von *******_cgn:
Zitat von **********llies:
Zitat von *******_cgn:
Die Scheiden sich, weil der Mann kein Mann mehr ist. Weil sie ihre Grundbedürnisse nicht mehr befriedigt sehen und weil der Mann zum Weichei wurde und sich von seiner Frau vorführen lässt. Außerdem, weil sie meint sie muss unbedingt Karriere machen und Kinder haben ... und das der Mann irgendwie zu ihren Regeln leben soll, aber wenn er es macht, nicht mehr maskulin genug ist.

Du hast ja echt absolut gar nichts gepeilt.

Frauen verlassen ihre Männer, weil Männer sich innerhalb der Beziehung nicht weiterentwickeln.

Das wird echt immer besser...

*popcorn*?

Warum sollten sich Männer zu den Konditionen von Frauen "weiterentwickeln"? Wo steht das die Bedürnisse einer Frau das Nonplusultra sind? Der Mann braucht die Frau viel weniger als umgekehrt. Die Lappen die sich abhängig machen von ner Frau haben ihre männlichkeit verloren.

Und das bisschen Haushalt ... kann jeder Singlemann easy selbst machen. Dafür haben nämlich Männer Maschinen erfunden. Und wenn die Frau sich nicht durchsetzen kann und einen Mann sucht, der passt, dann hat sie Pech gehabt. Genauso wie der Mann, der sich nicht die passende Frau sucht.

Weil auch Männer davon profitieren wenn sie mehr in die Familie einbezogen sind. Lappe sind die die auf dem Stand der 70er sind. Übrigens haben an vielen grossen Erfindungen frauen einen nicht erwähnten Anteil 😉 und wenn man sich viele single Buden von Männern so ansieht weiss man das vielleicht kaum für sich selber sorgen können. Nicht umsonst leben verheiratet Männer länger 😉

Aktiv lesen ist nicht dein Ding, oder? Such dir nen passenden Mann und gut ist. Erzieh keinen um, der nicht dazu bereit ist. Eigenverantwortung nennt sich das.

Der Mann/die Frau, die so leben wie sie es wollen und die nur nen passenden Partner akzeptieren und auch Konzequenzen ziehen, sind die, die im Leben gewinnen. Also Augen auf bei der Partnerwahl.
Zum Thema:

Für Poppen = völlig egal welcher Beruf.
Für Beziehung = sollte unegfähr das gleiche Verdienen (Mit jüngerem Alter natürlich weniger, aber mit Aussicht auf gutes Gehalt und dem Willen dahin zu kommen)

Wieso? Am besten 4 Tage Woche für beide und Leben auf Easy Mode chillen.

Ich will keine Kinder, keine Ehe.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Und du kannst nur beleidigen wenn d keine Argumente mehr hast

Augen auf bei der Partnerwahl? Weil man auch vorher weiss wie der Mann als Vater ist ist Überraschung nein weiss man nicht, auch weiss man nicht wie man sich selber oder die Beziehung oder das Leben in 5 oder 10 Jahren entwickelt 😉.

Beziehung heisst auch sich weiterzuentwickeln wer immer so bleiben will wie er ist ist ein zimlich langweiliger Partner 🤪
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von *******_cgn:
Zum Thema:

Für Poppen = völlig egal welcher Beruf.
Für Beziehung = sollte unegfähr das gleiche Verdienen (Mit jüngerem Alter natürlich weniger, aber mit Aussicht auf gutes Gehalt und dem Willen dahin zu kommen)

Wieso? Am besten 4 Tage Woche für beide und Leben auf Easy Mode chillen.

Ich will keine Kinder, keine Ehe.

Ich schätze eher du bekommt weder das eine noch das andere 😜
*******nee Frau
3.942 Beiträge
Ich präferiere einen Partner, der mit mir intellektuell auf Augenhöhe ist. Das ist übrigens nicht gleichbedeutend mit Bildungsniveau oder ausgeübtem Beruf.
Ich präferiere einen Partner, mit dem ich über alles reden kann.
Ich präferiere einen Partner, der Gleichberechtigung dahingehend versteht, dass jeder seine Stärken und Schwächen in eine Beziehung einbringt. Damit kann und muss man arbeiten.
Wenn er im Haushalt eine Katastrophe ist, bringt es mir nichts, wenn ich ihn dann zwinge, 50% davon zu übernehmen.
Dafür übernimmt er in anderen Bereichen mehr. Unterm Strich gleicht sich das aus.

Ich präferiere einen Partner, der reflektiert ist. Der in der Lage ist, Kompromisse einzugehen. Der im besten Fall dort stark ist, wo ich schwach bin. (und umgekehrt)
Ich habe ein hohes Sicherheitsbedürfnis. Ja, auch in finanzieller Hinsicht. Die wirtschaftliche Situation meines Partners darf dieses Sicherheitsbedürfnis nicht gefährden.
Heißt das, dass er "reich" sein muss?
Nein.
Heißt das, dass er "mich versorgen können" muss?
Nein.

Frage:
Welche Berufsgruppen sollte ich mir jetzt angucken?

Okay, die Frage war rhetorisch.

Ich denke, es gibt durchaus viele Menschen, die glauben, anhand Bildungsgrad und ausgeübtem Beruf Rückschlüsse auf den Verlauf einer Verbindung schließen zu können. Bis zu einem gewissen Grad nehme ich mich davon auch nicht aus.
Schwierig wird es dann, wenn man anfängt, "danach auszusieben".
Zitat von *******nee:
Ich präferiere einen Partner, der mit mir intellektuell auf Augenhöhe ist. Das ist übrigens nicht gleichbedeutend mit Bildungsniveau oder ausgeübtem Beruf.
Ich präferiere einen Partner, mit dem ich über alles reden kann.
Ich präferiere einen Partner, der Gleichberechtigung dahingehend versteht, dass jeder seine Stärken und Schwächen in eine Beziehung einbringt. Damit kann und muss man arbeiten.
Wenn er im Haushalt eine Katastrophe ist, bringt es mir nichts, wenn ich ihn dann zwinge, 50% davon zu übernehmen.
Dafür übernimmt er in anderen Bereichen mehr. Unterm Strich gleicht sich das aus.

Dankeschön!
********brav Frau
2.858 Beiträge
Einzig zim EP....

Beruf kommt von Berufung und wenn mein Partner etwas gefunden hat, was ihm tagtäglich primär Freude bringt als Leid, dann hat er schon gewonnen, weil er dadurch ausgeglichen ist

Menschen die für etwas Brennen, etwas mit Leidenschaft tun....dazu kann m. E AUCH der Beruf gehören, finde ich toll


Was bringt mir ein Mann, der studiert hat, einen Titel trägt, aber im alltäglichen Leben total verteilt und "hilflos" ist....

Nix....gar nix....


( _studiert und zu blöde ne RavioliDose zu öffnen...Beim Lecken daran verhungert_) <- braucht niemand
*******nee Frau
3.942 Beiträge
Und weil ich gerade so schön im Prokrastinationsmodus bin:

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es weniger das Problem der Akademikerin ist, die sich nicht "nach unten" (ich mag die implizite Abwertung der Formulierung nicht) orientieren will, als vielmehr das Problem des Mannes, der sich als "unten" empfindet.

Ich habe es mehr als einmal erlebt, dass ein Mann dann seinen Minderwertigkeitskomplex dahingehend versucht hat an mir abzuarbeiten.
Das kann zu dem Effekt führen, dass Frau sich rein aus Selbstschutz nur noch an Akademiker hält. Eine solche Erfahrung ist alles andere als prickelnd.
Zitat von *******nee:
Und weil ich gerade so schön im Prokrastinationsmodus bin:

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es weniger das Problem der Akademikerin ist, die sich nicht "nach unten" (ich mag die implizite Abwertung der Formulierung nicht) orientieren will, als vielmehr das Problem des Mannes, der sich als "unten" empfindet.

Ich habe es mehr als einmal erlebt, dass ein Mann dann seinen Minderwertigkeitskomplex dahingehend versucht hat an mir abzuarbeiten.
Das kann zu dem Effekt führen, dass Frau sich rein aus Selbstschutz nur noch an Akademiker hält. Eine solche Erfahrung ist alles andere als prickelnd.

Die Erfahrung der Männer sieht da anders aus, denn viele Frauen halten sich dann für was besseres und lassen eben auch raushängen, das sie die Hosen anhaben. Weil die meisten Frauen sich auch nur weiblich verhalten können, wenn der Mann über ihnen steht... social, Status... So ist die Natur nunmal. Schon immer gewesen und das können die paar Jahre Feminismus nicht wegerziehen.
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Ich hatte diese Erfahrung für mich auch schon machen müssen.

Als ich noch studiert hatte, war ich bei der Familie meiner damaligen Freundin der Gute und so. Als ich danach jobmäßig (und gesundheitsmäßig) auf die Nase gefallen war, haben mich ihre Mutter und sie teils wie Dreck behandelt.

Da denke ich mir manchmal meinen Teil dazu.

Aber weiter möchte ich die Feminismusdebatte nicht mehr vertiefen und verallgemeinern auch nicht.

Aber von der Biologie her scheints diesen Trend leider immer noch zu geben. *nixweiss*
******ung Mann
6.653 Beiträge
Hm
Nur mal so aus Interesse weils schon oft gesagt wurde jetzt:
Warum keine Soldaten?
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Soldaten, Feuerwehrmänner und Polizisten haben ja Berufe, in denen sie in Lebensgefahr geraten können (Mehr als andere Berufe)

Und welche Frau möchte jeden Tag in Angst leben, dass ihr Mann nicht mehr wieder vom Einsatz zurückkommt. Und diese Berufe/ diese Leute bringen ihren Job immer mit nach Hause und sind im Grunde immer auf Abruf.

(Abgesehen davon gibts ja auch Polizisten im Innendienst)
********Pink Frau
140 Beiträge
Zitat von *******_cgn:
Zum Thema:

Für Poppen = völlig egal welcher Beruf.
Für Beziehung = sollte unegfähr das gleiche Verdienen (Mit jüngerem Alter natürlich weniger, aber mit Aussicht auf gutes Gehalt und dem Willen dahin zu kommen)

Wieso? Am besten 4 Tage Woche für beide und Leben auf Easy Mode chillen.

Ich will keine Kinder, keine Ehe.

genauso.
Es haben sich immer wieder Probleme ergeben wenn er viel weniger verdient hat. Ausserdem möchte ich mich über alles unterhalten können. Von albern bis tiefgründig. Der Abschluss spielt da keine Rolle.
Zitat von ******ung:
Warum keine Soldaten?

Vielleicht Arbeitszeiten (Einsatz) oder mögliche Traumata? Vielleicht auch der Waffeneinsatz?

Letzten Endes sind es aber auch "nur" Menschen.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
SoldatInnen, PolizistInnen,…
Ich habe sehr viel gemeinsam mit Menschen, die Entscheidungen treffen und respektieren müssen - auch überpersönliche.
Also kein Problem.

Ich bin damit deutlich besser kompatibel als mit Berufen, die sich mit der mehrschichtigen Versorgung des Individuums auseinadersetzen müssen.
*******nee Frau
3.942 Beiträge
Hm ... für mich ist "Soldat" zwar kein Ausschlusskriterium, aber ich könnte mir folgendes vorstellen:

• Traumata
• das Stigma der rechten Gesinnung
• herbeizitierter Pazifismus auf Seite der Frau.
• die Bundeswehr ist zudem ein Mikrokosmos, der auf ganz anderen Regeln basiert, als unsere alltägliche Welt. Ich denke, die "gefühlte" Schnittmenge in Lebenseinstellung und Weltanschauung dürfte oftmals sehr gering sein.
Natürlich sind selbstbewusste, erfolgreiche Männer mit dementsprechenden finanziellen Backround und stilvollem Lifestyle attraktiv.
Wenn dann noch äußere Merkmale triggern wie Aussehen, Kleidung, Benimm und die Fähigkeit sich angemessen zu artikulieren ist so ein Mann bei Frauen bestimmt erfolgreich.

Ich habe ja auch meine Ansprüche an eine zukünftige Partnerin.
Das bezieht sich aufs Aussehen, den Intellekt, die Art und Weise wie sie auftritt und sich gibt usw.
Ich muss natürlich immer reflektieren ob ich den Maßstab auch selbst erfüllen kann und an mir arbeiten.

Keine Frau mit Niveau und Geist wir sich einen ungepflegten, depressiven, minderbemittelten Arbeitslosen, womöglich mit erkennbaren Suchthintergrund, in die Hütte oder ins Bett holen.

Ebensowenig werde ich mich mit irgendeinem tumben Trampel abgeben nur damit ich was zum f..... habe.
Da ist mein Anspruch an mich selbst zu hoch.
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
JOY-Angels 
@******ung: Das liest man in nicht wenigen Frauenprofilen, die sich auch ansonsten linkspolitisch im Profil zeigen: Keine Soldaten, Polizisten, Kapitalisten, Fleischer etc.. Sind letztlich politische Ausschluss-Kriterien. Und wenns nicht politisch ist, geht es um die Gefahr, in die sich Soldaten, Polizisten und Feuerwehrleute begeben.
Anders ist es, wenn es darum geht, dass der Partner nicht mit seinem Beruf "verheiratet sein" soll, also zB Börsenmakler und Profilsportler. Dabei geht es aber nicht um den Beruf an sich, sondern um die Einstellung dazu.

Und letztlich habe ich vor allem den Eindruck, dass es passen sollte, und dann wird das abgehakt, und es geht um anderes. Wenn also der Beruf, der Bildungsgrad, das Einkommen, die Einstellung zum Beruf passt, ist es gut. Wenn nicht, ist Skepsis angebracht. Ich glaube, so sehen es die meisten Frauen gegenüber Männern, und ich behaupte, heute auch die meisten Männer gegenüber Frauen, wenn es um Beziehungen geht. Ich sehe hier für die jüngere Generation nicht wirklich mehr ein Frauen-Männer-Ding.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.