Wie wichtig ist der Beruf des Mannes?

Richtig. Das was du beschreibst, ist in meinen Augen jedoch alles andere als ein Einziehen meines "Schwanzes". ; )

Das ist dem vorherrschenden Bild geschuldet. Handwerker müssen sich vor Akademikern verstecken. Wenn sie nicht so dumm wären wären sie ja Akademiker. Ironie off

g/w

Ist SchmäherIn auch ein Beruf in der realen Welt?
Wo war das Thema hin?

Nun gibt es einen Teil Berufe, die traditionell aufgrund einer erhöhten, physischen Anforderung, eher männlich konnotiert waren, deren Frauenanteil heute aber steigen könnte, weil es eben genug technische Hilfsmittel gibt, diese Differenz auszugleichen.
Teilweise herrscht in diesen Berufen aber noch eine sehr schlichte stereotypische Maskulinität. Wäre mein Mann Teil eines solchen Milieus, hätte ich definitiv Probleme damit.
Nicht, weil ich Männlichkeit ablehne, sondern weil ich das Tumbe darin nicht abkann.
Wir können auf dieses karrikaturhafte im Mann-Frau-Ding verzichten.

Irrtum. Sie hat einen Spruch gebracht. Du wirst daraufhin persönlich beleidigend. Das ist ein Unterschied.

Meine Rede! Das stößt mich ja schon lange auf, wenn hier noch mithilfe von Spitzen ausgeteilt wird oder offen beleidigend.

Da nehm ich lieber weder die Akademikerin noch die Polizistin noch die Handwerkertin, wenn da kein Herz und Empathie drin stecken.

Irrtum. Sie hat einen Spruch gebracht. Du wirst daraufhin persönlich beleidigend. Das ist ein Unterschied.



Der Spruch war m.E. unnötig. und auch übergriffig. P.S.: Irgendwas stimmt mit der Zitatfunktion nicht.

Doch, denn Du verweigerst Auseinandersetzung mit jemandem, den Du beleidigt hast und willst es in einem Forum fortführen, wo es nicht hingehört. Wenn Du schon jemanden beleidigst, habe wenigstens die Eier und setztte Dich damit auseinander!

@*****kua Sowohl Frauen als auch Männer lassen sich oft von Klischees abschrecken, die mit Berufen verbunden sind, was man auch daran sieht, wenn man den Beruf nämlich erst spät erfährt, so viele Leute sagen: "Ach du bist ja gar nicht die/der typische ..."

Somit denken viele, ein Fitnesstrainer wäre ein eitler Pumper, eine Friseurin eine oberflächliche Tussi, Soldaten und Polizisten rechts usw.. Aber natürlich muss das nicht so sein, und gerade im Joy ist es doch auch eigentlich kein Problem, weil wir hier ja keine Beruf im Profil angeben.

Somit lernt man sich kennen, das Aussehen, Kommunikationsweise, Denke ... und erfährt vielleicht beim 2.Date auch den Beruf. Und ich habe den Eindruck, dass das dann selten abschreckt, wenn man sich bis dahin schon mal gegenseitig gut findet.

Ja, natürlich.
Es würde mich aber doch genauer hinsehen lassen. Es geht nicht um die Tätigkeit an sich, sondern um das Mindset - ich bin ja in gewisser Weise auch stereotyp für meinen Beruf. Da folgt ein Milieu mit, ob man es wahrhaben will oder nicht. Vor allem, wenn der Beruf mehr als ein Job ist.

Sollte sie beim 2. oder 3. Date erwähnen sie arbeitet an der Kasse bei REWE, wäre eine langfristige Beziehung nich denkbar. Ausser sie ist noch im Studium. Und so denke ich ist es für die meisten Frauen auch. Geld muss da sein, damit man nicht mehr drüber nachdenken muss.

Also nach dem Studium, wenn sie dann an der Kasse im Rewe sitzt, ist dann Schluss?

Ich bin zwar nicht gefragt, weil Mann, aber jetzt nenne ich mal ein paar Berufe die nicht gehen würden:

-Tierpräperatorin
• Bestatter/in
• Abdecker/in
Wenn ich da nachfragen würde wie der Tag so war... will ich eigentlich nicht wissen.
• Polizistin
Ich lege Regeln etwas freier aus, die müsste mir ständig meinen Führerschein abnehmen.
• Soldatin
Ich hätte da zu viel Angst wenn sie im Einsatz ist.

Ansonsten wäre es mir wurscht.

Wozu hat sie studiert? Warum sollte ich ökonomisch so weit runter daten? Ähnliches Niveau ... ich date wie Frauen auf gleicher Höhe oder höher ...

Danke, dass noch jemand anderes es so sieht!

Immer gern.

Warum eigentlich nicht? Ich mein die Leute haben ihren Beruf doch selbst ausgesucht und werden dementsprechend professionell damit umgehen können. Und Schicksalsschläge hat man in anderen Jobs auch.

g/w

Schlimm und abschreckend ist eigentlich nur Standesdünkel. Ich erinnere mich noch an die Hochzeit meiner Kollegin. Tochter meines Chefs (Chirurg mit eigener Praxis). Sie heiratete keinen Arzt sondern einen Feuerwehrmann der aus einer Landwirtsfamilie entstammt. Dort war die Kluft zwischen den Ständen fühl- und sichtbar.

g/w

Das kommt auf das Studienfach an. Meine Schwägerin in spe hat einen Doktor in Philosophie und ist weit entfernt vom großen Geld und sicheren Anstellung.

g/w

@*********kend
Für meine Schwiegermutter war es auch ein Problem dass ich kein Zahnarzt, Staatsanwalt oder Vorstandsvorsitzender war.
Nehme an da wurde im Hintergrund kräftig zugeflüstert.
Jetzt hat sie ja ihren Frieden.

Freundin von mir, im Business, arbeitet bei einer Privatbank in Düsseldorf. Karriere 💷💶💵 TOP.
Sie hat ihr Leben lang bei MC Doof geschuftet. Musste sich das Studiengeld finanzieren, weil die Familie dies nicht konnte.

Dann hat sie ne Art Hobby studiert? Hätte ich keine Lust zu unterstützen. Ambition und Berufswunsch sollten sich auszahlen. Ich kann auch nicht "In der Nase bohren" studieren und hoffen, das Frauen Verständis dafür haben, das ich nichts weiter verdiene.

Entscheidungen -> Konsequenzen ...

Leben lang? ^^ du meinst Studienzeit ... danach war das Geld ja da. Karriere Top.

Lass ihr doch einfach ihre Entscheidung.Wenn sie damit glücklich ist, alles richtig gemacht.