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Wie wichtig ist der Beruf des Mannes?

****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von **********llies:
Zitat von *******_cgn:
Noch wichtiger als Granate... sie muss ihre weiblichen, sanften Eigenschaften behalten haben. Haben die meisten Karrierefrauen aber nicht, da sie sich wie Karrieremänner verhalten. Welcher Mann will zu nem "Mann" nach Hause kommen? Aber das möchte ja niemand wahrhaben.

Von diesem Thread kann ich noch meinen Enkel erzählen!

Niemand möchte zu einem "Mann" wie Dir nach Hause kommen, weil da nur "sanfte, weibliche Eigenschaften" zählen?
Was ist an einer selbstbewussten Frau verkehrt?
..
Einige Männer fühlen sich davon eben oft in ihrer Männlichkeit bedroht (besonders wenn sie beruflich schon unter der Frau stehen). Aber ne hoch gebildete, beruflich erfolgreiche Frau ist halt sehr wahrscheinlich auch im Leben wie in der Beziehung kein kleines, schwaches Duckmäuschen. Sonst hätte sie es beruflich auch nicht soweit gebracht.
Und das ist genau das Problem. Darum bleiben hoch gebildete Frauen und niedrig gebildete Männer so oft Single
********Pink Frau
140 Beiträge
Also ich kann nur für mich sprechen aber die sanfte verletzlich, für dich weibliche, seite würde ich auch nicht jedem beim dritten date zeigen bei den erfahrungen die ich gemacht habe
Zitat von *****sin:
Selbstbewusste Frauen sind okay.
Wenn man unter Selbstbewusst versteht, dass sie auf Augenhöhe und Wertschätzend kommunizieren.
Wer schreit oder zickt ist meist nicht selbstbewusst, sondern hat meist ganz andere Probleme - mit sich selbst.

*hutab*
Feuerwehrmänner, Polizisten, Soldaten, Sanitäter u.a. sind ehrbare Berufe.
Respekt diesen Menschen gegenüber.
Zitat von ****87:
Zitat von *******_cgn:
Noch wichtiger als Granate... sie muss ihre weiblichen, sanften Eigenschaften behalten haben. Haben die meisten Karrierefrauen aber nicht, da sie sich wie Karrieremänner verhalten. Welcher Mann will zu nem "Mann" nach Hause kommen? Aber das möchte ja niemand wahrhaben.
Was soll das sein? Weibliche Eigenschaften?
Kochen, Kinder kriegen, lieb und angepasst, nachgiebig sein?

Das sind Beispiele.. ja. Die Polarität zwischen den Geschlechtern ist nun mal: Feminin vs Maskulin.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von *********0966:
Feuerwehrmänner, Polizisten, Soldaten, Sanitäter u.a. sind ehrbare Berufe.
Respekt diesen Menschen gegenüber.
Sehe ich eigentlich auch so. Wobei wir bei der Polizei sowie beim Bund nachweislich ja ein Rechtsradikalismusproblem haben. Das würde ich also mal ganz genau abchecken.
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Zitat von *********0966:
Feuerwehrmänner, Polizisten, Soldaten, Sanitäter u.a. sind ehrbare Berufe.
Respekt diesen Menschen gegenüber.

Das zwar schon. Allerdings prägen diese Berufe auch das Private. Und das gilt für jeden Beruf. Hat eben alles seine Schattenseiten.
Zitat von ****87:
Aber ne hoch gebildete, beruflich erfolgreiche Frau ist halt sehr wahrscheinlich auch im Leben wie in der Beziehung kein kleines, schwaches Duckmäuschen. Sonst hätte sie es beruflich auch nicht soweit gebracht.
Und das ist genau das Problem. Darum bleiben hoch gebildete Frauen und niedrig gebildete Männer so oft Single

Also ich finde eine Frau, die sich auszudrücken weiß, Dinge hinterfragt, eine eigene Meinung hat und mir nicht nach dem Mund redet total sexy und begehrenswert.

Nennt sich Sapiosexuell
********corn Paar
184 Beiträge
Er: Kann es sein, das die Berufswahl des Partners immer noch so geprägt ist, das man sich sicher sein kann, ein gutes Leben zu führen? Vor allem kommt es mir so vor, dass die Frauen immer noch gerne Männer mit guten Jobs suchen?
Mir ist es egal was meine Partnerin für einen Beruf hat. Und wenn sich jemand gegen mich entscheiden würde, wegen meinem Beruf, ist es sowieso die falsche Partnerin, da der Beruf ja nichts aussagt wie man im privaten ist etc. Ich denke auch meiner Partnerin ist es egal was ich arbeite, ob jetzt Manager, Schichtarbeiter oder Müllmann. Das wichtigste sind doch die Gefühle. Genauso ist es mir egal was meine Partnerin arbeitet. Solange Sie ihren Job mag und wir uns lieben ist es egal.
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Zitat von ********corn:
Er: Kann es sein, das die Berufswahl des Partners immer noch so geprägt ist, das man sich sicher sein kann, ein gutes Leben zu führen? Vor allem kommt es mir so vor, dass die Frauen immer noch gerne Männer mit guten Jobs suchen?
Mir ist es egal was meine Partnerin für einen Beruf hat. Und wenn sich jemand gegen mich entscheiden würde, wegen meinem Beruf, ist es sowieso die falsche Partnerin, da der Beruf ja nichts aussagt wie man im privaten ist etc. Ich denke auch meiner Partnerin ist es egal was ich arbeite, ob jetzt Manager, Schichtarbeiter oder Müllmann. Das wichtigste sind doch die Gefühle. Genauso ist es mir egal was meine Partnerin arbeitet. Solange Sie ihren Job mag und wir uns lieben ist es egal.
*top*

Und ich kenne einige, die verrentet sind. Und es kann auch vom Vorteil sein, wenn er zu Hause ist und Haushalt macht, und Kinder hütet, wenn sie Karriere macht/arbeitet.

Ein Paar, welches ich kenne, da bin ich neidisch. Nicht, weil er MS hat, Nicht weil sie ein Kind haben (Hab selber eins) sondern, weil denen egal ist, wer Geld heimschafft und weil bei denen meist die Kommunikation stimmt.
*******elle Frau
35.796 Beiträge
Zitat von *******_cgn:
Zitat von ****87:
Zitat von *******_cgn:
Noch wichtiger als Granate... sie muss ihre weiblichen, sanften Eigenschaften behalten haben. Haben die meisten Karrierefrauen aber nicht, da sie sich wie Karrieremänner verhalten. Welcher Mann will zu nem "Mann" nach Hause kommen? Aber das möchte ja niemand wahrhaben.
Was soll das sein? Weibliche Eigenschaften?
Kochen, Kinder kriegen, lieb und angepasst, nachgiebig sein?

Das sind Beispiele.. ja. Die Polarität zwischen den Geschlechtern ist nun mal: Feminin vs Maskulin.
Wir reden aber doch von diesem Jahr, diesem Jahrhundert?
Nicht von 1950?

Demnach ist eine Frau nur feminin, wenn sie kochen kann? *nixweiss*
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Zitat von *******elle:
Zitat von *******_cgn:
Zitat von ****87:
Zitat von *******_cgn:
Noch wichtiger als Granate... sie muss ihre weiblichen, sanften Eigenschaften behalten haben. Haben die meisten Karrierefrauen aber nicht, da sie sich wie Karrieremänner verhalten. Welcher Mann will zu nem "Mann" nach Hause kommen? Aber das möchte ja niemand wahrhaben.
Was soll das sein? Weibliche Eigenschaften?
Kochen, Kinder kriegen, lieb und angepasst, nachgiebig sein?

Das sind Beispiele.. ja. Die Polarität zwischen den Geschlechtern ist nun mal: Feminin vs Maskulin.
Wir reden aber doch von diesem Jahr, diesem Jahrhundert?
Nicht von 1950?

Demnach ist eine Frau nur feminin, wenn sie kochen kann? *nixweiss*

Das mit dem Kochen hat sein Vorgänger gesagt. Und ja: wir haben im Grunde alle noch Stereotypen aus dem vorigen jahrhundert oder von vor 5 Millionen jahren im Kopf. Und die gehen eben nicht so schnell weg.

Und ja, mich nervt das auch.
Zitat von *******elle:
Zitat von *******_cgn:
Zitat von ****87:
Zitat von *******_cgn:
Noch wichtiger als Granate... sie muss ihre weiblichen, sanften Eigenschaften behalten haben. Haben die meisten Karrierefrauen aber nicht, da sie sich wie Karrieremänner verhalten. Welcher Mann will zu nem "Mann" nach Hause kommen? Aber das möchte ja niemand wahrhaben.
Was soll das sein? Weibliche Eigenschaften?
Kochen, Kinder kriegen, lieb und angepasst, nachgiebig sein?

Das sind Beispiele.. ja. Die Polarität zwischen den Geschlechtern ist nun mal: Feminin vs Maskulin.
Wir reden aber doch von diesem Jahr, diesem Jahrhundert?
Nicht von 1950?

Demnach ist eine Frau nur feminin, wenn sie kochen kann? *nixweiss*

Verstehendes Lesen ist nicht weit verbreitet, oder? Da steht: Beispiele.. nicht einizges Merkmal oder so. Mein Gott.
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Es geht ja nicht drum, zuhause das kleine weibliche Duckmäuschen hinterm Herd zu sein oder zu spielen, sondern um Augenhöhe.
Die wenigsten Männer mögen ne emotionale, launische, zickige, herrische Frau, der man nichts recht machen kann und die einen herabwürdigt (Ich klammer jetzt BDSM mal aus) und die die Augenhöhe verlässt, die einen immer erzieht und manipuliert und vergisst, dass er auch ein eigenständiger Mensch ist. (Mal übertrieben gesagt)
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von *****sin:
Und ja, mich nervt das auch.
Und mich nervt das auch! Ich fänd´s ja toll mal nen Partner zu haben der sein Leben auf die Kette kriegt und an den ich mich mal anlehnen könnte.
Vielleicht bin ich aber auch einfach nur ein krasser Klugscheißer *nixweiss*
********nsch Mann
558 Beiträge
Mich nervt das nicht. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Aber nicht gleich. Das wär ja noch schöner. Weibliche und männliche Prinzipien kratzen sicher hier und da an stereotypen Bildern. Aber die Argumentation mit dem weiblichen Sanftmut, der Zartheit zu erwünschen ist nicht falsch. Und tatsächlich traf ich nicht wenige, die diese Seiten mit beruflichem Erfolg in Einklang bringen können. Zugegeben traf ich auch Karrierefrauen, die die besseren Männer sein wollen.
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Zitat von ****87:
Zitat von *****sin:
Und ja, mich nervt das auch.
Und mich nervt das auch! Ich fänd´s ja toll mal nen Partner zu haben der sein Leben auf die Kette kriegt und an den ich mich mal anlehnen könnte.
Vielleicht bin ich aber auch einfach nur ein krasser Klugscheißer *nixweiss*

Der Zusammenhang war ein anderer. Ich wollte (ohne jemanden hier direkt zu meinen) sagen:

Ich bin lieber Singel als die falsche Partnerin zu haben.

Ich bin lieber Singel, als mich auf Klischees, meinen (nicht vorhandenen) Job, mein Äußeres oder sonstwas reduzieren zu lassen.

Ich möchte als Ganzes gesehen werden. Und nicht nur wegen ner Momentaufnahme oder Teilwahrnehmung.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von ********nsch:
Und tatsächlich traf ich nicht wenige, die diese Seiten mit beruflichem Erfolg in Einklang bringen können. Zugegeben traf ich auch Karrierefrauen, die die besseren Männer sein wollen.
Ich würde mich jetzt zwar nicht als Karrierefrau bezeichnen aber wenn ich das Gefühl habe ich bin in einer "Männerdisziplin" kompetenter als mein Partner, dann halte ich damit auch nicht hinterm Berg.
Bin ich nämlich zugegebenermaßen auch oft weil ich immer den Anspruch habe meinen Scheiß alleine zu regeln, egal ob ich gerade verpartnert bin oder nicht. Und so bekommt man halt Lebenserfahrung in allen Bereichen (unabhängig von Geschlechterstereotypen).

Ich find´s umgekehrt aber auch echt attraktiv wenn ein Mann besser kocht als ich oder gut mit Kindern kann, ne soziale Ader hat etc
Erfolgreiche Frauen die von der Optik immer noch feminin sind finde ich mega heiss und sexy.
Nein das hat nichts mit irgendeiner Sub-Neigung zu tun.
********nsch Mann
558 Beiträge
Das soll doch auch keiner. Das was landläufig neumodisch als toxisch männlicher Führungsstil gepaart mit der Diagnose des Narzissmus in allerhand Publikationen beklagt wird, beobachte ich allerdings zunehmend auch bei Frauen in Toppositionen. Da hatte man mitunter falsch auf ausgleichende und sozialere Weiblichkeit gesetzt. Kompetenz ist doch ehrlich gesagt das seltenste Beförderungskriterium.
Zitat von *******elle:
Wir reden aber doch von diesem Jahr, diesem Jahrhundert?
Nicht von 1950?

Demnach ist eine Frau nur feminin, wenn sie kochen kann? *nixweiss*

Nein, @*******_cgn ist tief im Mittelalter verortet und träumt von seiner holden Maid, die er aus dem Burgturm retten kann und welche ihm daraufhin ewig dankbar ist.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
Zitat von *****k76:
Wie wichtig ist der Beruf des Mannes?
Hallo!

Ich habe im Forum geguckt, ob es das Thema schon einmal gab. Ich habe zwei Diskussionen gefunden, die nur ähnlich waren, und die Einträge sind schon 12 bzw. 14 Jahre alt.

Ich habe einige Male gelesen, dass Frauen in Deutschland (in Frankreich soll das anders sein) bei der Partnerwahl für eine Beziehung nicht bereit sind sich beruflich nach "unten" zu orientieren. Eine Frau die studiert hat, würde von einem Mann erwarten, dass er ebenfalls studiert hat. Ich habe das auch einmal selbst erlebt. Aus diesem Grund sollen überproportional viele Akademikerinnen Single sein, weil die Männer, die für sie in Frage kommen, anders ticken, durchaus bereit sind sich nach "unten" zu orientieren.

Was sind Eure Meinungen und Erfahrungen? Mich interessieren vor allem die Meinungen von Akademikerinnen.


Schöne Grüße
Tommek76

Tja:
Irgendwie hatte ich gar keine Wahl. In den Siebzigerjahren schien überwiegend das kleine zerbrechliche hübsche Blondchen als feste Freundin gefragt.
Da ich zu groß und hässlich und obendrein brünett war, um diesem Klischee zu entsprechen und das Finden eines Versorgers damit eher unwahrscheinlich war, blieb mir gar nichts übrig, als auf meine Intelligenz zu setzen und zu studieren.
Immerhin konnte ich mich dadurch hervorragend selbst versorgen.

Zum *popp* setze ich auf jung, gutaussehend und potent; zum reden auf Intelligenz und Bildung - bevorzugt eine der meinen überlegene. Nach Jahren der Übung bin ich sehr gut darin, einem Mann andächtig zu lauschen, wenn er stundenlang über seinen Job referiert und sich so richtig im mensplaining labt.
Die damit gewonnenen ERkenntnisse kann ich dann beim nächsten *date* weiterverwerten und an den Mann bringen und werde dadurch für noch intelligenter gehalten.

Die Väter meiner Kinder habe ich mir nicht nach ihrer Bildung oder ihren Berufen sondern nach Aussehen und der immunbiologischen Qualität ihrer Gene ausgesucht.
Intelligenz wird sowieso aus dem weiblichen Genpool vererbt.

*my2cents*

*knicks*

Bjutifool
Zitat von **********llies:
Zitat von *******elle:
Wir reden aber doch von diesem Jahr, diesem Jahrhundert?
Nicht von 1950?

Demnach ist eine Frau nur feminin, wenn sie kochen kann? *nixweiss*

Nein, @*******_cgn ist tief im Mittelalter verortet und träumt von seiner holden Maid, die er aus dem Burgturm retten kann und welche ihm daraufhin ewig dankbar ist.

Wenn du schon nervst, dann mach es wenigstens richtig.
Ich hatte bereits geschrieben, das ich nur eine akzeptiere die ähnlich wie ich tickt udn verdient, die Ambitionen hat, keine Kinder, keine Heirat ...
Aber passt ja nicht in dein narrativ *zwinker*
********nsch Mann
558 Beiträge
Ist das Drama des Weltenlaufs mithin der weibliche Genpool? Welch Konklusion am Feiertag…
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
Zitat von ********nsch:
Ist das Drama des Weltenlaufs mithin der weibliche Genpool? Welch Konklusion am Feiertag…

Dieser Schluss liegt nahe, wenn Mann lieber dumme Plontinen als intelligente, gutgebildete Akademikerinnen ehelicht und sich mit denen fort_pflanzt, gelle?
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