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Wie wichtig ist der Beruf des Mannes?

********nsch Mann
558 Beiträge
Also doch wieder die Männer…
Zitat von ******ool:
Zitat von ********nsch:
Ist das Drama des Weltenlaufs mithin der weibliche Genpool? Welch Konklusion am Feiertag…

Dieser Schluss liegt nahe, wenn Mann lieber dumme Plontinen als intelligente, gutgebildete Akademikerinnen ehelicht und sich mit denen fort_pflanzt, gelle?

Da die Frau wählt, mit wem sie ein Kind hat, obliegt es nicht dem Manne die Selektion voranzutreiben.
Geschichtlich haben sich ca 40% der Männer und 80% der Frauen fortgepflanzt.
Für die Kinder wurde oft der Macher gewählt, für die Versorgung der Beta.
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Blöderweise ist das wieder so ein Thema, welches wieder zu einem *ballaballa* Geschlechterkampf führt.

Und ja, ich finde das auch nervig.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Quo vadis.

Ursprünglich waren mal Akademikerinnen zum präferierten Beruf eines potentiellen Partners gefragt. Dann ergießt sich eine seitenlange Auseinandersetzung mit dem Weltbild eines Users (ohne dass wir erfahren, welchen Beruf er an Männern schätzt, wenn er datet) und auf Seite 13 - Climax - werden Frauen belehrt, wie man fraus genug bleibt, um dateable zu sein.

Und irgendwie fühle ich mich sehr froh, seit 16 nicht mehr „auf dem Markt“ der Neurosen gewesen zu sein. Das ist echt ein heißes Pflaster mit ziemlich hässlichen Fußabdrücken.

Was ich als Akademikerin mag? Ja, die neurosenarmen. Zum Glück gibt’s die, genug zum liebhaben, Sex haben, Nest bauen und Huftiere züchten.
Zitat von *********0966:
Erfolgreiche Frauen die von der Optik immer noch feminin sind finde ich mega heiss und sexy.

Wie gesagt, wenn Du damit auf Intelligenz abzielst, nennt sich das Sapiosexualität.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
Zitat von *******_cgn:
Zitat von ******ool:
Zitat von ********nsch:
Ist das Drama des Weltenlaufs mithin der weibliche Genpool? Welch Konklusion am Feiertag…

Dieser Schluss liegt nahe, wenn Mann lieber dumme Plontinen als intelligente, gutgebildete Akademikerinnen ehelicht und sich mit denen fort_pflanzt, gelle?

Da die Frau wählt, mit wem sie ein Kind hat, obliegt es nicht dem Manne die Selektion voranzutreiben.
Geschichtlich haben sich ca 40% der Männer und 80% der Frauen fortgepflanzt.
Für die Kinder wurde oft der Macher gewählt, für die Versorgung der Beta.

Hauptsache - die beiden begegnen sich nicht *fiesgrins*

Ich hätte da übrigens noch ein schmuckes Schild zu meinem letzten Beitrag:

*sarkasmus*
Zitat von *******_cgn:
Wenn du schon nervst, dann mach es wenigstens richtig.
Ich hatte bereits geschrieben, das ich nur eine akzeptiere die ähnlich wie ich tickt udn verdient, die Ambitionen hat, keine Kinder, keine Heirat ...

Du bist weder sanftmütig, noch hast Du weibliche, sanfte Eigenschaften, noch kanmstr Du Kinder kriegen, lieb und angepasst und nachgiebig sein.

All das hast Du hier im Forum als typisch weibliche Eigenschaften deklariert und nun soll Deine Frau so sein wie Du?

Wahrscheinlich stehst Du insgeheim auf Männer?
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von **********llies:
Zitat von *******_cgn:
Hypergamie ist halt einfach n Thema, seit Anbeginn der Zeit.

Oh Mann, das wird ja immer schlimmer. Wcht jetzt? Seit Anbeginn der Zeit haben Frauen es also auf einen Mann mit gutem Stand abgesehen?

Von welchem Planeten kommst Du? Wenn unsere Gesellschaft nicht so strukturiert wäre, wie sie es ist, bräuchten Frauen überhaupt keinen Mann.

Die Natur bevorzugt "Female Choice"! Da geht es "seit Anbeginn der Zeit" um Genetik und nicht um Kohle.

Sorry aber so langsam ist es echt krass was du so von dir gibst. Du hast wenig Wissen, aber eine starke Meinung.

Zum gender pay gap empfehle ich dir mal echte Studien, statt wiki zu lesen. Auch die Interpretation von Zahlen ist beim statistischen Bundesamt sehr schwer einzuschätzen. Schaue dir mal alles von peterson et all (müsste 2017 gewesen sein an).

In welcher Welt brauchen Frauen keine Mann, oder Männer keine Frau? Zum Fortbestand braucht es immer beide. Und selbst mit female choice (der übrigens nicht einfach seit Anbeginn der Zeit bevorzugt wird. Es gibt hier immer in der Natur den Clinch zwischen female and male choice. Hierzu empfehle ich dir das Buch the selfish gene, wo die Thematik selbst für jemanden wie dich einfach und verständlich dargestellt wird!
Wie sieht es eigentlich in der Natur mit den asexuellen Fortpflanzungen aus?

Und was glaubst du hat female choice mit Genetik zu tun? Und wieso glaubst du, dass die Genetik nicht auch das menschliche Handeln signifikant beeinflusst bis dominiert?

Das paygap von 18 Prozent beschreibt das gesamte durchschnittsgehalt pro Kopf. Da ist nicht drin, wie die Qualifikation oder die Arbeitszeiten waren!

Bereinigt bleiben dann die 7 Prozent. Die sicher stark durch risikorelevanz, Entscheidungen und auch vitae beeinflusst werden.

Männer interessieren sich oft eher für Dinge während Frauen sich eher für soziales interessieren. Und das soziale Berufe schlechter bezahlt werden liegt nicht unbedingt daran, dass es eher Frauen dominiert ist, sondern dass sie sich schlecht skalieren lassen. Daher der verdienst damit einfach schwieriger ist.

Manchmal hilft es sich etwas wissen anzueignen, bevor man eine so starke Meinung entwickelt!

Lies hierzu mal dunning krueger nach.

Gruß
Alex
********nsch Mann
558 Beiträge
Endlich Action.
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Langsam wirds mir zu provokant.

Wenn ihr euch so die Köppe einschlagt, dann schafft ihr es sicher nicht, den anderen zu überzeugen. Ich denke, da erntet ihr nur Widerstand.

Alle geschlechter sind gemeint.
****_up Frau
2.290 Beiträge
*popcorn* - möchte noch jemand?
Zitat von **********llies:
Zitat von *******_cgn:
Wenn du schon nervst, dann mach es wenigstens richtig.
Ich hatte bereits geschrieben, das ich nur eine akzeptiere die ähnlich wie ich tickt udn verdient, die Ambitionen hat, keine Kinder, keine Heirat ...

Du bist weder sanftmütig, noch hast Du weibliche, sanfte Eigenschaften, noch kanmstr Du Kinder kriegen, lieb und angepasst und nachgiebig sein.

All das hast Du hier im Forum als typisch weibliche Eigenschaften deklariert und nun soll Deine Frau so sein wie Du?

Wahrscheinlich stehst Du insgeheim auf Männer?

^^ ich will auch keine Kinder. Und sie soll nicht sein wie ich, nur Ambition, Werte, Ideen vom Leben sollen passen, sonst wird das nix. Ich will keine Hausmutti und keine Karrierefrau. Ähnlicher Verdienst und beide ne 4 Tage Woche zum Leben genießen und Chillen.

Kann nicht so schwer sein, das zu verstehen?!?
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
In welcher Welt brauchen Frauen keine Mann, oder Männer keine Frau? Zum Fortbestand braucht es immer beide. Und selbst mit female choice (der übrigens nicht einfach seit Anbeginn der Zeit bevorzugt wird. Es gibt hier immer in der Natur den Clinch zwischen female and male choice. Hierzu empfehle ich dir das Buch the selfish gene, wo die Thematik selbst für jemanden wie dich einfach und verständlich dargestellt wird!
Wie sieht es eigentlich in der Natur mit den asexuellen Fortpflanzungen aus?

Naja - immerhin wird schon an induzierten pluripotenten Stammzellen geforscht.

Deren Beruf dürfte dann tatsächlich zweit_rangig sein *mrgreen*
Zitat von *******l80:
Zitat von **********llies:
Hypergamie ist halt einfach n Thema, seit Anbeginn der Zeit.
Manchmal hilft es sich etwas wissen anzueignen, bevor man eine so starke Meinung entwickelt!

Lies hierzu mal dunning krueger nach

*danke*
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Parthogenese kommt in der Natur häufig vor. Bei Nesseltieren, bei Insekten, bei Amphibien, bei Reptilien und sogar bei einer Vogelart.

Die hat aber nur den nachteil, dass die Nachkommen Klone der Mutter sind. Und wenn da mal ein Krankheitskeim reingerät, dann wars das.
Die sexuelle Fortpflanzung ist fast so alt wie das Leben selbst.
********nsch Mann
558 Beiträge
So etwa nach 10 Seiten ist in nahezu jedem Thread zur Fragestellung inhaltlich alles gesagt. Ab Seite 11 ist es unterhaltsam. Nicht klug, nicht witzig, aber unterhaltsam.
Zitat von *******l80:
Männer interessieren sich oft eher für Dinge während Frauen sich eher für soziales interessieren. Und das soziale Berufe schlechter bezahlt werden liegt nicht unbedingt daran, dass es eher Frauen dominiert ist, sondern dass sie sich schlecht skalieren lassen. Daher der verdienst damit einfach schwieriger ist.

Und da isser wieder...

Erstmal ist der erste Satz an Verallgemeinerung kaum zu überbieten und zweitens haben Einkommen unterschiedlichster Berufsgruppen nichts mit Skalierbarkeit zu tun, sondeern mit herrschenden Machtverhältnissen.

Denn seötten spiegelt der Lohn auch tatsächlich den gesellschaftlichen Wert ihrer Arbeit wider. Also, ob der gesellschaftliche Nutzen ihrer Arbeit tatsächlich ein entsprechend hohes bzw. niedriges Einkommen rechtfertigt. Dies wurde hinreichend untersucht und festgestellt, dass die am schlechtesten bezahltwen Berufe für.die Gesellschaft am gewinnbringendesten waren.

Von wegen nicht skalierbar...
Zitat von ********nsch:
So etwa nach 10 Seiten ist in nahezu jedem Thread zur Fragestellung inhaltlich alles gesagt. Ab Seite 11 ist es unterhaltsam. Nicht klug, nicht witzig, aber unterhaltsam.

Dankeschön

*ironie*
*****lia Frau
6 Beiträge
Selten so viel Quatsch wie von @*******_cgn gelesen.
Ich gehöre ja nun schon zu der etwas älteren Generation und kann aus meinem Erfahrungsschatz berichten.
• ich habe nach „unten“ geheiratet, mein Exmann kam damit auf Dauer nicht klar. Zerfressen von Neid auf meine Bildung, selbst ist er in seiner Entwicklung irgendwann stehengeblieben.
• Nachdem der Sohn geboren war, hat er sich sowohl dem Haushalt als auch der Kinderbetreuung verweigert, wollte sich nur die Rosinen rauspicken. Das war vorher anders besprochen! Ich hab irgendwann die Konsequenzen gezogen und mich getrennt und kam fortan super allein mit Kind und Arbeit klar!
• Was ich heute beobachten kann ist, dass sich sehr wohl ein Wandel in den Köpfen vollzieht. In meinem Umfeld (viele Akademiker) beobachte ich, dass sich in den jungen Familien beide Teile um Kinder und Haushalt gleichermaßen kümmern, beide entsprechend mit reduzierter Stundenzahl arbeiten. Und damit zufrieden sind, weil eben auch beide die Kinder aufwachsen sehen.
Und das ist auch gut so !
Wenn man möchte, dass auch soziale Berufe angemessen bezahlt werden, muss man aufhören, wirtschaftsnahe Parteien zu wählen.

Da das aber zu meinen Lebzeiten eh nicht mehr passieren wird, kommen wir so langsam im Fantasy-Land an. 😂
******001 Frau
1.906 Beiträge
nicht alles gelesen.

Vermutlich gretche ich jetzt rein- aber mir ist Beruf und die Ausbildung des Partners schon sehr wichtig.
Er muss nicht unbedingt gen gleichen oder höheren Abschluss haben, aber ich muss mich doch mit ihm unterhalten können und das dauernd…. Bin auch erschwerend Sapiosexuell.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass ich mit Akademiker besser zurecht komme.
Meine Ausflüge in andere Bildungsgsbiete sind nicht so erfüllend gewesen.

Einige Berufe mit denen ich akutes Problem habe- sind Juristen und Fußballbegeisterte.

Einfach- nicht meine Welt
Wer kennt ihn nicht, den Beruf des*der Fußballbegeisterten. *rotfl*
****419 Mann
4.287 Beiträge
Mir persönlich ist es völlig egal was der Partner Beruflich macht, Hauptsache derjenige ist damit glücklich, zufrieden.
******001 Frau
1.906 Beiträge
Nach viiiiele Jahren am Fußballplatzrand kann ich das Spiel und Fußballbegeisterten einfach nicht leiden.
Ich dachte mir so oft, warum um Gotteswillen kann mein Sohn nicht Schach o ä. spielen?
Am meisten überschätztes und überbezahltes Spiel.
******rah Paar
3.243 Beiträge
Zitat von ******001:
Nach viiiiele Jahren am Fußballplatzrand kann ich das Spiel und Fußballbegeisterten einfach nicht leiden.
Ich dachte mir so oft, warum um Gotteswillen kann mein Sohn nicht Schach o ä. spielen?
Am meisten überschätztes und überbezahltes Spiel.


…. aber den hochbezahlten Bundesliga-Profi würde manche Frau trotz fehlender akademischer Bildung schon ehelichen, oder ?

Vor allem, wenn er durchtrainiert und gutaussehend ist …


*sabber*

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