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Wie wichtig ist der Beruf des Mannes?

****_t Mann
305 Beiträge
Zitat von ********Pink:
Zitat von *********ondon:
Lieber Tommek76,

ich bedaure deine Erfahrung die du machen musstest sehr.

Mir ist, der Beruf des Mannes, Sachgut egal wie/was, Einkommen, akademischer Grad, Promotion etc egal, - zum sehr großen Teil auch sein Aussehen.

Ich will "versorgt" werden,- auf emotionaler Ebene.
Er muss die Fähigkeit haben mich in seinen Armen so zu versenken, Wärme, Empathie und Liebe spüren zu lassen, dass die Welt für mich immer in Ordnung ist/wird.
Meinen Kopf auf seine Schulter, Arm um mich und gut.
Das ist mir das wichtigste bei der Partnerwahl.

Meine Erfahrung hingegen ist, dass es die Männer sind, die von einer Akademikerin abstand halten, wenn die auch noch promoviert hat.... wird´s mächtig eng.
Warum eigentlich?

Ich habe meinen Beruf schon Mal absichtlich "runter" gesetzt.
Er ist ein begnadeter Handwerker. Habe ihn extrem bewundert. Wir hatten eine phantastische Zeit mit
sehr sportlichen Zukunftsplänen.
4 Wochen später entdecke er ein Anschreiben mit meinem kompletten Titel...
Er trennte sich keine 2 Std. später, weil ich gelogen habe.

Jahre später sagte er mir, er hätte es nicht ertragen, dass ich die "Stärkere" sei.

Und ich weiß von und aus den Erfahrungen meiner Freundinnen,
dass Männer erst ein paar Mal schlucken wenn Berufsgruppen wie:
Richterin, Diplomatin im Außenministerium, Professorin der Physik...
Sie sind dann an dem Berufsfeld interessiert, nicht aber mehr an der Frau selbst.

Aber Hey, wir geben unseren Wunsch nicht auf, als Frauen (ge)sehen zu werden,
für unser (An)sehen liebe Männer, seid ihr in einer Partnerschaft nicht zuständig....

Merken: versenkende Umarmungen, Kopf auf Schulter... läuft

Liebe Grüße
*blumenschenk*

Leider kein Einzelfall

Aussenministerium als Beispiel: würde ich derzeit wohl auch Abstand nehmen *zwinker*

nachher soll ich noch Urlaub in 100000km weit entfernten Ländern machen, zu anstrengend *zwinker*
*******022 Mann
182 Beiträge
Liebe Forenteilnehmer,

ich finde das Thema eigentlich ganz interessant, aber leider geht die Hälfte der Beiträge daran vorbei. Könnt ihr bitte mehr auf die Eingangsfrage antworten?

Danke

Liebe Grüße

Alex
****_t Mann
305 Beiträge
In Bezug auf Frau: der Beruf ist mir egal, mir muss die Frau gefallen und es muss passen
*******TcH2 Frau
3.077 Beiträge
Zitat von ****_t:
In Bezug auf Frau: der Beruf ist mir egal, mir muss die Frau gefallen und es muss passen

Schön gesagt
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von **********llies:
Was haben wir nur für Glück, dass nicht alle Menschen so borniert sind, wie manche Teilnehmer hier.

Wenn alle Menschen so denken würden, gäbe es die folgenden Menschen nicht:

Albert Einstein

Dr. Ida Noddack

Marie Curie

Jennifer Doudna

Und so weiter und so fort. Alle kamen aus armen Verhältnissen oder entwickelten sich nicht ihrem Geschlecht und der Zeit entsprechend. Was soll man sagen?

WTF ?

Was hat dies mit dem Thema zu tun? Alle, aber auch alle auf deiner Liste sind überdurchschnittlich Gebildet und würden daher von keinem als Partner ausgeschlossen werden. Du hast dabei Sogar 2 der Bedeutendsten Wissenschaftler unserer Zeit mit aufgeführt.
Ich habe den gesamten Chat gelesen, bitte beschreibe einmal wer hier geschrieben hat, dass er sich nicht mit einer Nobelpreisträgerin einlassen würde, die Sogar noch über Ihren Tod hinaus an weiteren Nobelpreisen mit gewirkt hat?
Oder mit einem Nobelpreisträger, der die Moderne Physik begründet hat und eine der am belastbarsten THeorien der Physik geschrieben hat?

Schreibst du nur dinge um sie zu schreiben? Wie bitte hat das etwas mit dem Thema zu tun? oder auf wen oder was beziehst du dich, wenn du hier solche "idiotischen" aussagen machst?

viele Grüße
Alex
*******elle Frau
35.796 Beiträge
Zitat von *******l80:
Alle kamen aus armen Verhältnissen oder entwickelten sich nicht ihrem Geschlecht und der Zeit entsprechend. Was soll man sagen?
Da steht doch der Zusammenhang gleich dabei.
*******TcH2 Frau
3.077 Beiträge
Hallo…. Bitte bleibe mal sachlich. Sonst wird hier durchgeputzt vom Support. *putz*
Das muss ja nicht sein
****24 Mann
2 Beiträge
Leider Habe ich erfahren müssen, dass ich nach einem Arbeitsunfall und damit eingeschlossener Krankheit und nun Neuorientierung in der (Sinnhaften) Aufgaben/Arbeitswelt, schon einen großen attraktivitäts Abzug hinnehmen muss.
Es steckt wohl im Menschlichen sein vllt auch im Deutschen sein Du bist was wenn du was Schaffst und das macht dich attraktiv...
*******TcH2 Frau
3.077 Beiträge
Könnt ihr das nicht per CM klären?
*******s66 Mann
1.120 Beiträge
Beruf des Mannes halte ich für unwichtig.

Stehe nicht darauf, daß beim Sex Berufskleidung getragen wird...:-)
******ver Paar
1.591 Beiträge
Die Eingangsfrage, wie wichtig ist Euch der Beruf des Mannes, zeugt bereits von einiger Oberflächlichkeit, blendet sie doch die Motivation und sämtliche Hintergründe dieser Berufswahl aus.

Mitnichten sind die Startvoraussetzungen hier in D gleich.....
Mitnichten läßt die Berufswahl per se auf jeweilige Intelligenz schließen, ist sie doch nur nur Ausdruck von Fleiss in eine bestimmte Richtung!

Schaut weniger darauf, welche Papiere jemand vorzuweisen hat, sondern denkt lieber darüber nach, welche Fähigkeiten unter den gegebenen Möglichkeiten nicht ausgeprägt werden konnten.....

Ein Akademiker hat auch nur seine Sparte gelernt, genau wie ein Maurer.....
Zitat von *******l80:
Was haben diese denn bitte gemeinsam?
Warum hast du gerade diese gewählt?
Welche Grenzen haben diese überschritten, die heute noch gültig sind?
was hat das mit dem Thema zu tun?

Es ist schon sehr interessant, dass da so viele Menschen drauf kommen, nur Du nicht.

Ich beende die Diskussion mit euch hier. Aber vorher noch ein klein wenig zum Nachdenken:

"Wenn ich so falsch mit meiner Meinung liege, wieso bekommt ihr dann so wenig Zustimmung und ich habe vom vielen Bedanken schon fast eine Sehnenscheidenentzündung?

Lasst.mich raten: "Alle, außer euch, sind minderbemittelt. Insbesondere die Frauen natürlich.

Schlaft gut, ihr Genies. 😙
Zitat von *********erin:
Persönlich hatte ich im Erwachsenenalter 4 Beziehungen (inkl der aktuellen), davon 2x Akademiker und 2x keine Akademiker.
Mein Mann ist Akademiker (und ich Akademikerin). Von daher würde ich deine These so halbwegs bestätigen *zwinker*

Hier spielen denke ich verschiedene Aspekte rein:
1. Wo lernt man Leute kennen? Oft auf Arbeit oder wie ich an der Uni. Andere wohl in der Ausbildung. Daher ist die Chance jemand mit ähnlichem Bildungshintergrund als Partner zu finden im Erwachsenenalter höher.

2. Mir ist wichtig, dass wir gemeinsame Gesprächsthemen haben und jemand reflektiert ist. Akademiker diskutieren meiner Erfahrung nach lieber über Gott und die Welt, Politik, Klimaschutz, Ernährung etc. Das passt für mich oft besser auf Dauer *g*

3. Manchmal sagt der Bildungsstand auch etwas über das Verhältnis zum Job aus. Ich brauche jemanden, der Verständnis dafür hat, dass ich regelmäßig "den Job mit nach Hause nehme" und nicht nur arbeite "um halt Geld zu verdienen" und das "nine to five". (Das ist aber ein sehr heterogenes Feld.)

4. Ich hab kein Bock mich dauernd mit Aussagen a la "du hälst dich für was besseres" oder "ich hab ja nur mittlere Reife" auseinander zu setzen in meiner Beziehung. Das ist unglaublich anstrengend.

5. Allgemein gilt einfach ohne bösen Willen oder bewusste Entscheidung, dass gleich und gleich sich gern gesellt (und Beziehungen dann statistisch länger halten).

Aber es gibt auch Gegenbeispiele und -argumente:
• Mein bester Freund ist kein Akademiker, allerdings ein kluger, tiefgründiger Kopf. Das passt für mich auch sehr gut. Allerdings hat es ein Onlineforum gebraucht, weil wir uns sonst nie über den Weg gelaufen wären *zwinker*
• Es kommt darauf an, was einem wichtig ist. Eine Bekannte zb sagt, kognitiven Austausch kann sie auch mit Freunden haben, in der Beziehung ist ihr wichtiger, dass er sie zum Lachen bringt usw. Es muss für sie nicht intellektuell passen und entsprechend hat sie auch ihre Partnerwahl getroffen.
• Die drei vorherigen Beziehungen sind nicht am Bildungsabschluss gescheitert *zwinker*
• Mir ist Intellekt und Horizont wichtig. Da gibt es keinen 1 zu 1-Zusammenhang zum Bildungsabschluss. Es gibt auch echt doofe Akademiker und Menschen ohne Abi, die sehr klug denken können.

Soweit meine Erfahrungen
*idee*

Ich lese ziemlich viel Überheblichkeit. Von daher würde mich die Aussage" du hälst dich für was besseres" nicht wundern. Du scheinst ja tatsächlich der Meinung zu sein den anderen überlegen zu sein. Nur aufgrund eines Stück Papier.


1. Würden man die Partner nur auf der Arbeit kennenlernen, würden die meisten Paare den gleichen oder ähnlichen Beruf ausüben. Das ist in 99% Dr Fälle nicht der Fall.

2.Auch nicht Akademiker können über Gott und die Welt, Politik oder sonst was philosophieren. Andersrum gibt es Akademiker die über nichts außer ihre Zahlen und Formeln reden können, weil sie sonst dumm wie Stroh sind. Manchen verwechseln anscheinend Bildung mit Intelligenz.

3. Der Bildungsstand sagt absolut nichts über das Verhältnis zum Job aus. Auch die meisten Akademiker haben einen 0815 Job und nach Feierabend geht alles am allerwertesten Vorbei. Sehr hohe Anzahl an Unternehmer sind keine Studierten, können aber sich mit ihren Beruf 1000 mal besser identifizieren und sind vielen Möchtegern Einsteins bildungsmäßig überlegen.

4. Natürlich ist es anstrengend mit jemanden zu leben, der sich offensichtlich für was besseres hält. Eure Hoheit hat ja sich schließlich ein paar Jahre in Arsch im Hörsaal wund gesessen und fühlt sich deshalb überlegen.

5. Das gilt wahrscheinlich nur in der Welt der möchtegern high society. In meinem Umkreis gibt es tatsächlich sehr viele gemischte Paare. Und tatsächlich sind die Frauen sehr oft "gebildeter" bzw in Berufen die höher angesehen werden.


Zum Glück fühlen sich nur die wenigsten so dermaßen überlegen, weil sie mal eine Uni von ihnen gesehen haben.

Mein sehr großer Freundes- und Familienkreis ist kunterbunt, genauso wie die meisten Paare und keiner hat damit ein Problem.

Ich habe einen Realschulabschluss, technische Ausbildung, FOS 12B, Bachelor und nun bin ich in einem komplett anderen Bereich als einfacher selbstständiger Handwerker tätig. Gehöre ich jetzt zum dummen Pöbel oder doch zur high society?
*******TcH2 Frau
3.077 Beiträge
@****Ka
*hutab* genau SO sehe ich das auch. 💋
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von ******ver:
Die Eingangsfrage, wie wichtig ist Euch der Beruf des Mannes, zeugt bereits von einiger Oberflächlichkeit, blendet sie doch die Motivation und sämtliche Hintergründe dieser Berufswahl aus.

Mitnichten sind die Startvoraussetzungen hier in D gleich.....
Mitnichten läßt die Berufswahl per se auf jeweilige Intelligenz schließen, ist sie doch nur nur Ausdruck von Fleiss in eine bestimmte Richtung!

Schaut weniger darauf, welche Papiere jemand vorzuweisen hat, sondern denkt lieber darüber nach, welche Fähigkeiten unter den gegebenen Möglichkeiten nicht ausgeprägt werden konnten.....

Ein Akademiker hat auch nur seine Sparte gelernt, genau wie ein Maurer.....

Danke!! *blume*
Normalerweise finde ich es blöd, ganze Beiträge zu zitieren, um dann einen Einzeiler darunter zu setzen.

Daher:
Die Diskussion hier erscheint mir doch auf recht "hohem" Niveau.
Allein in meinem Umfeld gibt es so viele unlineare, gebrochene, anders abgebogene Berufs- und Arbeitsbiografien, von jeder möglichen Startposition in jede mögliche Richtung...
Aus so vielerlei Gründen, dass man sie hier gar nicht alle aufzählen könnte.

"Von der Ausbildung bis zum Ruhestand"
ist mMn vorvorgestern vielleicht mal so gewesen.

Im Moment rächt sich vieles, was in der Arbeitswelt über Jahrzehnte gefördert, kultiviert und irgendwann als normal/ gegeben angesehen wurde, aber das führt hier eindeutig zu weit.
****p35 Mann
8.028 Beiträge
Was mir bisher noch bissl fehlt in dem ganzen Diskurs:
• Wer hat denn gerade auch die dt. Wirtschaft so alles aufgebaut? - Antwort: Das goldene Handwerk & Co;
• Wer hält gerade das Land so am laufen? - Antwort: GeringverdienerInnen (Pflege, Müllabfuhr, TruckerInnen, ...);
• Wer hat die Nase oben und streicht das meiste Geld ein (das hat jetzt gar nix mit Neid zu tun)? - is wohl klar, oder.

Zu sehr auf den AkademikerInnenstatus zu schauen macht für mich keinen Sinn: Die Praxis zeigt (die/)den Macher(In)
Und ohnehin sagt kein Stück Papier oder Zeugnis etwas aus über den Charakter eines Menschen respektive Mann.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Als ich noch im ersten Studium war bei einem Verhältnis M:W 1:4 war mir klar, dass ich als Gleicher dort absolut keine Meriten ernten konnte. Auch außerhalb des Campus kennengelernte junge Frauen, gaben mir schnell zu verstehen, dass ich als Bäckersohn mit Schmalspurstudium nicht auf Erbarmen hoffen dürfe. Sie wollten alle Ärzte, Bankdirektoren, Architekten oder Künstler.

Ich gab es auf, irgendeine Schnöseline kennenlernen zu wollen, das hätte mir auf Dauer immer nur Ärger bereitet. Ich spielte dann beim damaligen Kennenlernlotto der Zeitschrift twen mit, traf, wer zu treffen war, gewann wertvolle Einblicke in weibliche Psyche und Psychosen- und als sich schon resignieren wollte, hatte ich eine Zwanzigjährige, ich war 24, noch auf der Liste. Aber sie kam noch und der Blitz schlug ein. Und wie! Nach dem Abitur eine Ausbildung begonnen, weil arme Eltern- und absolut nicht daran interessiert, ob ich einen Beruf haben würde, der Reputation und Sicherheit verheißt. Nach Geburt der Kinder war ich Alleinverdiener, wir kamen immer über die Runden. In der Zwischenzeit hatten hochtrabende Bekannte und ehemalige Klassenkameraden einige Abstürze, wurden die meisten Ehen geschieden. Natürlich wohnen wir von Akademikern mit Doktortitel umzingelt ganz unauffällig mit 21 Jahre altem Auto inmitten der SUVs und Prachtlimousinen. Die Rente reicht. Ich weiß, dass das auch bei Großkopfeten nicht selbstverständlich ist.

Jede Frau sollte sich ganz anders orientieren als am Beruf des Mannes. Der kann heute ruckzuck bedeutungslos werden.
Zitat von ****p35:
Was mir bisher noch bissl fehlt in dem ganzen Diskurs:
• Wer hält gerade das Land so am laufen? - Antwort: GeringverdienerInnen (Pflege, Müllabfuhr, TruckerInnen, ...);

Definitiv falsch! Jeder hält das Land am laufen! Unsere Gesellschaft ist ein Kartenhaus und würde zusammenbrechen ohne den anderen.

Dieses Geheule von bestimmten Gruppen ist nur nervig. Egal ob oben oder unten.

Damit die ständig rumheulenden Trucker, wie wichtig ihr Job doch ist und das ohne sie alles still stehen würde, überhaupt etwas transportieren können, müssen sie ausgebildet werden von Fahrlehrern, die Autos entwickelt werden von Ingenieuren, die Produktionsanlanlagen gebaut werden von Mechatroniker, die LKWs produziert werden von Produktionsmitarbeitern, das ganze von Bürokaufleuten organisiert werden, von Lagerhelfer für den Versand vorbereitet werden. Nun sind wir erst mit dem LKW fertig. Aber die Ware fehlt noch und nun wiederholt sich der Kreislauf von oben mit der Ware. Es müssen Millionen Menschen in hunderten von verschiedenen Berufen ihren Job tun, damit der LKW Fahrer überhaupt was zu tun hat.

Das ganze kann man auf jeden Beruf anwenden.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Jau-, @****Ka .
Nützt aber alles nix bei besch...enen Arbeitsbedingungen und einem (Konsum) Verhalten, als gäbe es kein Morgen.
(Mir persönlich ist dieses "Morgen" egal, nicht falsch verstehen).

Oh, shit- auch das wieder OT.
Aber nachdem ich den kompletten Thread bzw Threat (!) nachgelesen habe, isses eh' scho wurschd. *lach*
****p35 Mann
8.028 Beiträge
@****ka Nicht ganz so meinte ich das, wie Du mich verstanden hast.
Klar, die Volkswirtschaft im Gesamtkonstrukt greift ineinander, klar aber auch:
Die Arbeit am Endprodukt (volksmündlich "die eigentliche Arbeit") wird nunmal überwiegend am geringsten entlohnt.
Doch will ich niemandem - auch nicht AkademikerInnen - einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft absprechen.
Mir ging es - damit zur EP-Frage - um die Debatte des Attraktivitäts-Status eines Mannes (m. E. berufsunabhängig).
Wie sieht es eigentlich mit der Attraktivität der Finanzbeamten aus? 😁 Hat hier jemand eine Schwäche für studierte Mitarbeiter des Finanzamtes? 😂
********ngel Frau
870 Beiträge
Mir persönlich ist das auch egal was mein Gegenüber für einen Job ausübt. Und ob der Mann nun Handwerker aus Leidenschaft ist und den Job mit völliger Hingabe macht oder aber eben Akademiker ist, wirklich egal! Er muss für mich was im Köpfchen haben, sein Leben selber bestreiten können und eben das gewisse etwas ausstrahlen. Hat er das nicht, ist er uninteressant für mich!

Ich kann mit Menschen nichts anfangen die so in den Tag hinein leben und nichts gemacht bekommen ("faulis" sind).
Was daran liegt,dass ich so jemand selber nicht bin!
*******070 Frau
1.144 Beiträge
Wenn ich hier so mitlese, dann weiss ich wie unwichtig der beruf an sich ist.
Paar sollten sich mal ihre beitraege selber durchlesen.
😂

Denn, ich bin bestätigt in einem bild, wo karrieretypen ( egal ob mann oder frau) oder möchtegern neureiche def nicht meinem charakterlichen niveau entsprechen.
Geld macht nicht glücklich, davon kann man sich keine gesundheit, lachen, freude bei regen,.....kaufen.
Und wer bei partnerwahl auf den beruf des anderen schaut, ist nicht verliebt . Er/sie weiss gar nicht wie sich liebe anfühlt.
Zum glück hat jede/r die wahl ob man materielles im blick hat oder menschliches.
Jedee hst die wahl ob in ner zweckgemeinschaft zu leben oder in ner partnerschaft auf gefühlsbasis.

Und an paare die kindee bekommen um sie dann ganztags in betreuung zu geben:
Wozu habt ihr kinder? Weils dazu gehört ? Weil es in manch kreisen in ist, dass man zur karierre beider noch n kind integrieren kann. " ne sache der organisation" hörte ich mal von ...
Stimmt.
Doch ich organisierte mein leben mit kids in der art, dass diese immer noch wussten, wo ihr nest ist. wussten wer immer, egal um welche uhrzeit, da ist.
Seltsamerweise war ich dennoch immer arbeiten und selbsfinanziert. Nicht mal unterhalt nach trennung forderte ich ein. Und wir leben noch. Nicht verhungert. Nicht ohne schulabschluss. Kids haben abschluss und ihre ausbildung bzw studium.
Und: sie haben herz und urvertrauen.
Wissen das geld nicht mit ins nächste leben genommen werden kann und das hier und jetzt wichtiger sind denn irgendwann oder was war.
******h15 Paar
2.818 Beiträge
Für mich ist der Beruf meines Partners nicht wichtig, wohl aber das berufliche Verhältnis an sich.

Damit meine ich, dass ich mir wünsche, dass mein Partner im Großen und Ganzen zufrieden mit seiner beruflichen Situation ist und falls nicht, bereit für positive Veränderungen seiner Zufriedenheit halber.
Wer schonmal erlebt hat, dass sein Lieblingsmensch täglich gefrustet und entnervt nach Hause kommt, weiß, was ich meine 😊
Work Life Balance, ein moderner Begriff für etwas so wichtiges.

Zum Finanziellen:
Einer der wichtigsten Perspektivwechsel und Lerneffekte unserer letzten paar gemeinsamen Jahre: Geld ist Mittel zum Zweck, jedoch verglichen mit anderen Dingen belanglos.
Das meint beispielsweise Zeit. Zeit zu zweit, Zeit mit den Kindern, Zeit zum Reisen, Zeit zum Leben. Quality Time eben.
Ein volles Konto bringt zwar Sicherheit, aber eben auch nur Sicherheit.
Es bringt kein Glück, keine Sorglosigkeit, keine Leichtigkeit.

«Alles ist okay, wenn du in meinem Arm bist
die wichtigsten Dinge im Leben sind gratis»

─ SDP 💜

Mr. Fernweh hat sich während unserer Beziehung auch schonmal eine längere berufliche Auszeit genommen, in der wir meist im Ausland waren - so eine lehrreiche und wunderschöne Zeit, trotz knapperer Finanzlage.

Fazit - sein Beruf an sich war mir schon beim Kennenlernen egal, denn es war und ist der Mensch an sich, der mich in seinen Bann zieht. Und ich wünsche mir nichts mehr, als dass dieser Mensch glücklich ist.
Solange wir nicht aus beruflichen Gründen längere Zeit überstrapaziert sind, gemeinsam unsere Fixkosten stemmen und unseren gewünschten Lebensstandard halten können, passt alles.

Für die Statistik: Unser Bildungsstand ist beinahe identisch, gemessen an den üblichen gesellschaftlichen Maßeinheiten wie Schulabschlüsse / Weiterbildungen etc.

Liebe Grüße,
Sie vom Paar 🌷
***si Frau
2.479 Beiträge
Zitat von ****Ka:
Wie sieht es eigentlich mit der Attraktivität der Finanzbeamten aus? 😁 Hat hier jemand eine Schwäche für studierte Mitarbeiter des Finanzamtes? 😂
Noch nicht das Vergnügen gehabt.
Wäre aber interessant. Der Beruf ist so unattraktiv, dass der Typ mir dann wohl alleine gehört.....dickes Aktienpaket inklusive. *witz*
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