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Wie wichtig ist der Beruf des Mannes?

Zitat von *******l80:
Faszinierend wie du ohne Argument oder Fakten jemanden die Realität absprechen willst, ohne genau zu wissen was sie mit z.b. Niveau meint.

*zumthema*
*******e22 Frau
682 Beiträge
@******ung

>Kann ich auch nicht verstehen wie man eine Beziehung zu einem offensichtlich so unterqualifiziertem Mitglied unserer Gesellschaft anstreben könnte...

Ja klar, Hauptsache Mal polemisiert....
Seit ich meine Phase mit erst arbeiten, dann Freizeit abgeschlossen habe, interessieren mich nur Menschen mit einer guten Life Work Balance 😏
Wer nur alle drei Wochen zur gleichen Zeit Freizeit hat, wie ich, wird mich weder kennenlernen noch mein Partner werden.

Egal in welchem Beruf er tätig ist...
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von **********llies:
Zitat von *******l80:
Dir ist schon klar, dass Akademiker kein Beruf, sondern ein bildungagrad darstellt, oder ?

Yepp, aber die Akademiker gehen in der Regel akademischen Berufen nach. Denn immerhin verdient man nicjt einfach Geld, weil man Akademiker ist, sondern muss dafür.noch arbeiten.

Du findest zwar in "akademischen " berufen (ich gehe mal davon aus, du meinst damit Berufe die ausschließlich Akademikern vorenthalten sind) nur Akademiker. Aber ich kenne praktisch keinen Beruf wo nicht auch Akademiker arbeiten!

Viele Grüße
Alex
******rah Paar
3.235 Beiträge
….. interessieren mich nur Menschen mit einer guten Life Work Balance 😏


Da könnten wir anbieten:

a) Hausmann
b) Zuhälter



*tuete*

Tom & Zarah
Zitat von *******l80:
Du findest zwar in "akademischen " berufen (ich gehe mal davon aus, du meinst damit Berufe die ausschließlich Akademikern vorenthalten sind) nur Akademiker. Aber ich kenne praktisch keinen Beruf wo nicht auch Akademiker arbeiten!

Wie bereits gesagt *zumthema*
Zitat von ******rah:
Da könnten wir anbieten:

a) Hausmann
b) Zuhälter

Genau! Es ist echt immer wieder erstaunlich, wie engstirnig manche Menschen sein können.
***si Frau
2.479 Beiträge
Bei Elite - Partner würde sich diese Frage wohl nicht stellen 😜
Zitat von ********in75:
Bei manchen Ansichten hier überkommt mich ein Graus. Männer müssen dies und das. Diese Klischees werden niemals aufgebrochen, wenn es noch Frauen gibt, die so denken. Nur wenn Mann anständig arbeitet ist er was wert. Nur wenn Mann dies tut ist er was wert. Nur wenn Mann männlich ist, ist er was wert. *wua*

Das war das Wort zum Sonntag und sagt eigentlich alles. Mehr braucht es nicht.
Zum EP kann ich euch nur meine persönliche Erfahrung schildern:

Seitdem ich mich um meine Bildung gekümmert und einen akademischen Grad habe, läuft es für mich in der Frauenwelt wesentlich besser.
Ach der Beruf ist mir ziemlich egal, ich mag gerne Chefs *mrgreen*
Zitat von **********s2022:
Ich hatte ein einziges Mal eine Beziehung, die bildungstechnisch „nach unten“ war - leider war es wirklich so, dass ich dort geistig verhungert bin. Mir fehlte die Neugier, Schnelligkeit und Flexibilität im Denken, das Interesse an Kultur, die gemeinsamen Erfahrungen in Uni und Berufsleben.
Es mag Ausnahmen geben, aber im Allgemeinen gibt es da schon eine klare Korrelation.

Ich kann für mich beipflichten. Aber es mag auch Zufall sein, höhere Bildungsabschlüsse sind im Umkehrschluss kein Garant für Freude am Denken. Es gibt so viele männliche und weibliche Tiefflieger unter den Akademikern und so viele klugen Männer und Frauen in allen Berufen.
*********eams Mann
296 Beiträge
Nach meiner Einschätzung und meinem Erleben ist der Beruf nur wirklich wichtig als Ausschluss-Kriterium. Zum Beispiel Metzger oder Soldat. Ansonsten ist wohl eher das damit verbundene Einkommen, ..und der dafür notwendige Bildungsweg wichtig.

Mein langjährigster und bester Freund, der in seiner Jugend als gehemmter Studiums-Abbrecher kaum Chancen bei den Frauen hatte, würde heute als erfolgreicher Fabrikant sicher kein Problem damit haben, selbst eine promovierte Partnerin berufstechnisch beeindrucken zu können. Er ist aber seit über dreißig Jahren mit einer Frau verheiratet, die einen „normalen“ Berufsabschluss hat, ..der ihm bis heute fehlt.

Bevor ich mit 50 grandios gleich in vielen Bereichen scheiterte, war ich beziehungstechnisch immer in meinem „Beritt“ geblieben. Also Haupt- oder Realschule als höchster Bildungsabschluss, ...Verkäuferin, Fabrikarbeiterin, Büro- oder Bankkauffrau. Ich war ungelernter Arbeiter im Tiefbau, später dann verbriefter Baumaschinenführer, Versicherungsfachmann, Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft.

Seitdem habe ich per Internet-Dating viele Frauen kennengelernt, die mir bildungstechnisch und einkommensbedingt haushoch überlegen sind. Es waren nicht ihre Berufe, die mich schreckten, ihre Immobilien oder ihre Kontostände.

Viele Frauen in gehobenen Positionen sind, obwohl es sicher nicht so notwendig wäre wie in „niederen“ Berufen, im Frauenkampf-Modus. Fast jede kritische Äußerung Frauen betreffend wird auf die Goldwaage gelegt. Dazu wird gegendert und gesonstwas. Das hindert einen lockeren Umgang mit mir, einem dem kaum etwas heilig ist, sehr.

Dazu kommt, dass aufgrund des Finanzgefälles sofort ein Oben und ein Unten wahrgenommen wird. Von beiden. Wobei Frau davon ausgeht, dass Mann auf das Oben gehievt werden müsste. Die Idee, sich konsumtechnisch einfach nach unten zu orientieren, kommt ihnen nicht.

Deshalb. Oben und Unten existiert für mich im Partnerin-Suchbereich nicht. Es gibt ein Hier und ein Dort. Der Graben dazwischen ist für beide gleich tief. Daran wird sich kaum etwas ändern lassen. Für eine Freundschaft+ oder eine Affäre mag das nicht so wichtig sein. Will man als Paar leben, kann man das nicht ignorieren.

Ich habe lange gebraucht, um meine Abkehr vom Kampf um die Kohle nicht nur als Niederlage, sondern auch als Chance und ein Stück weit als Luxus zu empfinden. Das lasse ich mir nicht mehr nehmen. Ich gönne allen ihre Karriere und ihren Wettkampf. Ich bin aber raus.
Vielleicht wäre das Wort :

Intellektuell macht sexy

besser?

Jeder hat seine Erfahrungen gesammelt, wird sie machen.

Sexkontakte nach unten funktioniert sehr gut.Man redet ja nicht viel.
Bei festeren Arrangements auf gleicher Ebene oder nach oben. Anders funktioniert es nicht.

Ich geh davon aus, dass alle sich irgendwie finden. 😂😂😂😂
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Mein Beruf ernährt mich und lässt mich ein Leben in bescheidenem aber sicherem Wohlstand führen.
Ich hoffe, dass das auch das einzige ist, was potentielle Partnerinnen daran interessiert.
Ich mache es nicht am Beruf fest, sondern, an der Intelligenz eines Mannes.
Dazu muss jemand nicht studiert haben, kein Arzt oder Ingeneur sein.

Man stellt das schon sehr schnell fest, wenn man mit jemanden länger kommuniziert.
Ich gebe zu, viele Rechtschreibfehler z.B. sind für mich ein Problem... mag oberflächlich sein,
ist aber so.

Ich habe aber auch schon erlebt, dass ein Richter so primitiv in seiner Anmache und seinen Forderungen war, dass ich denke... okay, dann lieber doch einen sympathischen Fliesenleger oder Fernfahrer....

Die Berufsbezeichnungen sind frei gewählt und absolut wertfrei.

Klartext... Beruf egal, Intelligenz wichtig.
Zitat von ******kel:
Vielleicht wäre das Wort :

Intellektuell macht sexy

besser?

Jeder hat seine Erfahrungen gesammelt, wird sie machen.

Sexkontakte nach unten funktioniert sehr gut.Man redet ja nicht viel.
Bei festeren Arrangements auf gleicher Ebene oder nach oben. Anders funktioniert es nicht.

Ich geh davon aus, dass alle sich irgendwie finden. 😂😂😂😂

Stell dir vor, Männer würden so denken... nur gleich und nach oben. Das wär ziemlich traurig für viele Frauen.
******rah Paar
3.235 Beiträge
[Frauen] …

….. Die Idee, sich konsumtechnisch einfach nach unten zu orientieren, kommt ihnen nicht.


Warum sollten Frauen das auch?

Die Medien, die Konsumwelt, vielfach das Elternhaus, das soziale Umfeld etc. sprechen da eine deutlich andere Sprache.

Dabei geht es gar nicht einmal darum, keine allzu hohen (materiellen) Ansprüche zu entwickeln, sondern die bestehenden nicht herunterschrauben zu müssen.

Vielen Frauen hilft dabei, dass auch „ihr Körper ihr Kapital“ ist.

Das wirkt aber leider entgegengesetzt zu einer beruflichen, bildungsbasierten Karriere. Männer können in den wenigsten Fällen ihren Körper als Kapital einsetzen, wiewohl dieses Kapital auch bei Frauen vergänglich ist.

Schlimm wird das nur dann, wenn frau sich auf ihrem Körper als Kapital ausgeruht hat und nicht wahrhaben will, dass dieses Kapital zunehmend schwindet.

Auch dann können natürlich Beruf und Einkommen eines Mannes eine erhebliche Rolle spielen. Erst recht, wenn der durch das körperliche Kapital gewohnte Konsumstandard sich nun nach unten entwickelt.

Sex & Körper gewinnen wohl proportional zu Beruf und Einkommen wieder mehr an Bedeutung.

Blöd nur, dass diese beiden Eigenschaften einen sich gegenläufig entwickelnden Lebenszyklus haben.



*tanz*

Tom & Zarah
@******rah "Verweile doch, noch bin ich schön!" *lol*
***si Frau
2.479 Beiträge
Hmmmm.....ist ein studierter BWLer auch ein Akademiker? Ich frage nur, weil -gefühlt- die meisten Akademiker in meinem Bekannten- und Kollegenkreis irgendwie nur dieses eine Fach studiert haben.
Mein Chef sagte mal mit viel Ironie, dass jemand, der nichts kann, aber unbedingt Akademiker sein möchte, BWL studiert. *fiesgrins*

Ich mag da ja lieber das Handwerk (gerne auch mit Dipl. oder so *zwinker*), weil das sind in der Regel Menschen, die an der Basis angefangen haben und wissen, dass Arbeit auch arbeiten bedeutet. Wenn sie es dann schaffen, in die delegierende Position zu kommen, dann Hut ab. Davor knie ich nieder. Aber nicht vor einem studierten Theoretiker.
******986 Frau
3.162 Beiträge
Zitat von ******ung:
Zitat von *******_cgn:
Du wirst hier nur politisch korrekte wohlfühlantworten bekommen... das verhalten, gerade statistisch ist ausschlaggebend.
Das ist so als wenn Männer sagen: Nur der Charakter zählt *zwinker*
Es gab hier doch auch schon andere Antworten...

Zitat von ******rah:
2. Junge Frauen (u 28) neigen wieder verstärkt zu dem Familienmodel der 50er und 60er Jahre: Der Mann geht arbeiten, die Frau kümmert sich um Kinder, Heim und Herd.
Ja
Hab ich auch schon gehört und auch mitbekommen.
Der Unterschied der hier aber gemacht werden muss - ja, MUSS - ist:
Diese Frauen ENTSCHEIDEN SICH FREIWILLIG dazu es so zu handhaben - damals gab es das nicht...also diese Freiheit in der Entscheidung.
Das ist auch etwas, was Feministinnen erst "lernen mussten":
Es gibt Frauen die dieses Lebensmodell WOLLEN und es deshalb FREWILLIG wählen.
Ich erinnere mich an Freundinnen (also Bekannte ohne Partnerbezug) von mir, die da regelrecht auf die Palme gegangen sind wenn ihnen eine Frau begegnete die diese "klassischen Frauenrollen" annehmen wollten denn:
"Damit verraten sie, wofür wir und andere jahrzehnte lang gekämpft haben!"
Dabei ist es genau umgekehrt:
Nur WEIL jahrzehnte lang gekämpft wurde ist es heute Frauen möglich sich freiwillig für diese Lebensweise zu entscheiden...oder eben auch nicht.
Und ja - ich kenne (sogar mittlerweile gar nicht mehr so wenige) Feministinnen die genau diese Lebensweisen leben.

Im übrigen finde ich es vollkommen richtig das Schichtarbeiter ständig abgewertet werden.
Wer braucht sie schon?
Diese ganzen:
• Krankenpfleger
• Polizisten
• Ärzte
• Chirurgen (ok - sind auch Ärzte...erwüüüüscht)
• Reinigungskräfte
• Feuerwehrmenschen
• Labor-Menschen die unsere Corona-Tests auswerten
• ...
Kann ich auch nicht verstehen wie man eine Beziehung zu einem offensichtlich so unterqualifiziertem Mitglied unserer Gesellschaft anstreben könnte...

Na gut - ich denke, dass ich hier ein wenig übertrieben habe...
Bei "Schichtarbeit" geht es wohl eher um die mangelnde Zeit die man zusammen haben kann weil halt Schicht...

Ich nehme meinen Beruf übrigens auch sehr ernst.
So ernst, dass ich just in diesem Moment wo ich hier schreibe, an einem Feiertag, nebenher arbeite und die Zeit die ich gerade warten muss damit verbringe hier einen klugscheißer-Beitrag zu verfassen.

Meiner Partnerin wäre es bestimmt lieber gewesen wenn ich einen Schicht-Job haben würde. Dann wären die Zusammen-Zeiten viel besser planbar als bei meinem aktuellem Job...weil der voll ist von "Katastrophen" (und ja - ich weiß das viele Menschen sagen: "Es ist keine Katastrophe wenn ein Server nicht funktioniert oder ein Unternehmen gehackt wird oder ein Abrechnungsprogramm nicht läuft oder Sicherheitsupdates nicht gemacht werden!! Eine Katastrophe ist es erst, wenn Menschenleben in Gefahr geraten also hör auf das anders darzustellen!" und klar haben diese Menschen Recht...aber es ist auch eine Katastrophe wenn ein Unternehmen morgen nicht arbeiten kann, weil heute ein Fehler nicht behoben wird - zumindest in meiner Welt *zwinker* ) und kurzfristigen Arbeitseinsätzen die auch mal ein WE dauern können.
Ja doch - ich denke schon das es ihr lieber wäre (mittlerweile) wenn ich in einem streng planbarem Schichtbetrieb arbeiten würde.

Meine Partnerin kann für sich selbst sorgen - hat sie vor mir, könnte sie nach mir und tut sie mit mir.
Ich kann für mich selbst sorgen.
Und das ist beides gut.
Wir beide lieben schon was wir tun - auch wenns manchmal nicht einfach ist.
Und das war mir immer schon wichtig bei meinen Partnerinnen:
Das sie lieben was sie tun.
Wenn es jetzt manchmal nicht ganz dazu gereicht hat tatsächlich zu 100% sich selbst versorgen zu können...dann war das halt so.
Das Seelenheil ist mir immer lieber als die Selbstversorgung.

Wie auch immer:
Ich war mit Frauen zusammen die klüger waren als ich und dennoch weniger verdienten und mit Frauen die weniger klug waren und dennoch mehr verdienten.
Ich war mit Frauen zusammen die Millionen geerbt haben und mit solchen die bettelarm waren.
Manche haben gearbeitet, manche nicht.
Der Beruf war mir IMMER wichtig - und zwar nicht des Berufs wegen oder des Standes sondern weil wir eine erhebliche Zeit unseres Lebens mit dem Beruf verbringen...deshalb ist er aus meiner Sicht ein Teil des Menschen...und der Mensch hinter der Frau interessiert mich nunmal und deshalb gehört für mich der Beruf dazu...oder anders ausgedrückt:
Der Beruf und die ausgeübte Tätigkeit - was ja nicht immer identisch sein muss...

Definiere freiwillig. Wenn für mich als Frau arbeiten gehen nur mit Stress und niedriger bezahlen einher geht und die Rente zum Schluss auch nicht wirklich höher ist wie wenn ich Teilzeit oder minijobs hätte dann spare ich mir den Stress der Vollzeit arbeit 🤷 das hat dann aber nicht wirklich was mit Freiwilligkeit zutun sondern nur mit welchen Tod will ich eher sterben... gestresst und trotzdem kaum mehr Rente und weniger Zeit für Kids oder ich hab grundsätzlich weniger Geld zu verfügen dafür fühle ich mich emotional und körperlich weniger belastet und ausgelaugt 🤷.
Zitat von *******ony:
Klartext... Beruf egal, Intelligenz wichtig.

*hutab*
Zitat von ******986:

Definiere freiwillig. Wenn für mich als Frau arbeiten gehen nur mit Stress und niedriger bezahlen einher geht und die Rente zum Schluss auch nicht wirklich höher ist wie wenn ich Teilzeit oder minijobs hätte dann spare ich mir den Stress der Vollzeit arbeit 🤷 das hat dann aber nicht wirklich was mit Freiwilligkeit zutun sondern nur mit welchen Tod will ich eher sterben... gestresst und trotzdem kaum mehr Rente und weniger Zeit für Kids oder ich hab grundsätzlich weniger Geld zu verfügen dafür fühle ich mich emotional und körperlich weniger belastet und ausgelaugt 🤷.

Such dir halt ne Arbeit die gut bezahlt. Alles eigene Lebensentscheidungen. ^^ Männer haben gar keine Wahl, entweder Arbeit oder gar nichts.
******ung Mann
6.648 Beiträge
Zitat von ******986:
Definiere freiwillig. Wenn für mich als Frau arbeiten gehen nur mit Stress und niedriger bezahlen einher geht und die Rente zum Schluss auch nicht wirklich höher ist wie wenn ich Teilzeit oder minijobs hätte dann spare ich mir den Stress der Vollzeit arbeit 🤷 das hat dann aber nicht wirklich was mit Freiwilligkeit zutun sondern nur mit welchen Tod will ich eher sterben... gestresst und trotzdem kaum mehr Rente und weniger Zeit für Kids oder ich hab grundsätzlich weniger Geld zu verfügen dafür fühle ich mich emotional und körperlich weniger belastet und ausgelaugt 🤷.
Naja - "Frewillig" bedeutet:
Sie hat die selbe Wahl wie ein Mann.
SIE SELBST kann entscheiden:
"Ich geh arbeiten."
"Ich geh nicht arbeiten weil ich nicht arbeiten gehen will."
"Ich bleib daheim und mach Kinder und Haushalt und mein Partner geht arbeiten."
"Ich geh arbeiten und mein Partner geht arbeiten und wir kümmern uns zusammen um Kinder und Haushalt wenn wir nicht arbeiten."
"Ich geh arbeiten und mein Partner bleibt daheim und macht Kinder und Haushalt."
etcetc....
Es gibt da echt viele Kombinationen.
DAS ist die Frewilligkeit von der ich spreche.
Denn das ist die Freiwilligkeit die Frauen heute haben und in den 50er und 60er nicht hatten.
Deshalb ist:
"Frauen leben heute freiwillig das Geschlechterbild der 50er Jahre ."
schlicht falsch - denn es ist ein ganz anderes Geschlechterbild das sie leben.
****_up Frau
2.290 Beiträge
Wenn es mir gegeben wäre "einfach Spaß", sprich Sex, mit jemandem zu wollen/haben, würde sein Beruf mich sicherlich nicht, oder zumindest nicht besonders, interessieren. Da wären andere Qualifikationen/Qualitäten gefragt...

Ist mir aber nicht gegeben, daher brauche ich einen Mann, der sich auf mich einlassen möchte und mich mit IQ, EQ und Intellekt kickt. Darüber hinaus möchte ich einen Partner, der einen ähnlich Lebensstandart hat wie ich. Ich habe mir meinen kleinen, bescheidenen Wohlstand erarbeitet und möchte ihn genießen ohne meinem Partner gegenüber ein schlechtes Gewissen zu haben; ihn zu finanzieren, damit er teilhaben kann; Unternehmungen alleine zu machen, weil ihm die finanziellen Mittel dazu fehlen.

Welchen Beruf er dafür ausübt spielt für mich keine so bedeutende Rolle. Wichtiger ist mir, dass er gerne tut was er tut, er eine ausgewogene Work-Life-Balace hat und wir häufig zu gleichen Zeiten Freiräume haben.

M.E. macht es einen großen Unterschied in welcher Lebensphase man sich kennen lernt; wie viel Entwicklungspotential noch vorhanden ist. Mit 20 hatte ich z.B. andere Vorstellungen als heute.
******986 Frau
3.162 Beiträge
Zitat von *******_cgn:
Zitat von ******986:

Definiere freiwillig. Wenn für mich als Frau arbeiten gehen nur mit Stress und niedriger bezahlen einher geht und die Rente zum Schluss auch nicht wirklich höher ist wie wenn ich Teilzeit oder minijobs hätte dann spare ich mir den Stress der Vollzeit arbeit 🤷 das hat dann aber nicht wirklich was mit Freiwilligkeit zutun sondern nur mit welchen Tod will ich eher sterben... gestresst und trotzdem kaum mehr Rente und weniger Zeit für Kids oder ich hab grundsätzlich weniger Geld zu verfügen dafür fühle ich mich emotional und körperlich weniger belastet und ausgelaugt 🤷.

Such dir halt ne Arbeit die gut bezahlt. Alles eigene Lebensentscheidungen. ^^ Männer haben gar keine Wahl, entweder Arbeit oder gar nichts.

Je nix verstanden im Leben oder 🤣 sei froh das es Menschen gibt die ihren Job nicht nur das der Bezahlung aussuchen, davon abgesehen das die gesamte Gesellschaft zusammen brechen würde wenn ejder so denken würde 🤦. Und natürlich habe auch Männer ne Wahl bzw Job die nicht gut bezahlt werden..selten so einen müll gelesen.
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