„[...] du meinst ja sicher den menschlichen Frustfick. [...]
Tatsächlich ja, ich meine Frustsex zwischen mindestens 2 Menschen.
[...] Und dann schreibe ich hier ins Profil, suche passenden Menschen für Frustfick? Wieviele werden da sagen, auja, sehr gerne? Wo schon ohne es sehr schwierig ist. [...]
Nun, wie gesagt: Ich persönlich wäre nicht grundsätzlich abgeneigt, würde die Ehrlichkeit sogar recht gut finden und es mir glatt überlegen, ob ich allerdings dann tatsächlich darauf einsteige, hinge von persönlichen Umständen ab (Lebenssituation, Spaß an der eigenen Objektifizierung... freilich nicht immer fände ich sowas gut, aber mitunter?).
@******ool Es ist weiter - in diesem Zuammenhang nochmal erörterbar - auch die Formulierungsfrage aufgekommen.
Klar gibt es durchaus wertschätzendere Ausdrucksweisen, als zu sagen "DU wärst nur ein Frustfick für mich..." o. ä.
Da denke ich, ist es grundsätzlich möglich, wie bereits beschrieben bei sich selbst zu bleiben (ICH-Botschaft).
Andererseits: Wenn schon Frust und wenn schon den Frust aneinander auslassen, dann why not?
Und weiterhin ein mir sehr interessanter Aspekt:
@*******ant Verdrängung als gesunder Umgang mit seelischem Schmerz... ja, kann sein (oder ist, je nach Sicht).
Aber warum schließt Du dann einen Frustfick doch kathegorisch aus? Das verstehe ich noch nicht.
Dient so ein Frustsex nicht auch der Verdrängung?
Fragen über Fragen, Danke Euch für Eure Einlassungen.