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Frustfick - wie haltet Ihr es damit?

Zitat von **********_moon:
Na also,

dann geht´s doch, lach!

Falls du mich meintest: immer! Irgendwie.
Was Andere betrifft, also, ähm...
*fluester*.
Oder auch nicht *g*
****54 Mann
3.849 Beiträge
Zitat von **********_moon:
zwischen den Begriffen
"Frustfick" [...] dass einer von beiden nur "hinhält",
und dem Begriff "Abreagieren", [...] dass BEIDE daran Interesse haben,
unterscheiden???

*top* und wenn ich das ausschließe gibt es noch die Unterscheidung,
• dass ich keinen Antrieb dazu spüre,
• dass ich niemandes Erwartungen enttäuschen möchte oder
• dass das sowieso nur innerhalb einer gesicherten Beziehung oder zu ihrer Anbahnung in Frage kommt, was ich grade nicht will.
*****ara Frau
7.715 Beiträge
Ich mag Sex weder aus Frust noch zum Abreagieren, egal welche/r der Beteiligten Frust schiebt oder sich abreagieren muss.
Frustfick - wie sind Eure Erfahrungen, Wünsche, Gedanken dazu?

Frustfick, Hatefuck, Sex weil langweilig, Sex weil fröhlich, Sex weil traurig, Sex weil Liebe, Sex zum trösten...

Sex passt einfach immer.
**********_moon Mann
286 Beiträge
Chrysara,

wenn Dir Sex nicht passt, wenn Du gestresst bist, etwas anderes im Kopf hast, irgendwie xxxxxxx drauf bist, dann frage ich mich, wie selten es denn dann bei Menschen passt, die Sex einfach für irgend etwas, dass ihrem Wohlbefinden gut tut, "brauchen"?
*******x_01 Frau
8.069 Beiträge
@*********istan

@**********_moon
*******x_01 Frau
8.069 Beiträge
Ups....

*top*
*****ara Frau
7.715 Beiträge
@**********_moon das weiß ich nicht, mit solchen Menschen habe ich keinen Sex. Meine Partner und Partnerinnen in Pleasure sehen sexuelle Aktivitäten als Bereicherung und nicht um Bedürfnisse zu befriedigen. Das Wohlbefinden in der Vorfreude, der Aktion, und dem Nachklang ist nicht das Ziel, sondern die Grundlage.
Das ist ein völlig anderer Zugang, als ficken um sich nicht mehr so mies zu fühlen.
*****tta Frau
1.133 Beiträge
Beim geeigneten Netzwerk kommt es ggf. nicht dazu, weil da der Back-up vorhanden ist... da käm das Gefühl nicht auf?
*******Jule Paar
330 Beiträge
Unser "Er":

Was verstärkt Frust eher? Sex mit einem realen Menschen zu haben, oder zu masturbieren? Na also. Tut Sex weh? Wenn untenrum alles ok ist: Nein. Benutzt man jemanden damit auf üble Weise? Wenn der Spaß gegenseitig vorhanden ist: Nein.

In der Tat hatte ich mich vor nunmehr 14 Jahren im Joyclub angemeldet, als ich sehr frustriert war: Ich hatte eine schreckliche Trennung durchlebt. Das neue Jahr hatte begonnen. Und ich hatte mir einige Vorsätze gemacht, die ich bei allem Auf und Ab auch nicht mehr gebrochen habe. Dazu gehörte, dass ich persönlich und sexuell - wieder, muss ich sagen - selbstbestimmt sein wollte.

Da "gar kein Sex" auf Dauer keine Lösung ist, hatte ich dann Sex mit realen Menschen gerade auch als Mittel gegen den Frust eingesetzt. Ohne jemandem damit (nach meinem Wissen) wehzutun. Es gibt dazu einen schönen Leitspruch: "Sorge dafür, dass es dem Menschen, dem du begegnest, besser geht, als wärest du ihm nicht begegnet." Wenn man das beherzigt, geht man auch automatisch auf sein Gegenüber ein. Das geht auch beim Sex mit anderen Menschen und dem Umgang mit emotionalen Bedürfnissen, die sie haben (man muss da wegen der völlig Irren auch aus Selbstschutz Grenzen ziehen, das ist klar).

Meine eigenen Gefühle waren jedenfalls keine reinen Wettererscheinungen, denen ich schutzlos ausgesetzt war, und gegen frustrierende Erfahrungen mit Menschen halfen letztendlich - Menschen, die mich nicht frustriert hatten.

Von allen Beteiligten genossener Sex ist - außer vielleicht, jemandem das Leben zu retten - die freundlichste Art, jemand anderem zu begegnen. Selbstverständlich waren Abenteuerinnen dabei, Frauen, die, wie man so schön sagt, nicht alle Tassen im Schrank hatten, und auch etliche, die ihren eigenen Frust wegvögeln wollten. Eine Frau, die mir hinterher offenbarte, ich sei der Testmann gewesen, um zu schauen, ob es bei ihr untenherum noch funktioniert; na sowas. Und auch eine Frau, die sich live vor meiner Nase mit ihrem Freund verkracht hatte, nicht wusste, wo sie hinsollte, die ich dann freundlicherweise für eine Nacht bei mir aufgenommen hatte, und die mich regelrecht bedrängt hatte, dass ich Sex mit ihr habe. Ich war so freundlich. Es tat auch nicht weh, im Gegenteil. Ich wusste, warum sie mit mir vögeln wollte. Sie blieb freundlich. Später hat sie sich mit ihrem Freund wieder ausgesöhnt. Noch heute haben wir Kontakt miteinander.

Und es waren einfach viele freundliche, nette Menschen dabei, die ich sehr schätze. Auch wirkliche Freunde. Man kann einem Menschen auch als erstes im Bett begegnen, daraus dann zwar keine Beziehung werden lassen, aber miteinander befreundet sein. Und so etwas kann auch aus einem "Frustfick" entstehen.

Der Einwurf mit dem "reinen Wein" trifft zwar zu. In vielen Situationen ist es aber offensichtlich, weshalb man miteinander Sex hat. Und dennoch gibt es immer wieder die Geschichten, die sich eben anders als geplant ergeben. Es hatte sich jedenfalls noch keine Frau bei mir im Nachhinein darüber beschwert, dass sie mit mir Sex hatte. Und auch kein Mann.

Wir beide (DanniusJule) sind in einem Swingerclub aufeinandergetroffen, wussten kaum etwas übereinander und hatten Sex. Im Grunde aus einer Mischung aus Neugier, Langeweile und Geilheit. Nach der Methode "erst schießen, dann fragen" kamen wir erst danach ins Gespräch. Heute sind wir ein festes Paar und leben zusammen.

Und selbst wenn nicht? Sex tut doch nicht weh, und man kommt in blöden Zeiten mal runter von der Couch.
Zitat von ****ity:
Stress ist für mich was anderes als Frust.
Guter Sex baut bei mir Stress ab, macht mich zufrieden, befriedigt mich zutiefst.

Bei Frust, gehe ich lieber mit guten Freunden was trinken, hab gute Gespräche *bier*
Agreed. Sex hilft total die Nerven zu glätten. Zum Frist ist es einfach zu schade 😄
*******x_01 Frau
8.069 Beiträge
@*******Jule

Sehr gut geschrieben. Oder besser 'verfasst', genauso sehe ich das auch. Du konntest es nur viel besser ausdrücken. Chapeau *hutab*
@*******Jule
Bis auf den ersten (ich verstehe die Frage nicht, und das "na also" wohl anders als intendiert) und den letzten Absatz nett geschrieben - danke für den Einblick.
In andere Lebenswelten.
Profilbild
******ber Mann
305 Beiträge
Ist der Frustfick ein Fick aus Frust? Oder einer voller Frust?

Fragen über Fragen und manche so unnötig, weil sie einfach nur des Fragens Willen sind.

Genießt das Leben und fickt! Fragt Euch nicht warum, sondern genießt den Fick!
******ron Mann
4.644 Beiträge
Zitat von *******Jule:

Und selbst wenn nicht? Sex tut doch nicht weh, und man kommt in blöden Zeiten mal runter von der Couch.

Erzähl das Mal einem Missbrauchsopfer das vielleicht sogar noch in (emotionaler) Abhängigkeit zum Täter steht.

Um klarzustellen: ich ficke nicht aus Frust oder um Aggression ab zu bauen.
Wie ihr das macht ist Eure Sache und einiges pro oder Kontra finde ich interessant.

Aber bei deinem Spruch kann und will ich nicht die Klappe halten, weil einfach zu viele so einen Spruch bzw die Kernaussage, die da hinter steckt, gehört haben.
*******Jule Paar
330 Beiträge
Zitat von *********_Typ:
Zitat von *******Jule:

Und selbst wenn nicht? Sex tut doch nicht weh, und man kommt in blöden Zeiten mal runter von der Couch.

Erzähl das Mal einem Missbrauchsopfer das vielleicht sogar noch in (emotionaler) Abhängigkeit zum Täter steht.
[...]
Aber bei deinem Spruch kann und will ich nicht die Klappe halten, weil einfach zu viele so einen Spruch bzw die Kernaussage, die da hinter steckt, gehört haben.

Der "Spruch", wie Du ihn nennst, steht vor acht weiteren Absätzen, die den Kontext des "Spruches" deutlich machen. Unter anderem stand bereits im ersten Absatz klarstellend: "Wenn der Spaß gegenseitig vorhanden ist". Und auch die Ausgangsfrage betraf keine Missbrauchsszenarien.

Wenn Du nun also einen einzelnen Satz herauspickst, ihn in einen völlig anderen Zusammenhang stellst und dann denjenigen, der den einen Satz verfasst hatte, dafür angehst, dass er den von Dir angesprochenen Zusammenhang nicht herstellt, ist das keine Diskussionskultur.

Ich könnte auf die gleiche Weise schreiben: "Du schreibst neutral 'Missbrauchsopfer', ohne dazu zu sagen, dass diese aus soziologischen Gründen überwiegend Frauen sind. Dir ist vorzuwerfen, dass Du nicht auf die spezielle Situation von Frauen eingehst."

Merkst Du etwas? So geht das nicht. Und ich bleibe dabei: Der Sex, von dem ich schreibe, nämlich konsensualer, von beiden gewollter Sex, tut nicht weh. Bitte auch hier die weitere (in anderen Worten: zusätzliche) Einschränkung aus meinem Beitrag zu beachten: "Wenn untenrum alles ok ist". Die steht auch im ersten Absatz. Nur, damit Du nicht sagst, ich würde medizinische Probleme "verkennen".
Hmm... bei Stress habe ich eher das Bedürfnis mich verbal auszutauschen und nicht mit Sex. Dann muss ich einfach Dampf ablassen und bin eher wütend, als rattig und in der Stimmung für Sex.

Dann bekommt man mich eher mit lieben Worten und einer Umarmung wieder runter.

Und wenn ich richtig sauer bin, einfach in Ruhe lassen. Ich höre dann lieber laut Musik über meine Kopfhörer, als das ich an Sex interessiert bin.
*******x_01 Frau
8.069 Beiträge
Mag sein, hat mit dem Thema nur nicht's zu tun.

*knicks*
@*********Witch
Ich weiß zwar nicht was Du letzten Sommer getan hast .....
..... aber ich weiß welche Musik du hörst .... *lach*
**********_moon Mann
286 Beiträge
@ 08 15

Schon mal darüber nachgedacht, dass Sex grundsätzlich ein bisschen was mit Aggression zu tun hat?

Das Spektrum reicht vom Unterschreiten der Fluchtdistanz, diese Aura von ca. 50 cm um einen herum, bis hin zu "Herumstochern in einem anderen Körper"

Dabei bitte ich zu beachten, dass dies natürlich nur dann in Ordnung ist, wenn es eine Art von liebevoller Aggression und von beiden gewollt ist.

Genau so sehe ich das auch mit dem Sex, der beiden Beteiligten einfach nur zum Abreagieren dient.
*******x_01 Frau
8.069 Beiträge
@**********_moon

Das liegt im ermessen der Beteiligten, mit etwas Glück, ist das durchaus auch 'slow' und äußerst angenehm möglich. Dazu braucht es nur einen passenden Mann. (In meinem Fall selbstredend)
Und ja, ich kannte ihn vorher nicht. Und er öffnete mir eine völlig neue Tür.
So habe ich dieses Geschenk bekommen, als ich mich (endlich) entschied wieder rauszugehen, unter Menschen, in Club's. *ja*
**********_moon Mann
286 Beiträge
@ slow

Ääääääh,

natürlich ANGENEHM, was denn sonst???

Ob "slow" oder "rough" bleibt den Beteiligten überlassen, aber was Du da anmerkst, ist doch wohl selbstverständlich, oder nicht?
*******x_01 Frau
8.069 Beiträge
...ich vergleiche Sex nunmal nicht mit 'Aggression'
*******Jule Paar
330 Beiträge
Zitat von **********_moon:
@ 08 15
[...] dass Sex grundsätzlich ein bisschen was mit Aggression zu tun hat?

Das sehe ich etwas anders. Es trifft dann zu, wenn die Schwelle, ab der man etwas als Aggression wahrnimmt, recht niedrig ist. Nach diesem Maßstab wären ein Tennisspiel oder auch eine angeregte Unterhaltung ebenfalls Aggression. Man kann das so wahrnehmen, aber auch anders.
(@*********_Typ: Nein, Sex ist nicht Tennis)

Das Spektrum reicht vom Unterschreiten der Fluchtdistanz, diese Aura von ca. 50 cm um einen herum
Das macht auch der Zahnarzt oder der Erzbischof von Canterbury, wenn er einen König krönt. Nicht alle nehmen das als Aggression wahr. Wenn ich einverstanden bin, dass jemand diese Distanz nicht wahrt, ist es in Ordnung für mich. Ich fühle mich dann nicht aggressiv angegangen.

bis hin zu "Herumstochern in einem anderen Körper"
Ich sehe die Anführungszeichen - aber man kann das ja durchaus auch anders empfinden und beschreiben. Wenn mir eine Frau sagt: "Ich fand es schön, dich in mir zu spüren", hatte sie wohl nicht aggressives "Herumstochern" wahrgenommen.
(@*********_Typ: Über andere Fälle schreibe ich hier nicht. Ich darf das, weil ich selbst entscheiden kann, worüber ich hier schreibe)

Dabei bitte ich zu beachten, dass dies natürlich nur dann in Ordnung ist, wenn es eine Art von liebevoller Aggression und von beiden gewollt ist.
Und hier kann man sehen, wie eine Diskussion versaut wird. Wo immer man etwas Positives beschreibt, kommen irgendwelche "Oberschlauen" daher und sagen in der einen oder anderen Variante: "Du musst das kritisch sehen. Es gibt an allem schlechte Seiten. Du vergisst Opfer. Du bist naiv, wenn Du etwas Positives schreibst."

Wo enden wir hier?

Muss ich nach jeder Party, die mir gefallen hat, und zu der ich eine positive Kritik hinterlasse, schreiben: "Mir ist bewusst, dass es Menschen gibt, die sich diese Party unverschuldet nicht leisten können?"

Muss ich dann, wenn ich schreibe, welche Varianten von Sex mir Spaß machen, schreiben: "Ich nehme wahr, dass es asexuelle Menschen gibt, betone, dass ich ihre Entscheidung respektiere, und entschuldige mich, wenn es sie verletzt zu lesen, dass andere Menschen Sex haben?"

Muss ich, wenn ich beschreibe, dass eine Frau Freude an Sex hatte, dazuschreiben: "Mir ist bewusst, dass nicht alle Frauen stets Freude an Sex haben, und bitte zu bedenken, dass es Opfer von Missbrauch und Gewalt gibt"?

All Ihr Disclaimer-Forderer, Ihr Triggerwarner, Ihr Oberschlauen, die immer ein Haar in der Suppe finden, Ihr "Ich lese nicht alles und kommentiere nur den Textauszug"-Arroganten und Ihr "Das muss auch mal gesagt werden"-Themenwechsler: Eure vermeintlich schlauen Korrektheiten käuen in Wirklichkeit nur etwas wieder, was ohnehin alle wissen. Sie diskutieren aber gerade etwas anderes und nicht Eure Lieblingswarnung. Lasst das Herumtrollen, oder eröffnet einen eigenen Thread für Eure eigenen Themen.

Genau so sehe ich das auch mit dem Sex, der beiden Beteiligten einfach nur zum Abreagieren dient.
Funktioniert das? Verstärkt das gleichzeitige Gefühl des "Abreagierens" nicht das schlechte Gefühl? Vielleicht muss man auch zwischen einer "kurzzeitigen schlechten Laune" und einem längerwährenden Zustand, den man ändern möchte, reagieren. Das ist eine echte Frage, ich weiß es nicht.
**********_moon Mann
286 Beiträge
Ich schäme mich ein wenig, mich nicht eindeutiger und definierter ausgedrückt zu haben...

Irgendwie war ich auch wohl zu faul, umfangreicher und damit ebenfalls eindeutiger zu formulieren, was ich meinte.

Ein paar Einlassungen seien mir gestattet:

Unter "Herumstochern" verstehe ich ein "liebevolles Herumstochern" (Scheiß Vokabel, fällt mir gerade auf!) Begriffe wie "Ehestandbewegungen" lösen bei mir aber eher einen Lach - Flash aus. Den Begriff Penetration mag ich ebenfalls nicht.

Unsere Empfindungen bzgl. des Phänomens Nähe sind aber nicht nur individuell sondern auch situativ, und damit sprechen wir von genau dem Gleichen.

Ob "Abreagieren mittels (liebevoller!) "Kopulation" funktioniert, entscheidet ebenfalls jeder für sich.
Und ich enthalte mich jetzt jedweder Mutmaßung darüber, ob die Frequenz der geschlechtlichen Vereinigungen eines Jeden einen Zusammenhang mit der Funktion ebendieser Akte hat. Das wäre ein anderes Thema.

Ansonsten habt Ihr mir mit vielen Sätzen einfach aus dem Herzen gesprochen.

Vielen Dank dafür!
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