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Früher war alles besser...?

Tja @********elen
Das war schon ein echtes Drama das man Früher überlegen musste wann man sich trifft und nicht verschieben konnte weil mal wieder was ganz wichtiges auf Insta und Co los war.
Wie kann man auch nur denken das dem anderen was an dem Treffen mit einem liegt.

Ich Bon noch ein paar Jahre älter und musste nicht auf dem Flur telefonieren und das war kein yhexenwerk sondern der erginfungsgeist meines Vaters, dass Zauberwort hieß
Verlängerte Telefonschnur.

Schwul trans oder Linkshänder zu sein war echt nicht schön
Aber es wurde nicht korrigiert sondern nur versucht, der Misserfolg ist dann im jetzt der Segen obwohl nicht in jeder Kultur da ist jetzt noch unser Früher.

Ja und früher mussten mehr Menschen Hunger leiden als Heute dafür essen wir heute fleißig Genmsnipuliertes Zeug.

Jede Generation zahlt für die Sünden der vorhergegsngenen Generationen.
Und die Jetzige Zahl obendrein noch ihre eigenen denn noch waren so viele völlig überfordert mit ihrem Leben, siehe ellenlange Warteliste für Therapien für jugendliche privat Insolvenzen sowie Wunschzettel für chirurgische Eingriffe.
Wenn der Sozialstaat hier mal vor den scharen von Empfängern die nur nehmen und nie einzahlen kapituliert dann sind wir schneller 150 Jahre zurück wie du piep sagen kannst.

Ich habe meinen ersten Mietvertrag noch per Handschlag abgeschlossen.
Da zählte noch ein Man ein Wort
Heute viele Worte und keiner ist schlauer als vorher.

Nenn es slterstarsinn
Aber ich mach nicht jeden scheiß mit ein Insts oder tikitoko account wäre mir eher peinlich in meinem oder deinem Alter als das ich damit modernes denken in Verbindung bringen würde.
********elen Mann
1.346 Beiträge
Zitat von ******oom:
Tja @********elen
Das war schon ein echtes Drama das man Früher überlegen musste wann man sich trifft und nicht verschieben konnte weil mal wieder was ganz wichtiges auf Insta und Co los war.
Wie kann man auch nur denken das dem anderen was an dem Treffen mit einem liegt.

Ich Bon noch ein paar Jahre älter und musste nicht auf dem Flur telefonieren und das war kein yhexenwerk sondern der erginfungsgeist meines Vaters, dass Zauberwort hieß
Verlängerte Telefonschnur.

Schwul trans oder Linkshänder zu sein war echt nicht schön
Aber es wurde nicht korrigiert sondern nur versucht, der Misserfolg ist dann im jetzt der Segen obwohl nicht in jeder Kultur da ist jetzt noch unser Früher.

Ja und früher mussten mehr Menschen Hunger leiden als Heute dafür essen wir heute fleißig Genmsnipuliertes Zeug.

Jede Generation zahlt für die Sünden der vorhergegsngenen Generationen.
Und die Jetzige Zahl obendrein noch ihre eigenen denn noch waren so viele völlig überfordert mit ihrem Leben, siehe ellenlange Warteliste für Therapien für jugendliche privat Insolvenzen sowie Wunschzettel für chirurgische Eingriffe.
Wenn der Sozialstaat hier mal vor den scharen von Empfängern die nur nehmen und nie einzahlen kapituliert dann sind wir schneller 150 Jahre zurück wie du piep sagen kannst.

Ich habe meinen ersten Mietvertrag noch per Handschlag abgeschlossen.
Da zählte noch ein Man ein Wort
Heute viele Worte und keiner ist schlauer als vorher.

Nenn es slterstarsinn
Aber ich mach nicht jeden scheiß mit ein Insts oder tikitoko account wäre mir eher peinlich in meinem oder deinem Alter als das ich damit modernes denken in Verbindung bringen würde.

Wie gesagt. Genau das meine ich.
Technisch bedingte Inflexibilität wird romantisiert zu Zuverlässigkeit. Als hätte man damals eine Wahl gehabt.
Korrekturen am Individuum wären nicht so schlimm, weil sie nicht Erfolg hatten. Den Schaden, den diese Versuche angerichtet haben, sieht man lieber nicht mehr.

Das Leid des Hungerns wird romantisiert zu "die hatten noch natürliche Nahrung"( ausblendend, dass alles was wir essen sowieso schon bis zur Unkenntlichkeit zurechtgezüchtet ist.)

Neue Entwicklungen ( insta, tiktok etc.) sind so weit von dem entfernt, was man im Leben bisher erfahren hat, dass man sich schon gar nicht mehr annähern möchte ohne sich zu schämen.

Man könnte fast den Fortschritt an der Menge an Alten, die man dafür zurück lassen muss, messen.
Wenn alle mitkommen, hat man wahrscheinlich nicht genug verändert oder in Frage gestellt.

"Wir haben noch richtige Kälte aushalten können. Ganz anders als diese verhätschelte Jugend mit ihrem neumodischen Feuer!"
Fakt ist das 2/3 der Internet Datenmenge weltweit Pornographischen Inhalt haben
Gleichzeitig sind Jugendliche nicht aufgeklärten.

Ich führe ein ziemlich gelesen Leben habe ich schon immer gehabt trotz verschiedenster Widrigkeiten einfach so nach dem alten Motto hilf dir selbst dann hilft dir Gott.
Und ich glaube nicht das insta und Co dieses Leben noch besser hätten gemacht.

Ü
Ich habe gerade Google angeschmissen, komme aber nicht auf den Fakt von 2/3 sondern von 1/3.

Aber ich glaube, was @********elen eher meint ist, dass es früher nicht anders ging, weil die Möglichkeiten fehlten und es musste zum Beispiel per Handschlag funktionieren. Das dies romantisiert wird.
Ok 1/3 Pornographie
Plus X anderes sexzeugs.

Warum soll man Dinge die durch einfache Handhabung nicht romantischen?
Heute werden Verträge geprüft geschlossen und nachher fechten Anwälte vor Gericht um Einhaltung bzw um Lücken im Detail auseinander zu nehmen.
Am Ende des Tages wird nichts Produziert aber viel Geld verbrannt das man Sinnvoller hätte einsetzen können.

So wie das früher den Stempel des romantisierten bekommt was ich zb gar nicht negativ sehe weil romantik nichts negatives ist so könnte ich sagen das die die wirklich älter sind und im jetzt zufriedener sind es einfach nicht hinbekommen haben die Möglichkeiten zu nutzen die es Früher gab um eine tolle Zeit zu haben.
Und wie viele Handschläge wurden nicht eingehalten und einer von beiden hatte nichts in der Hand?

Natürlich, das wurde dann nicht ausgefochten, die eine Seite hat gleich verloren.

Es gibt für fast alles ein für uns wider.
Nein es haben dann beide Seiten verloren
Der der Recht hatte weil er kein Recht bekam und der andere weil niemand ihm mehr vertraute.

Was Früher überm Gartenzaun geklärt wurde geht heute vors Gericht und das schlimmste daran die Leute halten es für völlig normal die Gerichte mit solchem Unfug zu überlassen.
Jeder kennt seine vermeintlichen Rechte aber mit Pflichten haben es die Leute mal gar nicht so.

Säumiger Mieter
Früher sm 1. Keine Miete gezahlt spätestens am 10ten hat er auf der Straße gestanden
Heute keine Miete gezahlt Kündigungsfrist 3 Monate auch ohne Miete dann die Wohnung zerstört und sein scheiss darf der Vermieter such noch 3 Monate einlagern.
********elen Mann
1.346 Beiträge
Zitat von ******oom:
Nein es haben dann beide Seiten verloren
Der der Recht hatte weil er kein Recht bekam und der andere weil niemand ihm mehr vertraute.

Was Früher überm Gartenzaun geklärt wurde geht heute vors Gericht und das schlimmste daran die Leute halten es für völlig normal die Gerichte mit solchem Unfug zu überlassen.
Jeder kennt seine vermeintlichen Rechte aber mit Pflichten haben es die Leute mal gar nicht so.

Säumiger Mieter
Früher sm 1. Keine Miete gezahlt spätestens am 10ten hat er auf der Straße gestanden
Heute keine Miete gezahlt Kündigungsfrist 3 Monate auch ohne Miete dann die Wohnung zerstört und sein scheiss darf der Vermieter such noch 3 Monate einlagern.

Du vergleichst die wenigen guten Menschen von früher, mit den wenigen schlechten Menschen heute. Das meinte ich mit Verdrängung von negativen Erinnerungen und Fokus auf negativem von heute.

Und die Stärkung von Mieterrechten halte ich durchaus für einen Fortschritt.
Das ist doch aber keine Erfindung der Neuzeit. Was mussten die Herrscher damals über Recht oder Unrecht entscheiden und das wurde einem mitunter launischen Menschen überlassen?

Vieles wiederholt sich, es wird nur versucht es besser zu machen, wie zum Beispiel mit Verträgen, die auch keine Erfindung der Neuzeit ist.
**********iegel Mann
393 Beiträge
Mir kommt es schlicht so vor, als sei gesunder Menschenverstand auch ein Rohstoff.
Und Rohstoffe zeichnen sich ja dadurch aus, dass sie so begrenzt sind, dass bei steigender Bevölkerung diese halt immer rarer werden.
Zitat von **********iegel:
Mir kommt es schlicht so vor, als sei gesunder Menschenverstand auch ein Rohstoff.
Und Rohstoffe zeichnen sich ja dadurch aus, dass sie so begrenzt sind, dass bei steigender Bevölkerung diese halt immer rarer werden.

Dem kann ich zustimmen, nur meine, dass dieser Rohstoff schon immer knapp war. Dummheit ist keine Erfindung der Neuzeit. Neu ist nur, dass jeder Dumme dies auch noch mit Hilfsmitteln wie sozialen Netzwerken verbreiten kann.
Zu den ganzen Vergleichen kann ich nur einen Satz zitieren: "Anekdote schlägt Evidenz". Den geben Soziologen gern in Verzweiflungssituationen zum Besten. Meint, da kann man noch so viel forschen, belegen, beweisen, der persönlichen (subjektiven) Lebenserinnerung wird immer der Vorzug vor erhobenen Fakten gegeben. Ist auch normal, das das eigene biografische Erleben prägt, eine Studie auf der Metaebene verschafft keine Erinnerungen und damit eine Gefühlsverbundenheit. Wenn wir meinen, es so wahrgenommen zu haben, dann ist es unsere Wahrheit, ganz egal ob andere, dies anders erlebt haben.
Zum Zweiten, nichts ist so trügerisch wie die eigene Erinnerung. Da fließen Erlebnisse zeitlich ineinander, werden Erlebnisse durch zusätzlich im Laufe der Zeit erworbene Informationen verfälscht, usw.
Da gibt es sehr spannende Geschichten aus der Zeitzeugenforschung. Die schwören Stein und Bein, dass es so war und nicht anders. Auch wenn zig andere Quellen zu einem anderen Ergebnis kommen. Also, unser Erleben, unser Gedächtnis fälscht auch, und wie!
Das Internet, Social Media ist rasant gestiegen, es liegt aber auch jetzt mit an uns, damit umzugehen.
**C Mann
12.753 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Das Internet, Social Media ist rasant gestiegen, es liegt aber auch jetzt mit an uns, damit umzugehen.

...für einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen Medien ist der Zug doch schon längst abgefahren und
es wird jeden Tag schlimmer...
Zitat von **C:
Zitat von *******eyn:
Das Internet, Social Media ist rasant gestiegen, es liegt aber auch jetzt mit an uns, damit umzugehen.

...für einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen Medien ist der Zug doch schon längst abgefahren und
es wird jeden Tag schlimmer...

Das der Zug abgefahren ist, das sehe ich nicht. Die Sicht hat sich geändert und es gibt auch mehr Möglichkeiten gerade junge Männchen diesbezüglich einzuschränken. Es liegt an einem selbst, wie es genutzt wird.
**********armig Mann
207 Beiträge
Wurde es schon gesagt?

Das Schöne am heute ist, dass es die gute alte Zeit von morgen ist.
Zitat von **********armig:
Wurde es schon gesagt?

Das Schöne am heute ist, dass es die gute alte Zeit von morgen ist.

Eine Wiederholung schadet aber auch nicht.
Zitat von *******eyn:
Das Internet, Social Media ist rasant gestiegen, es liegt aber auch jetzt mit an uns, damit umzugehen.

Jetzt wirst du auch noch sozialromantisch. *zwinker*
Zitat von ********agus:
Zitat von *******eyn:
Das Internet, Social Media ist rasant gestiegen, es liegt aber auch jetzt mit an uns, damit umzugehen.

Jetzt wirst du auch noch sozialromantisch. ;)

Ich bin nicht romantisch 😤😤😤
*******en78 Mann
312 Beiträge
100% Zustimmung!
Zitat von ****yne:
Vielleicht war früher einiges besser.. aber sicherlich auch manches schlechter.
Das sollte man nicht oberflächlich betrachten. 😉

Im Bezug auf Beziehungen und Ehen, habe ich da folgende Meinunung zu:

Ich denke "damals" hat man nicht nur mehr Toleranz gehabt, sondern auch der Zusammenhalt war ein anderer.
Wir leben in einer Wegwerf-Gesellschaft..
Zu Zeiten von Oma und Opa wurde noch eher versucht zu reparieren -
Aber das ist nur einer Seite.
Ich glaube es wurde auch über vieles hinweggesehen, um ins gesellschaftliche Bild zu passen.
Hauptsache der Schein wird gewahrt:
Sowas hatte damals einen höheren Stellenwert.

Zudem ist es im heutigen, digitalen Zeitalter sooo einfach, jemanden zu ersetzen oder neue, parallel laufende Erfahrungen zu machen.
Die Verlockungen sind überall -
Auch wenn man die Augen danach gar nicht aufhält. 😅

Daher ist Kommunikation aktuell wichtiger denn je!
Die Menschheit ist egoistisch geworden.
Das ist ja auch in einem gewissen Rahmen okay.
Wenn ich mich nicht um mich kümmere, wer denn sonst?

Ich finde man sollte einfach aufrichtig und mutig seine Gedanken/Gefühle teilen.
Dem Anderen wieder mehr Vertrauen schenken.

Ich denke das fällt vielen schwer, da sie Angst vor Verurteilung haben.

Hach ja, ich könnte ewig darüber philosophieren.. 🙈

Aber das früher ALLES BESSER war unterschreibe ich definitiv nicht.
Wir haben UNSER Leben der Hand, HIER und JETZT!

Liebe Grüße,
Rikayne


Dem kann ich wirklich nur zustimmen.
100% meine Gedanken, mein Reden seit Jahren.
Schöner Beitrag. Danke!
Ich sehe das mit gemischten Gefühlen, denn sehr vieles ist einfach aus der Not heraus geschehen. Es gab keine anderen Möglichkeiten und Menschen waren viel mehr aufeinander angewiesen.

Zusammenhalt, etwas zu reparieren anstatt es wegzuwerfen, den Wunsch kann ich absolut verstehen. Für mich dann aber, weil Menschen es wirklich wollen und nicht, weil Not und die Umstände sie dazu verleiten.
Ich glaube, ein wenig Demut vor der Freiheit, die wir heute haben, könnte einigen ganz gut tun. Anstatt darüber zu schimpfen, was das Internet und Social Media doch für schlimmes Zeug ist, aktiv daran arbeiten, dass Menschen auch dort in einer gewissen Weise sicher sind.

Das fängt schon im kleinen damit an, dass offensichtliches Mobbing Einhalt geboten wird, das ist zum Beispiel auch ein Zusammenhalt im hier und jetzt.
Ich kann mich nur wiederholen, den früher angeblich existierenden Zusammenhalt gab es nie. Wenn doch, dann richtete es dich immer gegen jemanden. Wirkliche Solidarität aus Uneigennützigkeit gab es früher und auch heute.
****p35 Mann
8.076 Beiträge
"Früher" scheint mir ein großes Wort, noch letztes Jahr fand ich gut, mir keine ernsthaften Sorgen um KI zu machen.
Aber wenn wir in meine Kindheit zurückblicken, dann sind das eher persönliche Geschmäcker und Geschichten.
Die Tage waren damals irgendwie viel länger und ereignisreicher, jagten einander viel weniger im Jahreszyklus.
Am Dorf waren auch modisch alle noch bisschen rückschrittlich, dass es außer Jeans mit Schlag (ich sag ja, Geschmacksache) oder Kordjacket auch Karottenhosen und 80er-Tollen-Frisur gab, registrierte ich eigentlich erst in meiner späteren Jugend. Irgendwie ist auch der Dadaismus völlig an mir vorbei gerauscht, insofern würde ich ebenfalls die Musik "von damals" unter "alles besser" mit einreihen. Das reale Durchschnittseinkommen betrachte ich rückblickend in meiner Kindheit als familienfreundlicher, heute "dürfen" zwar beide Elternteile arbeiten gehen, "müssen" dies aber meinem Eindruck nach nicht selten auch (dies ist mal plakativ überspitzt formuliert).
Was ich hingegen im Hier und Jetzt ohne meinen Fairtrade-Kaffee täte, weiß ich nicht, der Muggefugg aus dem Tante-Emma-Laden meiner Heimat kommt mir jedenfalls nicht ins Haus.
**C Mann
12.753 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Anstatt darüber zu schimpfen, was das Internet und Social Media doch für schlimmes Zeug ist, aktiv daran arbeiten, dass Menschen auch dort in einer gewissen Weise sicher sind.

...frommer Wunsch! Ich wünsche Dir dazu viel Glück!
Früher ist abgeschlossen.
Da kennen wir uns aus!

Wir schauen auf "früher" und empfinden allein deshalb Wohlgefühl:
"Früher" bietet Geborgenheit - in all seiner Vertrautheit.

Selbst unschöne Dinge... sind abgeschlossen!
Wir wissen, wie die Sache mit dem schweren Unfall sich entwickelt hat, was auf den "deutschen Herbst" gefolgt ist (hach, wie romantisch: Während ich dies tippe, erinnere ich mich gerade an die Straßenkontrollen mit Maschinenpistolen in den 1970er Jahren).


Und morgen?
Morgen kommt eine Überraschung um die Ecke!

Was morgen ist, wissen wir nicht. Es schafft ein - auch unbewusstes - Gefühl der Unbehaglichkeit.
Sicher: Es gibt die, die sich freuen, weil sie mit Zuversicht und Optimismus an einem Projekt arbeiten oder eine Reise bevorsteht usw..

Doch jenseits der geplanten, der (nach subjektivem Empfinden) kontrollierten Zukunft ist Nebel!
Und wer fährt schon ohne Angst in eine Nebelwand?

Deshalb fühlt sich "früher" meist besser an.

...es sei denn, morgen wäre kein morgen, sondern nur ein weiteres gestern.
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