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Kein Sex seit 18 Monaten

********lack Frau
19.328 Beiträge
@****54

So unterschiedlich können die Einschätzungen liegen.
Und ich sehe darin gerade den Punkt wo eine Situation kippt.
Es ist doch eher blauäugig, wenn erst eine Reaktion kommt, wenn es keinen Sex mehr gibt.
Wie oft lesen wir hier, das jemand geht ohne irgendeine Erklärung ab zu geben.
Da war dann nie die Möglichkeit Bezug auf irgendwas zu nehmen.
Wenn es jetzt so ist, das der TE selbst keine Lust mehr auf seine Frau hat, ist das entweder doch eine Reaktion auf die Äußerung von ihr oder sie hat etwas vor ihm wahr genommen.

WiB
****54 Mann
3.839 Beiträge
Zitat von ********lack:
Wenn es jetzt so ist, das der TE selbst keine Lust mehr auf seine Frau hat, ist das entweder doch eine Reaktion auf die Äußerung von ihr oder sie hat etwas vor ihm wahr genommen.

Ich stimme dir zu, dass der Kippunkt, die Entscheidungsreife, erst erreicht wird, wenn die verschleppten Probleme direkt oder in Stellvertreterauseinandersetzungen auf den Tisch kommen. Nix Besonderes, so ist das bei Prozessen incl. von Missverständnissen, die sich ohne Kommunikation häufen.

Nur ist es wie beim Klimawandel: Die Versäumnisse haben sich schon vorher aufgetürmt.
*****ing Mann
94 Beiträge
Themenersteller 
Herzlichen Dank euch allen für die rege Teilnahme und die vielen konstruktiven Gedanken. Damit hätte ich nie gerechnet.

Wenn ich die Kerngedanken zusammenfasse, sind es folgende: miteinander offen reden (hatten wir des öfteren), Paartherapie, Einzeltherapie - bevor die Situation reevaluiert wird und falls nötig entsprechende Konsequenzen gezogen werden.

Also, auf zur Suche eines passenden Therapeuten.

Nach den ersten Versuchen und Telefonaten scheint das auch noch eine Herausforderung zu werden. Die nächsten Termine in etwa 4-6 Monaten *g*
*********oaded Mann
521 Beiträge
Zitat von ********lack:
Da ist als wenn man jemand sagt, er brauche keine Angst haben, die Person hat sie aber!
WiB

Das "klassische" Problem! Wie mit dieser Angst umgehen? Und WER muss WAS tun?

Beispiel:
Zwei Menschen wollen über eine hohe Brücke gehen. Über diese Brücke laufen vor den Augen dieser beiden Menschen viele andere Menschen über die Brücke, in beide Richtungen. Die Brücke scheint also sicher zu sein.

Einer dieser beiden Menschen hat aber Höhenangst und sagt "Ich gehe niemals über diese Brücke, da ich Angst davor habe."
Der Andere: "Du brauchst keine Angst zu haben. Du siehst an den anderen Menschen, die Brücke ist fest und es fällt auch niemand runter. Du kannst deine Angst überwinden, denn sie besteht nur in deinem Kopf."

Welche Möglichkeiten gibt es nun?
1. Der Mensch mit der Höhenangst arbeitet an seiner Angst und beide haben damit die Möglichkeit über diese Brücke zu gehen. Ob gleich oder zeitnah, sei mal dahingestellt. Damit hätten beide ihr Ziel erreicht.
2. BEIDE bleiben für immer auf der Seite der Brücke, die sie eigentlich hinter sich lassen wollen. Damit haben beide verloren.
3. Der mit der Höhenangst bleibt alleine zurück und der Andere geht alleine über die Brücke. Damit kommt wenigstens einer weiter, aber beide haben SICH verloren.

Und dieses Beispiel ist für mich nicht mal konstruiert, sondern ganz real aus meiner Beziehung. Meine Frau stellt sich ihrer Höhenangst. Sie ging schon des Öftern mit meiner Unterstützung, und der unserer Kinder, ganz bewusst über hohe Brücken und ähnliches, um zu lernen, mit ihrer Angst umzugehen und nicht immer der Hemmschuh für andere zu sein.

Ich habe somit Verständnis, für Menschen, die vor etwas Angst haben. Aber ich habe wenig Verständnis dafür, dass damit für ewig(!) alle anderen ausgebremst werden, aus Angst(?) sich mit seiner Angst zu beschäftigen.

Ja, es gibt viele Menschen, die nur langsam und mit sehr kleinen Schritten aus ihrer Phobie herauskommen können. Aber auch diese kleinen Schritte sind möglich. Sie sollten auch für sich selbst getan werden. Ein Festklammern an einen anderen Menschen, z. B. den Partner, hilft keinem. Der Partner kann und sollte ein verständnisvoller Begleiter AUS der Angst sein. Aber nicht ein weiteres Opfer der Angst.
********lack Frau
19.328 Beiträge
@*********oaded

In erster Linie ist es erst mal angezeigt, das man die Angst als solche wahr nimmt und nicht klein redet.
Da ich mit Alzheimer Patienten zu tun habe, wird es sehr schnell klar, wenn da jemand Angst hat, dann kann man reden wie mit einem kranken Gaul, davon geht die Angst nicht weg. Da hilft es nur, den Patienten da ab zu holen wo er gerade ist, also raus aus der derzeitigen Situtaion, ablenken...usw.
Mit jemandem der sich mit der Angst noch auseinander setzen kann, gehört Mut und Beistand, denn es ist mit einmal überwinden nicht getan. Und das dauert auch bis das wirklich kein Problem mehr ist.
(ich bin mit einem Aufzug ab gestürzt, ich weiß wovon ich rede)
WiB
@*********oaded metaphorisch kann ich dein Beispiel verstehen. In der Praxis ist es mir eine völlig andere Angst.
*********oaded Mann
521 Beiträge
Zitat von ********lack:
@*********oaded

In erster Linie ist es erst mal angezeigt, das man die Angst als solche wahr nimmt und nicht klein redet.
Da ich mit Alzheimer Patienten zu tun habe, wird es sehr schnell klar, wenn da jemand Angst hat, dann kann man reden wie mit einem kranken Gaul, davon geht die Angst nicht weg. Da hilft es nur, den Patienten da ab zu holen wo er gerade ist, also raus aus der derzeitigen Situtaion, ablenken...usw.
Mit jemandem der sich mit der Angst noch auseinander setzen kann, gehört Mut und Beistand, denn es ist mit einmal überwinden nicht getan. Und das dauert auch bis das wirklich kein Problem mehr ist.
(ich bin mit einem Aufzug ab gestürzt, ich weiß wovon ich rede)
WiB
Ich sprach nirgends davon, dass eine Angst "kleingeredet" werden soll. Auch nicht davon, dass kein Beistand gegeben werden sollte. Auch nicht, dass das (unterschiedlich) Zeit erfordert. Ich schrieb das Gegenteil!

Aber nur in seiner Angst zu verharren und vom anderen zu verlangen das auch zu tun, schadet am Ende allen. Das ist meine Aussage!

Ich habe selbst in meinem Umfeld langjährig mit unterschiedlichen Phobikern zu tun. Dabei sind schwerere Fälle, bis hin zu kleineren Phobien, die kau meine Rolle spielen. Ich habe aber auch ehemalige Phobiker, die wirklich massive Phobien hatten und nun davon befreit sind. Weil SIE es wollten!
Auch da waren es kleine Schritte. Aber sie sind erfolgt. Erst zögerlich und dann immer bestimmter.
Hoffentlich wird dieser Thread bald geschlossen!
Was für ein Kindergarten!
Ein Hoch den Wohnzimmer- und Stammtischpsychologen.
*********oaded Mann
521 Beiträge
Zitat von *******eyn:
In der Praxis ist es mir eine völlig andere Angst.
Phobien werden in der Medizin, meines Wissens nach, nicht nach Arten unterschieden. Nur nach ihrem Wirkumfeld. Denn wie sehr jemand Angst empfindet lässt sich eben nun mal nicht messen und damit auch nicht vergleichen.

Somit kann ich mit deiner Aussage derzeit leider wenig anfangen.
*********oaded Mann
521 Beiträge
Zitat von *********0966:
Hoffentlich wird dieser Thread bald geschlossen!
Was für ein Kindergarten!
Ein Hoch den Wohnzimmer- und Stammtischpsychologen.
Heißer Tipp!
Du musst ihn ja nicht lesen. *lach*
Zitat von *********oaded:
Zitat von *******eyn:
In der Praxis ist es mir eine völlig andere Angst.
Phobien werden in der Medizin, meines Wissens nach, nicht nach Arten unterschieden. Nur nach ihrem Wirkumfeld. Denn wie sehr jemand Angst empfindet lässt sich eben nun mal nicht messen und damit auch nicht vergleichen.

Somit kann ich mit deiner Aussage derzeit leider wenig anfangen.

Genau das. Es lässt sich nicht messen und daher triggert mich das ehrlich gesagt mittlerweile sehr, wenn andere sagen, wie es am besten funktioniert. Das kann jeder nur für sich selbst sehen und entscheiden.
*********oaded Mann
521 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Zitat von *********oaded:
Somit kann ich mit deiner Aussage derzeit leider wenig anfangen.

Genau das. Es lässt sich nicht messen und daher triggert mich das ehrlich gesagt mittlerweile sehr, wenn andere sagen, wie es am besten funktioniert. Das kann jeder nur für sich selbst sehen und entscheiden.
Ich verstehe deine Aussage, muss aber leider (etwas) widersprechen. Nicht immer ist der Betroffene selbst dazu in der Lage zu erkennen, wie es am besten funktioniert, i. S. v. welche Möglichkeiten und (Mit)Hilfen habe ich, um aus meiner Phobie herauszufinden.

Sie sehe eben nicht nur den Phobiker. Ich sehe auch dessen Umfeld. Oder, wie in dem Fall der Diskussion hier, den Partner.

@*******eyn Ich schätze deine Beiträge sehr dafür, dass du dafür eintrittst nicht nur eine Seite zu betrachten, sondern auch die anderen, oft indirekt betroffenen auch. Und genau das möchte ich hier auch.

Ich rede niemand seine Angst klein oder spreche sie ihm/ihr ab. Jedoch sind von einer Angst und die Einschränkungen die durch sie entstehen eben auch meist andere Personen mitbetroffen. Zu denen kann ich genau so wenig sagen "Hab dich nicht so! Dann bist DU halt mit eingeschränkt. Na und?"
@*********oaded jetzt habe ich dich verstanden. Wie gesagt, mich triggert das Thema, weil ich oft genug gehört habe, wie ich mich doch meiner Angst stellen soll. Ich hab das jetzt von dir nicht als Hilfestellung gelesen, sodass sich andere für sich etwas rausziehen könnten, sondern als „Anweisung“.

Dafür mich ich um Entschuldigung. Jetzt habe ich es verstanden, wie es gemeint ist.
********lack Frau
19.328 Beiträge
@*********oaded

Aber da kommt der Satz "schau mal da gehen doch sooo viele" auch nicht gut.
Tja, die haben eben keine Angst. Und damit fühlt sich der Betroffene auch eher schlechter.
Wenn mir vor meinem Unfall jemand gesagt hätte, das ich mal mit einem Aufzug ab stürze, den hätte ich sicher aus gelacht.
WiB
****54 Mann
3.839 Beiträge
Wie seit ihr eigentlich auf das Thema Angst gekommen? Ich verstehe den Zusammenhang mit dem Thread nicht.
*********oaded Mann
521 Beiträge
Zitat von ****54:
Wie seit ihr eigentlich auf das Thema Angst gekommen? Ich verstehe den Zusammenhang mit dem Thread nicht.
Hier der Ausgangspunkt für meine Beiträge: Kein Sex seit 18 Monaten

Das Thema gab es aber in dem Zusammenhang schon öfter, gemäß dem Schema:
"Die Ehefrau sollte mit dem TE reden. Tut sie aber nicht, womöglich aus Angst. Weil sie Angst haben könnte(?), muss der TE mit seinem Bedürfnis nach Klärung ihrer Situation Nachsicht mit ihr zeigen und darauf verzichten."
********lack Frau
19.328 Beiträge
@****54

Also wieso wird denn vieles nicht an gesprochen, das ist doch meist Angst
vor Unverständnis, vor Mißverständnissen, vor Konsequenzen die man nicht mit gehen kann oder will, Trennung.
Ich habe das angesprochen, weil so oft kam, "sie hätte das genauer fest machen müssen".
Wobei die andere Seite ja auch mal nachfragen sollte, wie sie dazu gekommen ist und nicht seinerseits sagen "nö alles ok, hat sich nichts geändert.

@*********oaded

Also das mit dem Reden gilt ja wohl für Beide, es wäre hiilfreich, wenn man da näher drauf eingeht und erklärt woher das Gefühl kommt!
Und da sehe ich eher meine oben angegebenen Punkt.

Weil sie Angst haben könnte(?), muss der TE mit seinem Bedürfnis nach Klärung ihrer Situation Nachsicht mit ihr zeigen und darauf verzichten."

Die Situation ändert sich ja für Beide und da ist es angeraten, die wirklichen Gründe zu ermitteln.
Das hat weder was mit Nachsicht haben noch mit Verzicht zu tun.
Auf was wird denn verzichtet? Auf das klärende Gespräch.
Sie hat ja Vertrauen an gesprochen, was nicht mehr da ist. Er meint dafür gibt es keinen Grund.
Und was kommt danach, erst hat sie keinen Bock mehr auf Sex, dann er nicht mehr.
Wir wissen ja nicht einmal ob er das nach ihrer Äußerung so gesagt hat oder ob überhaupt, später oder beliebig erweiterbar.
Und so wird auch einer Liebesbeziehung ein WG .
WiB
Es gibt leider immer noch nicht wenige, die meinen, dass dies reichen würde.

„Ich hab es doch angesprochen“.

Nicht wirklich, es wurde eine Bombe gezündet, nichts weiter. Das ist so ähnlich wie die Kunst sauer zu sein, aber nicht zu sagen, worüber, oder abzubiegen ohne zu blinken. Es darf keiner Wissen, wohin ich fahre.

Wenn es dann knallt, dann stehen diese Menschen vor ziemlich viel Unverständnis, weil sie wirklich glauben, sie hätten doch kommuniziert.
********lack Frau
19.328 Beiträge
@*******eyn

Also mal so gesagt, würde mein Partner mir sagen, er habe kein Vertrauen mehr zu mir und zweifelt meinen Chrakter an, dann könnte ich gar nicht still sein, da käme aber sofort wie er denn auf
das sehr, sehr dünne Eis kommt.
Man könnte jetzt auch spekulieren und denken, am Ende hat sie das als Bombe verpackt, damit endlich mal eine Reaktion kommt und nicht nur "nö, alles ok!
Wobei es eigentlich Frauen nach gesagt wird, das sie das Verhalten ändern und wenn er dann nach fragt "is was", dann kommt NÖ alles ok, obwohl es gar nicht in Ordnung ist, nur wird da erwartet das er wissen soll, warum sie sauer ist.
Ist so gar nicht meins, wenn was los ist, dann kommt es auch auf den Tisch, manchmal nicht so diplomatisch verpackt.....und da denke ich dann im Nachhinein, hättest du besser anders rüber gebracht, aber raus ist nunmal raus.
Und gesagtes kann man nicht einfach ungeschehen machen.

Auch ein Grund warum manche eben nicht reden, weil es falsch rüber kommen könnte.

WiB
Für mich ist ersichtlich dass die Frau einfach überfordert ist.
Schuld daran ist die komplexe Familiensituation und das weit überzogene Anspruchsdenken der Angehörigen.
Der TE bleibt mit seinen Bedürfnissen auf der Strecke und findet ebenfalls keinen Beistand und Verständnis.
Als Ehepartner würde ich da einfühlsam aber bestimmend eine Ansage machen, nicht nur der Frau sondern auch dem Clan gegenüber.
Wenn die Frau merkt dass ein starker Partner hinter ihr steht wird sie sich auch trauen Grenzen zu setzen bevor sie endgültig ausbrennt.
********lack Frau
19.328 Beiträge
@*********0966

Du bist aber gerade im falschen Thread
nix mit Blut und Wasser...
WiB
*******elle Frau
35.802 Beiträge
Ansprechen allein, ist nicht Aussprache.

Man sollte schon sicher sein, dass beim anderen ein Bewusstsein für das eigene Problem entsteht.

Es muss verstanden worden sein, was mich daran so quält.
So sehr, dass ich das so nicht länger ertragen kann.

Dann gab ich Zeit, um sich eigene Gedanken für mögliche Lösungen zu machen.
Nach einer Woche fragte ich nach.

Und das immer wieder. In kleinen Schritten drang mein Problem in sein Bewusstsein.

Bis er irgendwann mein Problem, die Schwere, voll und ganz erfasste.
Von da an konnten wir reden und Lösungen suchen.
Das hat mehere Monate gedauert.

Also schnell mal ansprechen und schon sind sich alle einig, war es nicht.
@********lack ich bin bei dir. Anscheinend wurde aber gesprochen und irgendwie kann ich mir gerade nicht vorstellen, dass der TE stumm wie ein Fisch war. Vielleicht liegen da unserer unterschiedlichen Ansätze.
********lack Frau
19.328 Beiträge
@*******eyn

Ich bin nochmal zum Eingangsposting gegangen.
Also er hat nicht geschrieben, das er das gesagt hat.
Kann sein das er das "nur" gedacht hat...

Aber es gäbe ja auch noch die Möglichkeit, das man sich eine neutrale Person sucht, die
das ganze Problem "Sprachlosigkeit" an spricht, aber auch leitet..

WiB
********lack Frau
19.328 Beiträge
@*******eyn

Er schreibt ja auch "wir haben Kinder, das Älteste ist 7".
Könnte ja auch sein, das da noch eins mit 3 und ein Frischling da ist?
Würde sie Situatuon ja auch verändern.
Was mich mehr interessiert ist, on es jemals eine Liebesbeziehung war oder schon immer eine Zweckgemeinschaft + oder ab wann das sich geändert hat.
Und wenn er so oft auf Reisen ist, dann ist sie ja dann auch immer mit allem gefordert.
Vielleicht klappt das einfach nicht mehr.
WiB
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