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Blut ist dicker als Wasser?

Was ist wichtiger, die "Kindsfamilie" oder der Partner?

Dauerhafte Umfrage
*********kend Paar
14.106 Beiträge
Zitat von *******eyn:
@*********kend aber selbst hier scheint das für einige selbstverständlich zu sein und der Partner ist der böse, weil er ein eigenes Leben mit ihr haben möchte.

Die Dame sollte schauen wer von der ganzen Mischpoke es mit ihr gut meint und wer sie nur an ihre tochterlichen/schwesterlichen Pflichten erinnert. Und das ist ganz klar der Partner. Aber ich fürchte das die Gute inzwischen so brainwashed ist das sie das nicht erkennt.

g/w
****80 Mann
650 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Zitat von ****80:
Zitat von ****yn:
Ich würde mich immer für den entscheiden, der mich NICHT vor so eine bescheuerte Wahl stellt.

Gute Antwort!

Jemand der dich zwingen möchte so eine Entscheidung zu treffen kann nur ein herzloser Narzist sein.

Und die Brüder sind dann was? Solche Begriffe ins Feld zu führen, finde ich spannend. Sie soll sich der Familie aufopfern, die ihr keine Wahl lässt und er ist der Narzisst?

Ich meinte eigentlich eher die Brüder!

Den auch wenn sie die Schwester ist, so hat sie mit ihrem Partner eben auch eine eigene Familie!

Ich will überhaupt gar nicht darüber diskutieren wer wann wo vorgeht. Ich finde es schon daneben so was überhaupt zu fordern.
*******022 Mann
182 Beiträge
Zitat von *********kend:
Zitat von *******eyn:
@*********kend aber selbst hier scheint das für einige selbstverständlich zu sein und der Partner ist der böse, weil er ein eigenes Leben mit ihr haben möchte.

Die Dame sollte schauen wer von der ganzen Mischpoke es mit ihr gut meint und wer sie nur an ihre tochterlichen/schwesterlichen Pflichten erinnert. Und das ist ganz klar der Partner. Aber ich fürchte das die Gute inzwischen so brainwashed ist das sie das nicht erkennt.

g/w

Deshalb auch mein Vorschlag, dass darüber gesprochen werden sollte, was das Ganze wert ist. Das sollte schnell klar werden lassen, welchen Stellenwert das hat, was die Frau des TE macht.
**********erfly Frau
4.125 Beiträge
Wir alle kennen hier nur die Version des TE und er ist sauer und fühlt sich vernachlässigt.

Und Rückschlüsse auf die Beziehung zwischen Tochter, Geschwister und Mutter zu ziehen, ohne dass irgend jemand die Familie und ihre Geschichte dahinter kennt finde ich schon sehr vermessen.

Für mich klingt der Thread so als will der TE Absolution dafür, dass er seine Partnerin in der Zeit in der sie wohl am meisten einen Partner als Stütze braucht, verlässt.

Ich bin raus hier ...
**********Traum Paar
736 Beiträge
Es ist ja immer wieder ebenso erstaunlich wie erhellend, wie diese Diskussion rund um das Thema Familie die Gemüter entzweit und auf welch archaische Weise es vermeintlich aufgeklärte Zeitgenossen argumentieren lässt, sobald es darum geht, dass man mit jemand irgendwie genetisch verbunden ist.

Um der Frage des Eingangsthreads auszuweichen haben wir uns, verantwortungslos wie wir sind, vor Jahren erstmal entschieden, keinen Nachwuchs in die Welt zu setzen, der zunächst mal nur Geld kostet, das man besser selber verleben kann und einem am Ende dann solche bescheuerten Fragen stellt, ob Blut nicht doch dicker als Wasser ist, nachdem er sich vorher darauf verlassen hat, dass die Eltern jede Dummheit schon irgendwie richten werden. Außerdem ist Nachwuchs und Familie zeitraubend und wenig stimmungsfördernd.
Viel erspart bleibt einem auch als Einzelkind. Man kann sich die Leute besser aussuchen, mit denen man zu tun haben will. Und jene, mit denen man nichts gemein hat außer denselben biologischen Erzeugern können nicht einem nicht die Ohren voll jammern: aber wir sind doch Geschwister. Der Spruch kommt ja immer dann, wenn einer Scheiße gebaut hat und lieber nicht selbst dafür gerade stehen will.

Ernsthaft: was dieses dümmliche Sprichwort, Blut sei dicker als Wasser wirklich aussagen soll, ist Blödsinn für für Leute mit beschränktem Denkhorizont. eigentlich glaubt niemand daran, aber viele Menschen leben und handeln danach.
Vielleicht hilft dem ein oder anderen beim Denken, dass Blutsverwandtschaft zunächst mal nicht mehr und nicht weniger ist als ein biologischer Zufall. Ausgehend von diesem Gedanken fällt es leichter die Volksweisheit, Blut sei dicker als Wasser, zu überprüfen.

Und bei der Partnerwahl ist ebenso hilfreich, erstmal zu fragen, ob der künftige Partner ein Familienmensch ist und an solche Allerweltsweisheiten wie "die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft" und ähnlichen konservativen Wertestuss glaubt. Wird diese Frage bejaht und die Familie glorifiziert, ist es empfehlenswert, sich noch anderweitig nach einem Partner umzuschauen. Auswahl ist ja genügend vorhanden *zwinker*
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
So ganz generell ...wer wen vor welche Wahl stellt kann erleben, ob das so klappt wie gedacht.
Zitat von *********kend:
Die ganze Familie ist eine einzige Gehirnwäscheorganisation. Und der TE muss zusehen wie die Partnerin ständig auf Kurs gehalten wird. Das schlimme ist, wenn die Mutter nicht mehr da ist und der Partner (der TE) das Weite gesucht hat ist die Tochter (seine Partnerin) auf der Strecke geblieben.

g/w

Also zusehen muss der TE m.E.n. nicht. Er kann schon mit seiner Partnerin sprechen, ihr eröffnen, was da im Hintergrund läuft und seine Hilfe beim "Abnabeln" von der Familie anbieten. Aber, auf Seite 4 schreibt TE, dass ihn das ärgert, dass seine Partnerin sich (sinngemäß) so einspannen lässt. Seine Zentralaussage ist, dass sie und er auf der Strecke bleibe. Das ist für mich schon ein riesen Unterschied zum Eröffnungspost. Hier hätte ich gern mehr Klarheit.
**********Traum Paar
736 Beiträge
@*******mlos

Da ist natürlich echt was dran. Wir haben aus der Distanz im Freundes- Familien und Bekanntenkreis erlebt, dass es eigentlich damit los geht, wenn jemand bei der Wahl eines neuen Partners zunächst mal die Hackordnung klarstellt, die "Kinder" seien das wichtigste und bedeutsamste in ihrem Leben.
Wenn man solche Leute in ihrem Glauben belässt und sich schlicht nach jemand anders umsieht, ist man meist sehr gut beraten und erspart sich viel Stress.
Es ist ja zB wirklich lächerlich, dass Nachwuchs ernsthaft auf Grund seiner biologischen Herkunft denkt, er hätte ein Mitspracherecht dabei, mit wem die Eltern Sex haben. Von Geschwistern ganz zu schweigen, die sich in manchen Kulturen sogar das Recht herausnehmen von solchem Schwachsinn wie Familienehre und ähnlichem zu faseln, nur damit Macht über andere Menschen auszuüben, die ihnen überhaupt nicht zusteht.

Für uns eine Horrorvorstellung, dass wir zB einem selbst verzogenen Teenie, den greisen Eltern oder zufälligen Brüdern und Schwestern Rechenschaft darüber abgeben sollten, warum wir welchen Swinger-Club aufgesucht haben.
Ich selbst habe keine Familie mehr, beide Eltern tot, eine 16 Jahre ältere Halbschwester mit der ich sehr gut auskommen.
Mit meiner letzten Trennung habe ich auch Abstand zum Familienclan meiner EX.
Dieses scheinheilige oberflächliche Getue vermisse ich keinesfalls.
Ich gehörte nie dazu und wollte -nein ich konnte nie- dazugehören.
Wurde deshalb auch nie richtig akzeptiert weil sich alles in mir sträubte.
Auf diese Art Familie verzichte ich gerne, da mag das Blut noch so dick und das Wasser noch so dünn sein.
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
der Unterschied besteht doch darin, von wem lässt sich wer etwas sagen...
und ein Bruder meines Partners hat mix nix zu sagen, bzw da brauch ich
Wünsche nicht erfüllen, kann das selbstverständlich tun, als auch lassen. .

und wenn dann wasser zu dünn ist, kann ich das trinken und vrrzichte aufs dicke Blut
Zitat von *******mlos:
der Unterschied besteht doch darin, von wem lässt sich wer etwas sagen...
und ein Bruder meines Partners hat mix nix zu sagen, bzw da brauch ich
Wünsche nicht erfüllen, kann das selbstverständlich tun, als auch lassen. .

und wenn dann wasser zu dünn ist, kann ich das trinken und vrrzichte aufs dicke Blut

Gut, mag deine Meinung sein, es gibt aber auch viele Familien, die betrachten den angeheirateten Teil als vollwertige Familienmitglieder und besprechen Dinge gemeinsam. Es geht nicht immer darum, wer sich von wem was zu sagen lassen hat. Manchmal schaffen es gute Familien es auch, gemeinsam zu entscheiden und gute Lösungen für alle zu finden, ohne dass ein Familienmitglied überfordert wird.
**********Traum Paar
736 Beiträge
@********agus

Kann das wirklich sinnvoll sein, dass Dritte, sprich Familienmitglieder, ernsthaft irgendwas mitzubesprechen oder mitzuentscheiden haben? Obwohl sie dich gar nicht Bestandteil der Partnerschaft sind....
Woher nimmt ein Familienmitglied das Recht zur Mitsprache?
@**********Traum Ich habe es andersherum gemeint. Der angeheiratete Teil, meinetwegen der Mann von Ihr, darf ich manchen Familien, in diesem Fall sind es seine Schwiegereltern oder Schwager und Schwägerinnen, als vollwertiger Teil der Familie mitsprechen. Ich kenne das so und halte es auch so. Wer als Partner meiner Verwandtschaft in die Familie mitgebracht wird, wird teil der Familie. Da gibt es keine Rangunterschiede.
Sollte ich irgendeine Art von Lebens- und/oder Beziehungsberatung brauche dann werde ich die betreffenden Personen explizit darauf ansprechen.
Selbsternannte Wohnzimmerpsychologen und Beziehungsflüsterer gehören nicht zu diesem Personemkreis.
Desweiteren kann ich auf Erziehungsversuche verzichten die darauf abzielen wie ich mich wem gegenüber verhalte und Loyalität zollen soll.
Ich krieg mein Leben schon selber auf die Reihe und wenn ich dabei Hilfe brauche suche ich mir diese selbst.
@*********0966 Worauf beziehst du dich?
@********agus
Auf Clan Mitglieder die meinen sich unter dem Vorwand der Familienmitgliedschaft in mein Privatleben einmischen zu müssen.
Ok, es ist ein Unterschied, ob ich mitsprechen darf oder ob ich mich ungefragt einmische.
***46 Mann
1.105 Beiträge
In einer normalen Familie bzw. Beziehung sollte es so sein das die eigene Familie
also der Partner bzw. Partnerin und Kinder im Vordergrund stehen und nicht die
Eltern oder Geschwister.
Das man zu seinen Eltern und Geschwistern Kontakt hat und auch sich gegenseitig Hilft
ist auch völlig Normal.
****ed Mann
687 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********kend:
Die ganze Familie ist eine einzige Gehirnwäscheorganisation. Und der TE muss zusehen wie die Partnerin ständig auf Kurs gehalten wird. Das schlimme ist, wenn die Mutter nicht mehr da ist und der Partner (der TE) das Weite gesucht hat ist die Tochter (seine Partnerin) auf der Strecke geblieben.

g/w
Nein wenn ihre Mutter nicht mehr ist und ich bin nicht mehr da dann kommt der nächste mit dickem Blut und verlangt von ihr Hilfe, aber ob sie dann noch in der Lage ist diese zu leisten bezweifele ich stark.
*********kend Paar
14.106 Beiträge
Zitat von ****ed:
Nein wenn ihre Mutter nicht mehr ist und ich bin nicht mehr da dann kommt der nächste mit dickem Blut und verlangt von ihr Hilfe, aber ob sie dann noch in der Lage ist diese zu leisten bezweifele ich stark.

Dann darf sie sich bestimmt ganz allein um das Elterngrab kümmern. Kenn ich alles!

g/w
***si Frau
2.480 Beiträge
Zitat von ****ed:

Nein wenn ihre Mutter nicht mehr ist und ich bin nicht mehr da dann kommt der nächste mit dickem Blut und verlangt von ihr Hilfe, aber ob sie dann noch in der Lage ist diese zu leisten bezweifele ich stark.

Weil?
Zitat von *********kend:
Zitat von ****ed:
Nein wenn ihre Mutter nicht mehr ist und ich bin nicht mehr da dann kommt der nächste mit dickem Blut und verlangt von ihr Hilfe, aber ob sie dann noch in der Lage ist diese zu leisten bezweifele ich stark.

Dann darf sie sich bestimmt ganz allein um das Elterngrab kümmern. Kenn ich alles!

g/w

In Pflege geben und die Kosten auf alle aufteilen? Es sei denn, es gibt besondere Ansprüche, die verlangen, es eigenhändig zu tun.
Es sind doch beide Bestandteil meines Lebens und da sollten keine Unterschiede gemacht werden.
Es sollte jeder für jeden da sein egal ob Partner oder die Eltern und Geschwister.
Am Ende sind doch alle gemeinsam eine große Familie .
****ed Mann
687 Beiträge
Themenersteller 
Ich mag mich anfangs bei der Thema Erstellung etwas ungeschickt ausgedrückt zu haben. Wobei es mich schon Interessiert wie Ihr das einordnet mit dem Spruch im Bezug auf Partnerschaft und die Herkunftsfamilie. Unsere Kinder will ich dabei eigentlich nicht mit betrachten. Da kann ich gut verstehen das eigene Kind vor dem Partner steht. Nur muss ich ihr sagen Ihr Sohn ist 50 und müsste es gelernt haben auf eigenen Füßen zu stehen! Nun Stopp mit den Kids.
ich habe mich dann in der Diskussion etwas mehr auf die Beziehung die gescheitert ist verlagert, bei meinen Äußerungen.
Wir waren nun acht Jahre zusammen und fünf Jahre hatte ich bei Ihr gewohnt. Dabei spürte ich wie immer mehr die Familie auf Sie einwirkte und selbst ich sollte Eisen aus dem Feuer holen (wurde aber nicht in Entscheidungsfindung einbezogen) sprich mit mir hat man nicht geredet. So stand ich dann öffters und wusste nicht was abging. Und es ging immer mehr ab. Ich sollte mal, so meinet Ihre Schwester, Die Polizei kontaktieren weil ihre Mutter nicht auffindbar war und wieder zu einem anderen Arzt gelaufen ist. Warum kümmert sich diese Tochter nicht darum? Alterssenil und fast Blind.
Meiner Partnerin die auch schon berentet ist wird da von ihren Geschwistern immer mehr aufgebürdet. Und ihre psychischen Kräfte sind auf gezehrt. Ich das sieht sie nicht und dreht alles um auf mich. Wir sind in den letzten vier Jahren vielleicht sieben mal zusammen ausgegangen (gut da war auch Corona)
****ed Mann
687 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********agus:
Zitat von *********kend:
Zitat von ****ed:
Nein wenn ihre Mutter nicht mehr ist und ich bin nicht mehr da dann kommt der nächste mit dickem Blut und verlangt von ihr Hilfe, aber ob sie dann noch in der Lage ist diese zu leisten bezweifele ich stark.

Dann darf sie sich bestimmt ganz allein um das Elterngrab kümmern. Kenn ich alles!

g/w

In Pflege geben und die Kosten auf alle aufteilen? Es sei denn, es gibt besondere Ansprüche, die verlangen, es eigenhändig zu tun.
wie schon oben mal geschrieben Mama will die Kindlein um sich haben und Händchen gehalten bekommen und bespaßt werden das können Profis nicht leisten. Liest sich übel geschrieben ist aber so.
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