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Blut ist dicker als Wasser?

Was ist wichtiger, die "Kindsfamilie" oder der Partner?

Dauerhafte Umfrage
****ed Mann
687 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********kend:
Zitat von ****ed:
Nein wenn ihre Mutter nicht mehr ist und ich bin nicht mehr da dann kommt der nächste mit dickem Blut und verlangt von ihr Hilfe, aber ob sie dann noch in der Lage ist diese zu leisten bezweifele ich stark.

Dann darf sie sich bestimmt ganz allein um das Elterngrab kümmern. Kenn ich alles!

g/w

war bei Ihrem Vater schon so, und der Bruder ist direkt ab nach der Beisetzung an den Atlantik nach Frankreich. Ch..... du machst daas ja alles!
Zitat von ****ed:
Zitat von ********agus:
Zitat von *********kend:
Zitat von ****ed:
Nein wenn ihre Mutter nicht mehr ist und ich bin nicht mehr da dann kommt der nächste mit dickem Blut und verlangt von ihr Hilfe, aber ob sie dann noch in der Lage ist diese zu leisten bezweifele ich stark.

Dann darf sie sich bestimmt ganz allein um das Elterngrab kümmern. Kenn ich alles!

g/w

In Pflege geben und die Kosten auf alle aufteilen? Es sei denn, es gibt besondere Ansprüche, die verlangen, es eigenhändig zu tun.
wie schon oben mal geschrieben Mama will die Kindlein um sich haben und Händchen gehalten bekommen und bespaßt werden das können Profis nicht leisten. Liest sich übel geschrieben ist aber so.

Verstehe ich sehr sehr gut, wozu hält Mama sich denn eine Familie? Meine Mutter weigerte sich bspw. schon ein Taxi zu bestellen, wenn sie bei einer Freundin war. Wozu hätte sie denn Söhne!

Da hilft nur ein freundliches, aber kräftiges Nein. Ist deine Frau dazu in der Lage?
****ed Mann
687 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********agus:
Zitat von ****ed:
Zitat von ********agus:
Zitat von *********kend:
Zitat von ****ed:
Nein wenn ihre Mutter nicht mehr ist und ich bin nicht mehr da dann kommt der nächste mit dickem Blut und verlangt von ihr Hilfe, aber ob sie dann noch in der Lage ist diese zu leisten bezweifele ich stark.

Dann darf sie sich bestimmt ganz allein um das Elterngrab kümmern. Kenn ich alles!

g/w

In Pflege geben und die Kosten auf alle aufteilen? Es sei denn, es gibt besondere Ansprüche, die verlangen, es eigenhändig zu tun.
wie schon oben mal geschrieben Mama will die Kindlein um sich haben und Händchen gehalten bekommen und bespaßt werden das können Profis nicht leisten. Liest sich übel geschrieben ist aber so.

Verstehe ich sehr sehr gut, wozu hält Mama sich denn eine Familie? Meine Mutter weigerte sich bspw. schon ein Taxi zu bestellen, wenn sie bei einer Freundin war. Wozu hätte sie denn Söhne!

Da hilft nur ein freundliches, aber kräftiges Nein. Ist deine Frau dazu in der Lage?

Nein, das ist ihr nicht möglich. Aber Schimpfen über Mama geht.
@****ed

Hast du jetzt eine konkrete Lösung?
Würde mich echt jetzt interessieren.
Wird es heute angesprochen?
*********kend Paar
14.106 Beiträge
Zitat von ****ed:
Nein, das ist ihr nicht möglich. Aber Schimpfen über Mama geht.

Bringt nur nix wenn man nicht mal mit der Faust auf den Tisch haut und allen klarmacht das man nicht das Dienstmädchen der Mischpoke ist.

g/w
@****ed Ok, wenn du jetzt deiner Frau gegenüber auch noch Druck aufbaust, dann fühlt sie sich vielleicht in die Enge getrieben. Aber ein ernsthaftes wertschätzendes Gespräch mit ihr sollte möglich sein. Vielleicht kannst du Verständnis, aber auch ihre und deine deine Grenzen benennen.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Menschen ordnen Beziehungen nach unterschiedlichen Prioritäten, denke ich.

Ob Familie prinzipiell vor "Wahlverwandschaft" rangiert, kann in my opinion nicht durch Abstimmung entschieden werden.

Die von der Herkunftsfamilie abhängig verlebten Jahre sind aber entscheidend für die Entwicklung von Abgrenzungs- und Urteilsfähigkeit.

Sprich: Manche Menschen sind wegen ihrer Eltern die, die sie heute sind - und manche sind es trotzdem.

*smile*
***si Frau
2.480 Beiträge
Der Bruder hat m. E. überhaupt nichts mit der Sache an sich zu tun. Ob er sich um die Mutter kümmert oder peng.

Es liegt einzig und allein an der Frau des TEs, ihre Grenzen zu ziehen.
Grenze bedeutet nicht, sich wegzudrehen, aber einen Schritt zurückzugehen. Verantwortung abgeben.

Nicht einfach, kann ich sogar verstehen. Wer in diesem Pflichtbewusstsein aufgewachsen ist, ist auch mit Glaubenssätzen konfrontiert. Die legt man nicht einfach so ab.

Hätte der Bruder nicht diesen Spruch gesagt, hätte ihn jemand anders gesagt.
Würde es diesen Bruder gar nicht geben, gäbe es ein anderes Familienmitglied.

Solange ICH nicht selbst die Grenze für mich ziehe, werden alle anderen Menschen in meinem Umfeld immer weiter versuchen, mir noch mehr Last auf meine Schultern zu packen.

Ja, da ist eine 92jährige Mutter, die betüddelt werden will. Das heisst aber nicht, dass man als Tochter nicht auch noch ein Eigenleben führen darf....wenn sie denn will....und sie will scheinbar nicht, ansonsten hätte sie schon längst gestreikt oder die Gesundheit hätte sie gänzlich in die Knie gezwungen.

Bei aller Liebe zu meinen Eltern bzw. zu meinem Dad: das dürfte er nie von mir verlangen...und das würde er auch nicht. Dafür hat er vorgesorgt. Nicht fürs Seniorenheim, aber für eine Pflegefachkraft mit 24stündiger Betreuung in seinem eigenen Zuhause. Weil er nicht möchte, dass ich als Tochter jemals in diese Abhängigkeit zu und von ihm gerate.

Ich habe selbst, wie die Partnerin des TE, in so einer verzwickten Situation zu meiner Mutter gesteckt. Sie rief an und jammerte, ich war da. Das Telefon klingelte spätabends, ich ging ran. Ihr ging es nicht gut und ich fuhr spontan noch morgens um 9 Uhr zu ihr, obwohl ich zu dem Zeitpunkt eigentlich schon mit meinem Mann und zwei Kids im Auto Richtung Freizeitpark sitzen sollte.....so ging das viele Jahre.
Ich fühlte mich ausgebrannt, kam -gefühlt- nicht aus der Verantwortung zu meiner Mutter raus und sah auf der anderen Seite, wie sehr meine eigene kleine Familie darunter litt...mich eingeschlossen.
Ich war der Meinung, wenn meine Mutter mal nicht mehr ist, würde sich das alles erledigen.
So lange musste ich aber gottseidank nicht warten, denn mein Mann hat mir die Augen geöffnet, indem er mir mit Trennung drohte und zwar so, dass diese auch unmissverständlich son ihm durchgezogen wird.
Gleichzeitig hat er uns beiden einen Termin bei seinem Hausarzt geholt, der seit vielen Jahren trockener Alkoholiker war und nur noch in der Beratung für Suchterkrankungen tätig war.
Der sagte kurz und knapp zu mir: "Tu was für Dich, ansonsten liegst Du eher in der Kiste als Deine Mutter." Und er hatte Recht! Ich fing an, an mir zu arbeiten und Familienstrukturen für mich aufzudröseln.

Der Unterschied zu meinem Ex-Mann und dem TE war jedoch, dass mein Ex mit mir diesen schweren Weg gegangen ist. Er hat sich nicht getrennt und so lernte ich durch sein Vertrauen in mich, Vertrauen in mich und meine Entscheidungen zu bekommen und dann kam, wie es kommen musste: durch soviel Wut, Ängste, Aggressionen, habe ich mich mit meiner Mutter überworfen, ihr die übelsten Worte an den Kopf geknallt....und dann hat sie im Laufe der Jahre begriffen, dass ich sie immer lieben werde, aber nicht mehr nach ihrer Pfeife tanzen werde.

Das mal dazu, nur zum Verständnis.

Was mir komplett beim TE fehlt, ist das Verständnis für ihre Handlungsweise. Warum ist sie so involviert?
Nicht der Bruder ist das Problem, sondern der TE und seine Partnerin selbst.
Und wer weiß -und das ist jetzt mal eine ganz böse Unterstellung- vielleicht kümmert sie sich auch soviel um ihre Mutter, weil sie es zuhause nicht aushält? Wir wissen es doch nicht und nur abzuurteilen über den Bruder oder die Partnerin, ist m. E. einfach nicht richtig und fair.

Da gehört ganz viel aufgearbeitet....und vielleicht ist eine Trennung tatsächlich das einzig richtige. Damit beide einfach mal zur Ruhe kommen und gerade die Partnerin (vielleicht) merkt, dass da gehörig was schiefgelaufen ist.

Noch etwas: mit 92 ist die Mutterns Lebenszeit begrenzt. Zu warten, dass es bald vorbei ist, kann man machen. Nur: die Probleme sind dann nicht gelöst. Die Partnerin wird sich eine neue Aufgabe suchen, die sie aufs Äußerste fordert...oder aber in ein tiefes Loch fallen, weil keine Aufgabe mehr da ist.
Beides ist möglich, aber nichts davon schafft die Probleme/Glaubenssätze/Einstellungen der Partnerin aus dem Weg. Das kann nur sie alleine meistern.
Ich kann mir nur vorstellen, dass der Spruch kam, beim Versuch etwas zu ändern, ansonsten wüsste ich nicht, warum er gefallen sein könnte.

Keine Ahnung, ob der TE schon mit Trennung gedroht hat, aber nur drohen und nichts machen, ist auch nicht Konsequenz und er würde nicht mehr ernst genommen werden.

Kann man von jemanden wirklich verlangen, sein Leben selbst auf Eis zu legen, nur weil die Familie nicht in der Lage ist, etwas zu klären?

Er hat doch versucht, sie in den Fokus zu holen, nur auch hier stößt er auch auf Widerstand. Da mag ich mir nicht vorstellen, wie es dann in der Familie abgeht.
*******elle Frau
35.834 Beiträge
Wenn es doch mehrere Geschwister gibt, die sich kümmern könnten,
Setzt euch zusammen und macht einen Plan.

Paarzeit einzuplanen, nicht vergessen.
****mi Frau
3.087 Beiträge
JOY-Angels 
Lieber TE, schwierig was du schreibst…
Manchmal gibt es sehr destruktive Familienstrukturen und es klingt schon ein bisschen so als würden die Geschwister deiner Partnerin manchmal ziemlich viel verlangen, allerdings muss sie lernen nein zu sagen wenn es nicht geht und ihr zu viel wird, das ist ja auch unabhängig davon was sie für dich empfindet…
Ihr dafür Vorwürfe zu machen hilft ihr nicht, wenn eh schon von allen Seiten an ihr gezerrt wird…

Ich finde es persönlich auch wichtig da zu sein für die Familie sowohl für die eigene als auch für die „angeheiratete“ denn Menschen die meinem Partner wichtig sind, sind ja auch für mich wichtig und ich versuche ihn zu unterstützen so gut ich kann.
Würde ich merken das man ihn aber überlastet und ausnutzt würde ich ihm meinen Eindruck auch klar mitteilen, aber sicher nicht vor eine Wahl stellen….
Mütter sind wichtig, es geht so schnell das Menschen die wir lieben nicht mehr da sind, auch jene mit denen wir vielleicht nicht immer einer Meinung waren…
Ich will nicht warten bis sie tot sind um festzustellen was ich alles versäumt habe, gerade an einem Tag wie Muttertag wird einem das wieder sehr bewusst…
Zitat von *****nne:
Zitat von ****ed:
Ich fand die aussage Ihres Bruders schockierend, weil er der Meinung ist Schwester muss sich um Mama kümmern während er mit seiner angetrauten im WOMo durch die Welt reist und wir nicht aus dem Ort raus kommen.

Wenn du es so siehst, dann hab ich aber auch eine andere Meinung dazu. Kinder sollten sich nach Möglichkeit schon um ihre Eltern/Mutter kümmern. Und wenn einer im Urlaub ist, wäre es schön, wenn ein anderes Kind sich kümmern könnte. Das geht doch alles abzusprechen und ist kein Dauerzustand.


Kommt doch immer auf das Verhältnis zueinander an? Meine Mutter war nie eine Mutter...warum sollte ich mich um jemanden kümmern der mir fremd ist? Das gleiche gilt für meine Geschwister...
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
Es bleibt gern an einem hängen, die anderen wissen sich geschickt aus der afäire zu ziehen..
so kenn ich das...
*******_ag Mann
94 Beiträge
Hey CNWied
Eventuell hat dies bereits einer geschrieben, habe keinen Bock alles zu lesen. Aber ich kenne diesen Spruch und die scheinheilige Bedeutung davon. Ich kann dir nur ein gegen Argument vorhalten, dass besagt: " Freunde kann man sich aussuche. Familie ist gegeben". Bei mir und ich nehme an, bei vielen Anderen ist dies zutreffender als Blut ist dicker als blablabla... Wichtig ist die Meinung deiner Freundin/Frau dazu... Aber eine Frau die mich gegenüber Allem vorzieht .... Nee
****n27 Frau
1.781 Beiträge
Zitat von ****ed:
Blut ist dicker als Wasser?
Blut ist dicker als Wasser meinte der Bruder meiner Partnerin und will damit zum Ausdruck bringen das ich als Partner seiner Schwester nach deren Familie mich einreihen soll. Sprich meine Partnerin hat ihrer Mutter und Geschwister Vorrang gegenüber mir ein zu räumen! Ich bin der Meinung Liebe und Partnerschaft geht vor Familie.
Wie seht Ihr diese Sache? würde mich über eure Meinung zu lesen freuen.

Nun, Du erzählst viel - nur nicht aus welchem Kulturkreis die Familie Deiner Frau kommt. Also kann man hier viel mutmaßen.

Es gibt Familiengeschichten, da sind Forderungen von Brüdern absolut lachhaft.
Es gibt Familiengeschichten, da hält man zusammen, da wird man mit der Hochzeit, wie ein eigenes Kind aufgenommen.
Und es gibt eine Fernsehserie, die lautet schon "Ich heirate eine Familie"....

In meinen Augen gehört zu Liebe und Beziehung auch, dass man die Menschen, die dem geliebten Menschen etwas bedeuten, akzeptiert. Ob man unbedingt mit ihnen umgehen kann und muss, das sei dahingestellt.
*******elle Frau
35.834 Beiträge
Aber niemand kann doch sich selber Nicht als wichtiger, vorrangiger einstufen, und auch noch absolute Hörigkeit Verlangen.

Weder Familie, noch der Mann.

Wenn das jemand mit mir machen würde, das verlangen würde ,
Täte ich genau das Gegenteil.
****sum Mann
4.812 Beiträge
Zitat von ****ed:
Zitat von ****yn:
Ich würde mich immer für den entscheiden, der mich NICHT vor so eine bescheuerte Wahl stellt.
Ich bin der Meinung LIEBE ist die stärkste Verbindung!

Ich liebe sowohl meine Eltern, als auch meine Partnerinnen. Ich bin beiden gegenüber loyal. Wenn diese Loyalitäten zueinander in Widerstreit kommen, muss ich im Einzelfall entscheiden.
**********eaven Mann
31 Beiträge
Ich sehe das ganz anders alsd viele hier. Wenn ich eine Partnerhin habe, ist Ihre Familie auch meine Familie und Ihre Freunde auch meine Freunde - genauso wie meine Familie auch Ihre Familie ist und meine Freunde auch Ihre Freunde. Da gibt es keine Priorisierung.
Innerhalb meine Familie priorisiere ich ja auch nicht.
Natürlich gilt es im Einzelfall Entscheidungen zu treffen wenn besondere Situationen auftreten, sei es in der Partnerschaft oder in der Familie.
Es sollte sich aber kein Familienmitglied wagen mich vor die Entscheidung zu stellen zwischen falsch verstandener Familienloyalität oder meiner Lebensgefährtin.
Diese Schuss geht nach hinten los.
Ich habe bei meiner Exfrau gesehen wie belastend solche clanähnlichen Familienstrukturen sein können.
Emotionale Erpressung bis hin zur Nötigung.
Ich erwähne da wieder mal meinen gesunden Egoismus und meine angepasste Aggression, beides braucht man um ein klares "Stop" zu setzen und "Nein" zu sagen.
So schützt man sich vor emotionaler und materieller Ausbeutung wie auch vor Energievampiren.
Diese Frage kann man nicht pauschal und schwarz-weiß beantworten. Es kommt auf die Situation an. Wenn man das Thema aber realistisch und wertneutral betrachtet, dann hat der aktuelle Partner prio. Denn das ist meine eigene Familienlinie. Und die ist in die Zukunft gerichtet. Familie dagegen ist Vergangenheit. Wie gesagt, nicht einfach...
**********ht_bw Mann
19 Beiträge
Ich war vor ein paar Jahren mal bei einem Vortrag über Sprichwörter und Sprache in Berlin.

Laut deren Aussage ist die ursprüngliche Bedeutung von "Blut ist dicker als Wasser" folgendes.

Das Blut der Freundschaft ist dicker wie die familiäre Bindung über das Fruchtwasser

Doch letztendlich obliegt es jedem selbst in welcher Situation er wie abwägt.
Was gerade dran ist und Priorität hat ist immer individuell.
Beide Verbindungen sind für mich auf ihre Art wichtig und haben ihre eigenen Qualitäten
..der Spruch
hat dich ganz schön getriggert 😏

..also ich würde mich immer gegen den Menschen entscheiden - welcher auf mich Druck ausübt!
Helfen und unterstützen: Ja
Sich ausnutzen lassen: Nein

Häufig gibt es diesen einen Menschen in der Familie, der die Fallback Option für alle darstellt. Und leider schaffen es diese Menschen häufig nicht, ihre eigenen Bedürfnisse und Rechte zu erklären und durchzusetzen.
*******ind Frau
330 Beiträge
Nein, ist es nicht.

Mein Bruder hatte vor Jahren mal einen Film wo er meinen damaligen Partner abgelehnt hat.

Er war ihm zu dick und zu wenig standesgemäß...
Ich durfte kommen, aber er sollte doch bitte zu Hause bleiben.
Mein damaliger Partner hat meinem Bruder nie was getan, böse über ihn geredet oder sonst was.
Meinem Bruder passte einfach nicht, dass er der war, der er war.

Wir haben dann 7 Jahren nicht mehr miteinander gesprochen- bzw. habe ich den Kontakt abgebrochen.

Ich weiß bis heute nicht was meinen Bruder geritten hat.
Wir haben nun wieder Kontakt zueinander - über diesen Vorfall haben wir allerdings auch nie wieder gesprochen.
Ich habe es verpasst die Kinder aufwachsen zu sehen und auch so hat er mir wahnsinnig gefehlt - würde ich mich wieder so entscheiden ?

Ja

Keine Familie der Welt hat das Recht mich vor so eine Wahl zu stellen.
Zitat von ****ed:
Blut ist dicker als Wasser?
Blut ist dicker als Wasser meinte der Bruder meiner Partnerin und will damit zum Ausdruck bringen das ich als Partner seiner Schwester nach deren Familie mich einreihen soll. Sprich meine Partnerin hat ihrer Mutter und Geschwister Vorrang gegenüber mir ein zu räumen! Ich bin der Meinung Liebe und Partnerschaft geht vor Familie.
Wie seht Ihr diese Sache? würde mich über eure Meinung zu lesen freuen.

Hi,
es sollte Dir egal sein was "andere" sagen. Wichtig ist nur die Meinung, Stellung deiner Partnerin bezüglich des Themas.
LG
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