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Blut ist dicker als Wasser?

Was ist wichtiger, die "Kindsfamilie" oder der Partner?

Dauerhafte Umfrage
****ody Mann
13.194 Beiträge
Ich habe die Theorie, dass Familienbande sehr wichtig sind, man sich aber trotzdem irgendwann auch abnabeln muss, um dann gereift auf Augenhöhe zu entscheiden, mit wem man wie verbunden bleiben will. Familie kann ja auch Abhängigkeit bedeuten, ich sollte lernen, auf eigenen Beinen zu stehen.

Gründe ich eine eigene Familie, hat sie aus meiner Sicht Vorrang vor meiner Ursprungsfamilie. Die Partnerin, der Partner inbegriffen.
In meinem Thread „was ist für euch Familie“ stand überwiegend die eigene ausgesuchte Familie im Vordergrund und nicht in die jemand hinein geboren wurde.
****tia Frau
1.994 Beiträge
Erst kommt der Partner, dann die Verwandtschaft. Mir wäre es total egal, wie meine Schwester, Schwager und meine Eltern das finden würden. Ich habe immer schon mein eigenes Ding durchgezogen und da mache ich auch vor DNA Ähnlichkeiten nicht halt. *zwinker*
Zum Glück ist jeder Mensch anders. Für jeden ist etwas anderes wichtig.

In einer Partnerschaft sollten beide dennoch in die gleiche Richtung schauen
Es käme mir im Leben nicht in den Sinn, da zu unterscheiden, denn es sind total unterschiedliche Bereiche, auch wenn ein Partner, eine Partnerin zu unserer Familie wird ... auch wenn ein Familienmitglied zusätzlich ein Freund, eine Freundin sein kann.
meine Bindung in Partnerschaften waren bisweilen sooo intensiv
und die Verbindung zu Familienmitgliedern kann bisweilen so nüchtern sein...
Aber nichts davon ist die Regel
Der- oder diejenige, welche(r) zu mir hält und wo ich weiß, wer mir gut tut. Da ist das Verhältnis irrevelant.
*******022 Mann
182 Beiträge
Zitat von *******eyn:
In meinem Thread „was ist für euch Familie“ stand überwiegend die eigene ausgesuchte Familie im Vordergrund und nicht in die jemand hinein geboren wurde.

Das ist ein interessanter Aspekt. Einige schreiben hier, dass man sich seine Familie nicht aussuchen kann, bei anderen ist aber genau das geschehen, zumindest in Form von Kontaktabbruch zur biologischen Familie. Es scheint so zu sein, dass je welchem Familienbegriff man folgt, man mehr oder weniger von der Sache mit dem dicken Blut betroffen ist. Der TE präferiert die gewählte Familie, seine Frau die biologische Familie. Ich denke aber, dass man űber diese Ansichten sprechen kann und dann vielleicht mehr Klarheit und einen Kompromiss erzielen kann.

Hey TE, willst du das mal mit deiner Frau besprechen?
Eine gewisse Form der Abnabelung sollte schon sein dürfen.

Es kommt immer darauf an, zu wessen Lasten es geht und wie es herangetragen wird. Auch ob die Absichten schlecht oder gut sind.

In meiner Langzeitbeziehung hatte ich eine übergriffige Schwiegermutter und einen Ödipus-Sohn (seine Bezeichnung war: Sohnemannsgehilfen der Mama). Wenn ich etwas Unterstützung, Hilfe mit unseren 5 Kiddis (Patchwork: 2 Er, 2 Ich und ein gemeinsames Kind) brauchte, ging er lieber zu Mutti. Da gab es arbeitstechnisch kein Halten.

Manchmal muss man auf sein Bauchgefühl hören. Du hast diesen Beitrag nicht umsonst eröffnet.

Irgendetwas schlummert in dir.

Rede mit deiner Partnerin. Sag ihr, was dich Verletzt hat und was du dir wünschst.

Rede von dir: "Ich möchte, dass dein Bruder sich mehr einbringt. Ich habe Angst um dich, dass es deiner Gesundheit schadet. Ich möchte dich noch lange um mich wissen und mit dir auch eine schöne Zeit gemeinsam verbringen. Ich verstehe deine Liebe zu deiner Mutter und dein Bedürfnis deiner Mutter zu helfen. Lass uns gemeinsam einen Weg finden, dass es sowohl dir, als auch mir damit gut geht."

Bleib ganz bei dir und sie wird verstehen, dass das kein Kampf wird, sondern ein gemeinsamer Meilenstein auf eurem Lebensweg, mit Liebe, Achtung und Vertrauen.

Viel Glück
******_86 Frau
12 Beiträge
Zitat von ****ed:
Blut ist dicker als Wasser?
Blut ist dicker als Wasser meinte der Bruder meiner Partnerin und will damit zum Ausdruck bringen das ich als Partner seiner Schwester nach deren Familie mich einreihen soll. Sprich meine Partnerin hat ihrer Mutter und Geschwister Vorrang gegenüber mir ein zu räumen! Ich bin der Meinung Liebe und Partnerschaft geht vor Familie.
Wie seht Ihr diese Sache? würde mich über eure Meinung zu lesen freuen.


Ich bin der Meinung es kommt auf die Bindung und die Beziehung an. Allgemein zu sagen Blut ist dicker als Wasser halte ich für schwierig. Sind die Familienbindungen stark und liebevoll, verlässlich trotz Widersprüchen, ist es „natürlich“ das die Familie immer ein Fluchtpunkt und Bezugspunkt sein wird. Die Partnerschaft kann kommen und gehen ( wenn nicht die sich wohltuenden Partner*innen gefunden haben ) . Das Nest ist dann halt die Familie. Aber Familie als Erpressungsversuch zu benutzen oder die Partnerschaft hat nichts mit Liebe zu tun. Liebe sollte selbstlos sein, ob familiär oder in der Partnerschaft. Ist allerdings nur die Partnerschaft verlässlich und liebevoll würde ich die Beziehung bevorzugen und nicht Herkuntsfamilie.
********r_69 Paar
25 Beiträge
Lieber TE,
ohne alles gelesen zu haben, es gibt Pflegedienste. Somit hat die Mama Anspruch auf Haushaltshilfe einkaufen putzen usw. Muss die Mama alldings zulassen.
Die Geschwister würde ich auf den blöden Spruch festnageln. Deine Partnerin kann nicht mehr, jetzt sind die Geschwister mal mit kümmern dran.
Mach ihr klar das ihre Zeit läuft in der sie noch fit ist. Frage sie ob das so weitergeht oder ihr findet eine Lösung. Gemeinsam. Könntest du genießen wenn du alleine los fährst oder bist du im Geist schon eh weg?
Kannst du/ihr die Sippe nicht aus der Komfortzone holen sehe ich schwarz
Wünsche euch viel Glück und starke Nerven 🙋.
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Er vom Paar
Ich denke dass weder die pflegebedürftige Mutter noch die Geschwister das Problem sind.
Das Problem ist die Partnerin des TE's weil sie nicht die Grenzen zieht oder ziehen möchte.
Ich sage immer familie und fisch bleiben maximal 3 tagen frisch
So nicht zu lange da bei bleiben
Und mit die partner lebt mann
*****nym Frau
142 Beiträge
Deine Partnerin kann schlecht "nein" sagen, wenn es um die Familie geht.

Ihr Bruder lebt sein Leben und sagt mit "Blut ist dicker als Wasser", dass Du Dich hinten anstellen sollst, damit Deine Partnerin Aufgaben übernehmen kann, die sich die Familie teilen sollte.

Wenn Du Deine Partnerin verlässt hat der Bruder doch erreicht, was er wollte:
endlich kann sie sich ganz um alle kümmern und er ist fein raus.

So stellt sich die Situation für mich dar.....
Butter bei die Fische..
Es fehlt hier klip und klar das warum..
Erst mit diesem kann man objektiv etwas sagen.

Das kann ein kultureller Hintergrund sein, Krankheit, vernachlässigung oder sonst was...

Aber so oder so, diese Entscheidung triffst nicht du sondern deine Partnerin.
Und für dich wie ihre Familie gilt, akzeptiert es oder lebt mit den Konsequenzen
********lack Frau
19.340 Beiträge
@**al

Das ist m.M. nach zu kurz gedacht.
Fakt ist einerseits, das die Mutter der " Kinder" krank ist und alleine nicht mehr zurecht kommt.
Fakt ist aber auch, das die Partnerin der TE auch am Limit angekommen ist und das "nur"
weil der Spruch "Blut ist dicker wie Wasser", wohl für die anderen Geschwister nicht gilt?
Frage wieso nicht?
Da aber gerade der Bruder sich selbst aus der Verantwortung nimmt, weil die Aussage ja von ihm kam, könnten böse Zungen jetzt daraus schließen, das er nicht das selbe Blut hätte.
Sicher könnte man mit Pflegedient und Haushaltshilfe das Ganze besser auf alle verteilen.
Das ist a) eine Kostenfrage und b) eine Willensfrage.
Dazu kommt noch, das die Mutter jetzt wohl immer und stetig jemanden (und da wohl die Tochter die hilft) um sich haben will. Was dann zusätzlich noch auf das Zeitkonto geht und ihr gar keinen Spielraum mehr gibt.
Sie selbst ist wohl nicht in der Lage da eine klare Grenze zu ziehen.
Und damit geht auch das Prinzip den Bach runter.
Der TE sieht aber sehr stark, das seine Partnerin am Rande ihrer Kräfte angekommen ist.
Das scheint aber nur ihn zu interessieren, die anderen interessiert das alles nicht.
Soll er jetzt darauf warten, das sie auch so krank ist, das sie selbst Hilfe braucht?
"Nur" damit er auch mal wieder Zeit mit ihr verbringen kann?
WiB
*******Punk Frau
5.689 Beiträge
Da ich aus einer Täterfamilie kommen, ist mir der Partner wichtiger.
*********kend Paar
14.106 Beiträge
Ich frage mich was wohl passieren würde wenn die Familie von @****ed auch Hilfe bräuchte. Würden sich er und seine Frau überhaupt noch sehen oder sogar gleich trennen müssen? Meiner Meinung nach ist es unanständig von der Mutter seiner Frau so sehr auf die Verfügbarkeit der eigenen Tochter zu beharren.
Ihr das zu sagen wäre eigentlich der Job der anderen Geschwister. Die sind aber froh selbst aus dem Schneider zu sein. Aber so läuft das in den allermeisten Familien ab.

Es ist eine Sch....slage in der er sich befindet. Aber ich rate ihm sich nicht von ihr zu trennen. Eine Beziehung ist dazu da das beide gemeinsam durch Dick und Dünn gehen. Eines Tage wird es sich bezahlt machen wenn er immer wieder für seine Frau da ist und ihr den Rücken stärkt. Aber gleichzeitig auch auf sie einwirkt das sie erkennt wie sehr sie von der Familie ausgenutzt wird. So das sie irgendwann von selbst in der Lage sein wird ihre Konsequenzen daraus zu ziehen.

Um das alles aber auch durchziehen zu können sollte er sich selbst Freiraum schaffen und ruhig auch mal alleine in den Urlaub fahren denn selbstlos leiden muss er nicht.

g/w
****li Frau
143 Beiträge
Schwierig, meine Verwandtschaft hat einen hohen Stellenwert und ein Partner muss dies akzeptieren.

Aber ab einem Zeitpunkt ist der Partner die gewählte Familie, daher ist der Stellenwert gleich hoch.

Ebenso gibt es Blutsverwandte, welche sich selber disqualifiziert haben. Die haben bei mir weniger Prio als zum Beispiel enge Freunde.

Daher eher Grauzone und nicht schwarz oder weiss.
Ich habe mal lange Zeit Wasser dicker als Blutt sein lassen. Wurde allerdings bitter enttäuscht, weil die Partnerin Blut dicker als Wasser gelebt hat, obwohl sie vorne rum, Wasser ist dicker als Blut gepredigt und vorgetäuscht hat.

Würde ich für eine Liebe allerdings nochmal machen.
Getäuscht zu werden, bleibt im Leben manchmal nicht aus.
****n27 Frau
1.781 Beiträge
Ach ich liebe ja unseren Sozialstaat und seine Menschen! *ironie*
Gerade wenn es um Pflege daheim geht...

Da wird ständig mit irgendwelchen Knüppeln geschmissen - wenn es nicht die Pflegekasse ist, dann ist es jemand aus der Familie und wenn Du ausgebrannt bist, dann wird besonders gern nachgetreten.

Warum ich das weiß? - Ich erdreiste mich mein eigenes Kind, welches nicht auf den ersten Blick krank oder behindert ist, seit seinem fünften Lebensjahr "zu pflegen". Es ist "nur" eine Lernbehinderung, aber lt. meiner Familie bilde ich mir die ein - klar, logo, so eine kinder- und jungendpsychiatrisches Gutachten wird immer erfunden und auch das Wiederholungsgutachten nach ein paar Jahren dichtet sich was zusammen, genauso wie wiederholt durchgeführte IQTests *ironie* - deswegen darf ich mir kein Lob für Erfolge, keinen gestärkten Rücken und auch kein Nachfragen nach Fortschritten oder auch mal Rückschritten erlauben / erwarten. Aber selbst ist man Ortsvorstand eines Sozialverbandes. ... Da hilft nur Rückzug und auf das Wesentliche besinnen.

Und wie gesagt, ich begleite "nur" einen jungen Menschen mit Lernbehinderung und eingeschränkter Alltagskompetenz. Keine Krampfanfälle, keine lebenswichtigen Medikamente, kein Absaugen, kein Durchbewegen, keine InkoVersorgung............. ABER ich weiss, wer das in unserer Familie zunehmend brauchen wird und sich meine Unterstützung in den letzten Monaten verspielt hat. Ich habe nämlich auch einen Menschen, von dem man sagt, er wäre mein Bruder.... und der wird eines Tages von mir zu hören bekommen, dass ER sich doch nicht so anstellen soll.

Leider hatte ich den Teil des TE, wo es darum geht, dass sich seine Frau in der Pflege um ihre Mutter aufreibt und der Bruder (also dann wohl Schwager) immer noch mehr fordert wohl überlesen. Daher jetzt der Rat an den TE @****ed holt Euch eine professionelle Pflegeberatung mit ins Boot, Adressen bekommt man bei der Pflegekasse oder im Netz - die Pflegekasse ist selbst sogar zur Pflegeberatung verpflichtet. Wenn ein Pflegegrad vorliegt, dann nimm am nächsten Pflegeberatungseinsatz (je nach Pflegegrad halb- oder vierteljährlich nötig) teil und sag klar, was Sache ist. Und dann gönn Deiner Frau - die hoffentlich als Hauptpflegeperson mit entsprechend viel Stunden im Gutachten des medizinischen Dienstes aufgeführt und bei der Pflegekasse hinterlegt ist - einen Antrag auf Kur / REHA für pflegende Angehörige. Hier bekommt man Hilfe über das Müttergenesungswerk (Entschuldigung für die Fremdwerbung, aber es ist nun mal Fakt, dass dies die richtige Anlaufstelle ist).
Sei für Deine Frau da und erkläre schlichtweg, dass die Pflege dann so wohl nicht sicher gestellt ist, weil sie mit ihrer Gesundheit spielt! - Damit kannst Du ein Fass aufmachen und der Herr Schwager wird ganz schön schauen. Und auch Deiner Schwiegermutter muss jemand klar machen, dass Deine Frau auch noch ein Leben haben darf!

Klingt hart - aber ich bin wie erwähnt in der Thematik schon ein paar Jahre länger drin....
Fürsorglich zu sein für die, die sich selbst nicht oder noch nicht eigenständig versorgen können, ist eine gute Sache.

Manchmal gibt es Verluste. Jemand der nur sich im Fokus hat und dem alles in die Wiege gelegt wurde, wird das sicherlich nicht verstehen können.

Augenhöhe bedeutet für mich, beide zu gleichen Teilen beteiligt und im Einklang miteinander.

Ohne das die Aussicht auf viel Geld (evtl. durch ein Erbe) die Sicht vernebelt
**********true2 Paar
7.896 Beiträge
Sie schreibt: Für mich persönlich hat sich die Frage nie gestellt. Da hatte immer der Partner Vorang. Selbst wenn meine Eltern meinen Partner damals abgelehnt hätten, dann hätte ich mich eher von ihnen distanziert.
Gegen die Liebe kommt man nicht an.

Im eventuellen Pflegefall der Eltern würde ich auch bloß in einem gewissen Rahmen helfen können. Bin ja beruflich selbstständig und immer eingebunden. Das kann ich auch nicht aufgeben. Ich sag mal, die Wohnung putzen oder was einkaufen oder mal Essen hinbringen ist ok. Aber es muss im Rahmen bleiben. Mein Mann ist mir auch wichtig und unsere Hobbys und Freunde und Unternehmungen.
Bei den Schwiegereltern wäre es der gleiche Rahmen. Mehr geht nicht.
*******elle Frau
35.834 Beiträge
Wurde die Möglichkeit eine Betreuung zu beantragen schon erwähnt?
Kann man.
Bestellt das Gericht, wenn es in Frage kommt.

Habe ich für meine 90 jährige Oma beantragt.
Wir wohnten 400 km entfernt, da konnte ich mit Arbeit und 2 Kindern nie sofort zur Stelle sein.
****ed Mann
687 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe nun reinen Tisch gemacht, und Ihr gesagt das ich so nicht mehr mit gehen kann und es auch nicht möchte. Ich beginne nun zwar traurig aber mit gutem Gefühl wieder an meinem Leben zu arbeiten und zu genießen.
Wie ein Mitschreiber auch meinte: Wenn Mama nicht mehr da ist ist es die nächste Person.

Danke an euch alle für die vielen Kommentare!
***si Frau
2.480 Beiträge
Zitat von ****ed:
Ich habe nun reinen Tisch gemacht, und Ihr gesagt das ich so nicht mehr mit gehen kann und es auch nicht möchte. Ich beginne nun zwar traurig aber mit gutem Gefühl wieder an meinem Leben zu arbeiten und zu genießen.
Wie ein Mitschreiber auch meinte: Wenn Mama nicht mehr da ist ist es die nächste Person.

Danke an euch alle für die vielen Kommentare!

Was heißt das? Trennst Du Dich?

Ich bin eine der Schreiberinnen gewesen, die meinte, dass nach Mama die nächste Person kommt. Geschrieben habe ich aber auch, dass mein Partner damals zu mir gehalten hat und das hast Du somit geflissentlich ausgeblendet.
So gesehen kommt es mir gerade so vor (und das hat schon jemand weit eher angemerkt), dass Dein Entschluss zur Trennung schon längst feststand oder -steht. Ansonsten nicht das Profil mit OB. Wolltest Du nur noch die Absolution und Dich vom schlechten Gewissen freimachen? Den Bruder noch anprangern, obwohl der Entschluss schon feststand?

Fragen über Fragen....für mich bleibt ein sehr bitterer Beigeschmack.
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