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Blut ist dicker als Wasser?

Was ist wichtiger, die "Kindsfamilie" oder der Partner?

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****ed Mann
687 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***si:
Zitat von ****ed:
Ich habe nun reinen Tisch gemacht, und Ihr gesagt das ich so nicht mehr mit gehen kann und es auch nicht möchte. Ich beginne nun zwar traurig aber mit gutem Gefühl wieder an meinem Leben zu arbeiten und zu genießen.
Wie ein Mitschreiber auch meinte: Wenn Mama nicht mehr da ist ist es die nächste Person.

Danke an euch alle für die vielen Kommentare!

Was heißt das? Trennst Du Dich?

Ich bin eine der Schreiberinnen gewesen, die meinte, dass nach Mama die nächste Person kommt. Geschrieben habe ich aber auch, dass mein Partner damals zu mir gehalten hat und das hast Du somit geflissentlich ausgeblendet.
So gesehen kommt es mir gerade so vor (und das hat schon jemand weit eher angemerkt), dass Dein Entschluss zur Trennung schon längst feststand oder -steht. Ansonsten nicht das Profil mit OB. Wolltest Du nur noch die Absolution und Dich vom schlechten Gewissen freimachen? Den Bruder noch anprangern, obwohl der Entschluss schon feststand?

Fragen über Fragen....für mich bleibt ein sehr bitterer Beigeschmack.
Danke für den Tritt. Tut richtig gut und baut auf
*******yair Paar
26 Beiträge
Ist das Blut des Bruders denn auch so dick, wie er es vom Blut seiner Schwester erwartet?
Wird die Carearbeit fair aufgeteilt oder muss IMMER Deine Frau den Kopf hinhalten?
Frauen lassen sich leider sehr schnell in die pflegende Rolle drängen und geben ihr eigenes Leben auf. Wenn ihre Mutter kognitiv fit ist, sollte sie mit ihr reden. Dass sie bereit ist, an ihrer Seote zu stehen, aber nicht dazu ihr Leben aufzugeben. Wurde über die Wohn- und Pflegesituation mit der Mama geredet, zB betreutes Wohnen, Pflegedienst, etc.
Versucht der Bruder wirklich die Verantwortung auf seine Schwester zu schieben oder bist Du vielleicht eingeschnappt, wenn Du nicht die erste Geoge spielst?

"Blut ist dicker als Wasser" stimmt für mich, wenn es um mein Kind geht. Dem schulde ich meine Fürsorge. Meine Mutter sollte das nicht erwarten, ich werde mich aber nach meinen Möglichkeiten hineinschenken, aber nicht mein Leben aufgeben. Und ich werde meinem Partner gegenüber loyal sein, aber er muss erwachsen und mitfühlend genug sein, auch zurückstecken zu können, wenn die Situation es erfordert UND mich halten, dann bleibt auch mir noch Kraft, ihm nahe sein und ihn sehen zu können.

Und wenn die Ursprungsfamilie aus Idioten besteht, nützt einen auch nicht das selbe Blut. Dann sollte man möglichst flinke Hufe oder ein dickes Fell haben.
@*******yair:
Deine Antwort spricht mir aus der Seele.

Meine Langzeitbeziehung hatte mir die Schuld an einem Erbvertrag seiner Eltern zu seinen Ungunsten gegeben. Ich hätte mich mich mehr einnringen müssen. Dabei waren es nicht meine Eltern und es war klar, dass ich niemals im Grundbuch mit stehen würde.

Soviel dicker war das Blut.

Ich hatte für Kindererziehung seiner 2 Kids aus erster Ehe nie Lob, Dank, Anerkennung oder ähnliches erhalten. Sollte bedtenfalls seine pflegebedürftigen Eltern komplett versorgen. Damit ich monatlich meine "Miete" an meinen Ehemann zahlen durfte und nicht zu Karmellen hatte. Seine Kinder waren immer behütet und beschützt auch während der Trennung. Meine litten teilweise unter dieser Familienkonstelation. Jetzt bin ich die Drama Queen, Nebelkerze, Stalker, etc.
Dieser Mensch musste nicht erwachsen werden.

Er hat jetzt alles Haus, Geld, Frauen, Ruhe, Zeit.

Eines hat er nicht mehr meine Liebe und Fürsorge, eher noch Verachtung.


Irgendwann werden aus guten Gefühlen, schlechte Gefühle von und zu einem Menschen. Man muss ihn nur lange genug Ausnutzen und Treten.

Aber das war auch so geplant.

Die unbedinge Wut meines Partners, weil meine Kinder mir wichtig waren
Aliit ori´shya tal´din ist ein Mandalorianischen Sprichwort, was besagt "Familie ist mehr, als die eigene Blutlinie"
*******_85 Frau
375 Beiträge
Ich bin in einer sehr destruktiven Familie großgeworden und habe es erst dieses Jahr geschafft mich zu distanzieren und den Kontakt ganz abzubrechen. Das hat mich lange gequält und auch heute gibt es Tage, an denen es wirklich schwer für mich ist, weil mir die Orientierung fehlt, die mir diese Menschen geben könnten und die Unterstützung.

Mit meiner zukünftigen Exschwiegermutter habe ich mich vor über 20 Jahren so derbe zerstritten, dass diese ihre eigenen Enkel nicht kennenlernen wollte, sodass es auch von dort keine Unterstützung und Orientierung gab. Mein aktueller Partner hat keinerlei Verwandtschaft mehr.

Ich bin oft einsam, obwohl ich mir die Orientierung und auch Unterstützung anderweitig versuche zu holen. Es ist schwer alles allein regeln und die ganze Verantwortung auf den eigenen Schultern lasten zu haben und doch tut der Kontaktabbruch gut, weil der Kontakt zu meinen Eltern nur noch eine Belastung war.

Ich habe früher jahrelang meinen Uropa mitgepflegt und meine Eltern frühzeitig darüber informiert, dass ich sie nicht pflegen werde, sodass ich auch hier kein schlechtes Gewissen haben brauche.

Meine Familie besteht jetzt aus meinem Partner und meinen Kindern im Teenageralter. Meine Partner hatten meiner Ursprungsfamilie gegenüber immer Vorrang. Meine Familie konnte ich mir nicht aussuchen, meine Partner schon.
*******Punk Frau
5.689 Beiträge
Ich kann das totol gut nach vollziehen. Ausstieg aus destruktiven Familiensystemenen ist ein großes Tabu Thema.
****n27 Frau
1.781 Beiträge
@****ed war der Beitrag von @***si etwa jetzt unbequem, weil ehrlich und frei weg von der Leber geschrieben? Dann darfst Du keinen Thread eröffnen und Dich fünf Mal wie ein Fänderl im Wind drehen! Es gab / gibt mehrere Leute hier, die Dir Hilfestellungen benannt haben, aber so wie es für mich aussieht, hast Du schon lang vor der Eröffnung des Forenbeitrags hier die Entscheidung getroffen, zu gehen. Die kann Dir von den Usern hier niemand abnehmen oder schönreden. Es ist Dein Leben, Deine Entscheidungen und Du musst Dich im Spiegel anschauen können.

Irgendwo habe ich gelesen, dass es selbstverständlich wäre, dass Carearbeit bei den Frauen landen würde.... Ja. Ist so. Nicht immer, aber überwiegen. Wir sind es nun mal, die seit jeher die Kinder gebären und erst mal ernähren (gedanklich bin ich jetzt in der Steinzeit). Es gab Zeiten, da wurden die Männer als Kanonenfutter hingereicht und es blieben überwiegend nur Frauen übrig. Allerdings habe ich von einem Krankenpfleger mehr lernen dürfen, als von jeder Frau!

Und wer meinen Beitrag gelesen hat, in dem ich auf meine Pflegesituation hinweise: Ich hätte auch sagen können, dass ich Karriere machen will und es mir egal ist, ob mein Kind irgendwann in einer Behindertenwerkstätte (die durchaus ihre Berechtigung haben!!!) rumdümpelt. Wollte ich aber nicht. Ich möchte nach wie vor, dass er als selbständiger junger Erwachsener ein gleichberechtigtes Leben leben darf.

Wertschätzung für diesen Weg darf ich nicht erwarten. Das zeigen mir viele Beiträge hier.
Das macht einsam.
Aber lieber einsam, als Honig von den Falschen ums Maul geschmiert bekommen!
@*********ch76: Danke für deinen Einwand.

Ich habe selbst 5 Kinder gross gezogen, 2 Patchworkkinder Alter 1,5 Jahre bis zum 11 Lebensjahr, 3,5 bis zum 15. Lebensjahr und meine eigenen Kinder jetzt 22, 20 und 10 Jahre alt. Bei ungleichgewichteter Carearbeit bin ich voll bei dir. Wieviel Jahre werden unsere Männer schon nicht mehr zum Krieg gezwungen? Sorry, ich lebe im Hier und Jetzt.

Auch mein ältester Sohn ist gehandicapt, mehrfach schwerstbehindert. Ich weiss wovon du schreibst. Es gibt immernoch eine Ausgrenzung, unbewusst aber gefühlt ist sie da. Zeitmanagement ist ein riesiges Thema. Ich arbeite "nebenbei" 28 Stunden pro Woche. Wuppe alles alleine, seit Jajren auch während einer Langzeitbeziehung. War da nur noch zusätzliche Belastung mit Fremdkindern und seiner Ursprungsfamilie. Er hat mich gerne und viel alleine gelassen. Zum Essen und zum fickyfucky, da war er da.

Einsamkeit kenne ich. Sogar alle Facetten von.

Ich möchte hier meine Erfahrungen weitergeben, wenn das nicht gewünscht wird, halte ich mich zurück. Sehr gerne.

Allerdings denke ich, dass es hier viele gibt, denen es ähnlich wie mir geht.

Zeitmanagement eng gefasst, Leben findet nir punktuell statt und dann sind da die Zwischenzeiten der Leere und man braucht menschlichen Kontakt. Menschen sind Rudeltiere.

Nichts anderes tue ich hier Erfahrungsaustausch und Kontakte knüpfen. Wenn jemand ein Problem damit hat, darf man mir das gerne persönlich schreiben und nicht in einem Thread.
@*********ch76 Menschen, die all das machen, haben meine größten Respekt und wenn das von mir hier anders rüber kam, dann bitte ich um Entschuldigung.

Es ist leider wohl immer noch der Fall, wie hier, dass das Frauen aufgeladen wird.

Ich wollte einfach zum Ausdruck bringen, dass ich verstehen kann, wenn bei einer Konstellation wie hier, irgendwann Unmut aufkommt, gerade wenn noch solche Sprüche fallen.

Es wurde gezeigt, es gibt einige Möglichkeiten sich Hilfe dazu zu holen. Für mich wäre das Wertschätzung, das ich zusehen würde, das seine Frau auch an und zu mal zum Luft holen kommt.
**********ndrot Frau
716 Beiträge
Lieber TE,
Du hast gute Entscheidung getroffen.
Deine Partnerin und ihr Situationen wird nicht anders /ändern.
Der einziger Weg ist dass du weg gehen von Leben das dich nicht glücklich macht.

Grüße
Abendrot
**********ndrot Frau
716 Beiträge
Zitat von ******me2:
@*******yair:
Deine Antwort spricht mir aus der Seele.

Meine Langzeitbeziehung hatte mir die Schuld an einem Erbvertrag seiner Eltern zu seinen Ungunsten gegeben. Ich hätte mich mich mehr einnringen müssen. Dabei waren es nicht meine Eltern und es war klar, dass ich niemals im Grundbuch mit stehen würde.

Soviel dicker war das Blut.

Ich hatte für Kindererziehung seiner 2 Kids aus erster Ehe nie Lob, Dank, Anerkennung oder ähnliches erhalten. Sollte bedtenfalls seine pflegebedürftigen Eltern komplett versorgen. Damit ich monatlich meine "Miete" an meinen Ehemann zahlen durfte und nicht zu Karmellen hatte. Seine Kinder waren immer behütet und beschützt auch während der Trennung. Meine litten teilweise unter dieser Familienkonstelation. Jetzt bin ich die Drama Queen, Nebelkerze, Stalker, etc.
Dieser Mensch musste nicht erwachsen werden.

Er hat jetzt alles Haus, Geld, Frauen, Ruhe, Zeit.

Eines hat er nicht mehr meine Liebe und Fürsorge, eher noch Verachtung.


Irgendwann werden aus guten Gefühlen, schlechte Gefühle von und zu einem Menschen. Man muss ihn nur lange genug Ausnutzen und Treten.

Aber das war auch so geplant.

Die unbedinge Wut meines Partners, weil meine Kinder mir wichtig waren

Oh mein Gott 😢😢
Viel Kraft für dich Enjoy_me
@*******yair:

Dankeschön für deine Anteilnahme
@******me2
wie meinst du das - „aus guten Gefühlen - werden schlechte Gefühle?“
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
Ich gehe noch weiter .... meine Partnerin steht EINDEUTIG vor meinen Kindern, Eltern, Bruder usw.
*****lla Frau
507 Beiträge
Zitat von **********_Lisa:
Ich gehe noch weiter .... meine Partnerin steht EINDEUTIG vor meinen Kindern, Eltern, Bruder usw.

Traurig genug!Kinder kommen immer zuerst!!
Kinder sollten an erster Stelle stehen. Im Erwachsenenalter muss man vielleicht nur nicht jede Kastanie aus dem Feuer holen.
*******_85 Frau
375 Beiträge
Ich sehe das anders. Natürlich bin ich für meine erwachsenen Kinder noch da. Meinen Alltag bestreite ich aber mit meinem Partner, folglich steht er an erster Stelle. Ich erwarte allerdings auch nicht von meinen Kindern, dass sie mich pflegen.
*****ite Frau
9.564 Beiträge
Kommt auf das Alter an. Aber ja: Meine Kinder haben Priorität. Im Kleinkindalter sowieso.
Aber es gibt auch kein: Entweder Partner oder Kinder. Sind ja auch die Kinder meines Mannes, und er sieht es genauso.
*****210 Paar
1.563 Beiträge
Zitat von ****ed:
Blut ist dicker als Wasser?
Blut ist dicker als Wasser meinte der Bruder meiner Partnerin und will damit zum Ausdruck bringen das ich als Partner seiner Schwester nach deren Familie mich einreihen soll. Sprich meine Partnerin hat ihrer Mutter und Geschwister Vorrang gegenüber mir ein zu räumen! Ich bin der Meinung Liebe und Partnerschaft geht vor Familie.
Wie seht Ihr diese Sache? würde mich über eure Meinung zu lesen freuen.

Wir finden das es prinzipiell schön und wünschenswert ist, wenn Zusammenhalt, Unterstützung und Hilfe einen hohen Stellenwert haben, ABER das persöhnliche Wohl/Glück steht bei uns an erster Stelle.
Soll heissen, alle werden im Rahmen ihrer Möglichkeiten mit einbezogen, werden Grenzen erreicht, gibt es kompetente Hilfe, die wir in Anspruch nehmen können. Wir haben mehrere Familienmitglieder, die im Gesundheits/Sozial/Rechtswesen tätig sind, sie sind jedoch nicht unsere Angestellten/Sklaven. Freiwillig und ohne Druck wird eher und mehr geholfen.Wenn sich jeder dessen bewusst ist/bleibt, kommt niemand zu kurz.

Die Ansage des Bruders ist gelinde geschrieben: Unterirdisch.
LG V
Mein Vater starb als ich 15 war meine Mutter überraschend 2002.
Keiner meiner Elternteile hätte es geduldet dass meine Schwester oder ich unser Leben oder unsere Ehe gefährden um sie zu pflegen.
Meine Schwester hätte auch niemals so einen Spruch abgelassen.

Bei meiner letzten Ehe konnte ich aber ähnliche Familiendramen miterleben.
Da ich hierzu eine eindeutige Haltung zeigte war ich auch nicht gerade der Familienliebling und schon gar nicht der Lieblingsschwiegersohn.
Ich konnte da aber sehr gut mit Leben.
Es wundert mich nur was manche Gestalten sich rausnehmen unter dem Deckmantel vermeintlicher Familienloyalität!?
@****DoX: so wie ich es geschrieben habe.

Ich hätte für meine Langzeitbeziehung alles gemacht, in guten wie in weniger guten Zeiten bis das der Tod uns scheidet.

Eine lange Zeit war ich zornig. Seit längerem ist nur noch Traurigkeit übrig und ich durchschaue seine Verhaltensmuster, weil der Abstand dazu da ist.

Es gibt 4 Phasen die du bei einer Trennung durchlebst.

Da muss jeder durch, der gegangen worden ist.

@*********0966: RIchtig so, man muss nicht auf Teufel komm raus alles mitmachen, nur damit man everybodys Darling ist. *genau*
Ich kenne kaum Frauen, bei denen die Kids nicht an erster Stelle stehen.

Ab dem 18. Lebensjahr verschiebt sich allerdings die Stellenwertung.

Wenn meine Kinder gross und je nach Ausgangslage ausgezogen sind, ordnet sich mein Leben komplett neu. Allerdings stehen dann erstmal meine Bedürfnisse an erster Stelle und dann die des Partners.

Habe jahrelang den Partner an erste Stelle gestellt. Er mich nicht.
*********aysNo Frau
1.241 Beiträge
Zitat von *****lla:
Zitat von **********_Lisa:
Ich gehe noch weiter .... meine Partnerin steht EINDEUTIG vor meinen Kindern, Eltern, Bruder usw.

Traurig genug!Kinder kommen immer zuerst!!

Kommt vermutlich auch auf die Eltern-Kind-Beziehung an, wenn die vielleicht von vornherein oder durch negative Eirrignisse nicht so stark ist, dann setzt man eben andere Prioritäten.
****n27 Frau
1.781 Beiträge
Hier sind kommentarlos aus 14 Seiten 9 geworden. Da frage ich mich, warum man zu so einem gewichtigen Thema in Zukunft noch schreiben sollte?

Ja, Kinder sollten vor gehen. Nur kann man es sich als Eltern mit Kindern auch verscherzen. Und dann darf man als Kind auch durchaus mal NEIN sagen. Und man muss sich von Geschwistern zu nichts nötigen oder drängen lassen! Schon gleich gar nicht, wenn das Miteinander in einer Schieflage ist.

Beispiel gibt es von mir jetzt nicht, da mir das zu persönlich wäre.
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