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Blut ist dicker als Wasser?

Was ist wichtiger, die "Kindsfamilie" oder der Partner?

Dauerhafte Umfrage
****ed Mann
687 Beiträge
Themenersteller 
Liebe Mitdiskutierende, leider kann ich euch als Basismitglied nicht direkt über den Botten danke sagen, oder euch aktiv anschreiben.
Es freut mich aber sehr eure Meinung zu lesen.
****ius Mann
1.342 Beiträge
Zitat von ****ed:
Es ging zu Lasten der Beziehung, denn wir konnten nichts mehr gemeinsam Unternehmen, ständig meinet Sie eine anderes Mitglied ihrer Familie braucht IHRE Hilfe und andere können das nicht tun.
Ich habe lange sie immer unterstützt als der eine Bruder schwer Krank war Als ihre Über 90 Jährige Mutter erkrankte, als ihr Sohn in eine Klinik musste ich habe unterstützt. Und wir kamen einfach nicht mehr raus, wie man so schön sagt. Als ich dann auch mal ansprüche hattekam es zum Stress. Und dann kam auch noch von Ihrem zweiten Bruder die aussage Blut ist dicker als Wasser ( da weilte er Monate lang mit dem Womo in Spanien ( Schwester kümmert sich ja) )

Ich kann dir nur eines raten: Höre auf dein Bauchgefühl!
Passt es nicht, dann Lauf.

Beispiel: Meine Kinder waren noch klein, ich hatte eine Freundin die meinte, sie wolle an erster Stelle stehen, und meine Kinder sollten doch an zweiter stehen... ich stand auf, ging ins Bad, nahm meine Zahnbürste und wünschte ihr ein schönes Restleben.

Als ich meine Frau kennenlernte sagte sie mir: "Sorry, aber meine Kinder stehen bei mir immer an erster Stelle, mit der zweiten Stelle müsstest du leben?" Ich grinste uns wusste das ist die richtige . Den konnte sagen sorry, ist bei mir auch so.
Mittlerweile sind die Kinder groß und alle 4 haben immer und stets höchste Priorität, und da ist mir egal welches!

Aber: Genau das fühlte sich richtig für uns ab. Also fühlt es sich gut für dich an, mach mit. Fühlt es sich nicht gut an, lass den Krampf und geh. Es würde eure Partnerschaft nur belasten.
****ed Mann
687 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******eek:
Um hier eine wirkliche Aussage treffen zu können, sind mir die Informationen zu schwammig.

Prinzipiell gilt für mich nicht, dass Blut dicker als Wasser ist. Das liegt aber auch daran, dass ich mit meiner Mutter beispielsweise (aus Gründen) seit Jahren keinen Kontakt mehr habe.
Würde meine Schwester meine Hilfe brauchen, würde ich schauen ob und wie ich ihr helfen kann. Aber nicht, weil sie meine Schwester ist, sondern weil ich sie lieb habe.

Würde nun aber sie mich brauchen und mein*e Partner*in mich brauchen, müsste ich halt abwägen. Da würde sie nicht automatisch alle anderen übertrumpfen, nur weil sie Familie ist.

Im ersten Fall dachte ich bei der Beschreibung im EP nur "der Bruder ist ja voll das Arschloch". Das mag auch stimmen, aber ganz ehrlich, die weiteren Kommentare wirken auf mich auch eher kindisch, @****ed. Füreinander da sein in einer Partnerschaft ist nämlich keine Einbahnstraße. Zu sagen "mimimi, dann geh ich halt alleine campen", ist meiner Meinung nach auch nicht der beste Ansatz.

Müsste ich mich also zwischen einem Familienmitglied, das ich lieb habe, und einer beleidigten Leberwurst entscheiden, dürfte die Leberwurst von mir aus auch gern allein in den Urlaub fahren.
zum alleine Campen: ich brauchte die Zeit um nachzudenken ob ich weiter auf der Einbandstaße bleibe und weiter mein Leben hinter ihre Familie anstelle! es kann ich sein das einer von denen mit dem Finger schnippt und immer meine Partnerin springt hin! Auch ich habe Bedürfnisse, wie mal mit ihr wieder Essen zu gehen oder Tanzen. Und Ihr Bruder ist ein *arsch*
****ody Mann
13.190 Beiträge
Ich bin Familienmensch. Meine Partnerin ist aus meiner Sicht Teil meiner Familie. Meine Mutti mag sie sehr, was mich froh macht, und für mich spielt sie in der selben Liga wie meine Kinder.
Ich kann dich verstehen, dass du sauer und enttäuscht bist (so liest sich das für mich), dass ihr zu Hause seid und sich das „dickere Blut“ sich ein schönes macht und die Welt erkundet. Ich fände das auch unfair und vor allem ungerecht und unmöglich, dann noch diesen Spruch zu hören. Das du Abstand benötigst und auch Urlaub machen willst und das jetzt alleine machst, kann ich auch verstehen.

ich denke nur, dass in dieser verbohrten Situation Druck nichts nützt und auch wenn hier alle sagen würden, Wasser ist genauso dick oder gehört bevorzugt, es an deiner Situation nichts ändert.

Habt ihr euch mal alle an einen Tisch gesetzt? Für mich heißt es nicht automatisch, dass Kinder ihr Leben für die Eltern aufgeben müssen. Wie steht denn deine Frau dazu? Würde sie denn gerne etwas ändern und traut sich nur nicht?
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von ****ed:
Blut ist dicker als Wasser?
Blut ist dicker als Wasser meinte der Bruder meiner Partnerin und will damit zum Ausdruck bringen das ich als Partner seiner Schwester nach deren Familie mich einreihen soll. Sprich meine Partnerin hat ihrer Mutter und Geschwister Vorrang gegenüber mir ein zu räumen! Ich bin der Meinung Liebe und Partnerschaft geht vor Familie.
Wie seht Ihr diese Sache? würde mich über eure Meinung zu lesen freuen.

Hmmm, man liebt seine Familie also nicht?
Ernsthaft, ich bin schon ganz lange erwachsen genug, mich da nicht entscheiden zu müssen... ich hab das immer beides parallel geschafft.

Noxx
****ed Mann
687 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******eyn:
Ich kann dich verstehen, dass du sauer und enttäuscht bist (so liest sich das für mich), dass ihr zu Hause seid und sich das „dickere Blut“ sich ein schönes macht und die Welt erkundet. Ich fände das auch unfair und vor allem ungerecht und unmöglich, dann noch diesen Spruch zu hören. Das du Abstand benötigst und auch Urlaub machen willst und das jetzt alleine machst, kann ich auch verstehen.

ich denke nur, dass in dieser verbohrten Situation Druck nichts nützt und auch wenn hier alle sagen würden, Wasser ist genauso dick oder gehört bevorzugt, es an deiner Situation nichts ändert.

Habt ihr euch mal alle an einen Tisch gesetzt? Für mich heißt es nicht automatisch, dass Kinder ihr Leben für die Eltern aufgeben müssen. Wie steht denn deine Frau dazu? Würde sie denn gerne etwas ändern und traut sich nur nicht?

Sie hat meint, Sie muss die Familie retten auch noch mit über 65! Sie ist eben wie mit Mama und Bruder verheiratet habe ich nach einiger Zeit zu spüren bekommen. Die anderen Geschwister können nicht helfen das muss sie immer machen, da kann sie nicht Hilfe einfordern. Und das ging dann auf lasten unserer Beziehung. Zb.. Mama ist krank; Schwester ich kann jetzt nicht bin auf Dauercamping und Party, Bruder ist auf Dauerurlaub in Spanien und wir auf Dauer in den vier Wänden zuhause und sie auf Abruf für Mama. Sie kann einfach nicht Sagen jetzt sind auch mir mal dran. Dann meint der Bruder noch Blut ist dicker als Wasser. aber nur für díe Schwester, denn er macht sich den lenz.
********eide Paar
2.071 Beiträge
Natürlich ist Blut dicker als Wasser, aber auch dad mit Einschränkungen. Das Blut wird gestützt und such unterstützt, wenn es Hilfe bedarf. Aber ansonsten muss ein jeder sein eigenes Leben führen. Einordnung g geht nur um Rahmen von Gemeinsamkeiten
******986 Frau
3.163 Beiträge
Naja es ist schon ein Unterschied ob Familie (also Eltern ect) oder eigene Kinder. Fakt ist meine Kinder stehn ober allen anderen Partner und Rest der Familie.

An zweiter Stelle kommt der Partner (solange die Beziehung stimmt), danach meine Familie und erlich gesagt spielt sie Familie meines Mannes garkeine Rolle 🤷

Grundsätzlich finde ich das einteilen oder Abstufungen aber doof. Den je nach Alter, Situation, und Lebenslage ändert sich das auch Mal...
*****_54 Frau
11.767 Beiträge
Zitat von ****ed:
Die anderen Geschwister können nicht helfen das muss sie immer machen, da kann sie nicht Hilfe einfordern. Und das ging dann auf lasten unserer Beziehung. Zb.. Mama ist krank; Schwester ich kann jetzt nicht bin auf Dauercamping und Party, Bruder ist auf Dauerurlaub in Spanien...

Wenn das tatsächlich schon lange so läuft, würde ich nicht mehr mitmachen und mich ausklinken.
Es ist die Entscheidung deiner Partnerin, das so zu händeln, keine Frage, es ist ihre Mutter und ihre Familie und nicht deine.
Ich verstehe aber sehr gut, dass dir das zu viel wird, wenn du dich ständig hinten angestellt fühlst.
Ich würde gehen.

Eine meiner Tanten hat ihre jüngste Tochter auch als ständige Gesellschafterin im Haus "behalten" und der einzige Mann, den meine Cousine jemals kennen lernte, wurde als zusätzliche Hilfstkraft einverleibt. Nach knapp einem Jahr hat er sich für immer vom Acker gemacht und das war es dann mit einer eigenen Familie für meine Cousine.
****ot2 Mann
10.728 Beiträge
Ich habe die Konstellation des TE nicht richtig verstanden.

Ähnlich wie die Vorrednerin:
Bei mir stehen Kinder an erster Stelle, selbst dann, wenn das Verhältnis mitunter nicht ungetrübt ist.
Insofern stimmt da der Spruch.

Geschwister - und auch Eltern - sind dagegen nachrangig, und da hätte ggf. die Partnerin Vorrang.
Ich hatte zuletzt in so einen Clan eingeheiratet.
Ein riesen Gedöhns, jeder hat jedem alles erzählt und somit genug Angriffsfläche gegeben dass sie keinen Tag aufeinanderhocken konnten ohne dass es ein riesen Drama gab.
Ich saß zwischendrin, die Stimmung war am A.... und konnte mir irgendwelche Streitigkeiten anhören, über Dinge die Jahre zurücklagen.
Jeder versuchte jeden über jeden auszuhorchen und das wurde dann unter dem anfänglichen Mantel der Verschwiegenheit ausgeplaudert.
Somit war das nächste Theater vorprogrammiert.
Danke, diesen Zirkus brauche ich wirklich nicht mehr.
Die dürfen jetzt ihre scheinheilige Wasser und Blutfehde alleine austragen, ich vermisse das nicht.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.699 Beiträge
Meiner Meinung nach hängst du dich sehr an dem Satz „Blut ist dicker als Wasser“ auf - das ist für mich! nur eine Redewendung.

Als meine Kinder klein waren, standen sie an erster Stelle; Partner haben sich aber auch gekümmert. Nun leben sie ihr Leben und lassen mich in dem Maße teilnehmen, wie es für alle passt. Ich habe schon jetzt dafür gesorgt und werde es weiter so halten, dass ich im fortgeschrittenen Alter nicht zur Last für sie werde und sie mich pflegen müssen.

Mir fiel spontan bei der Schilderung deiner Situation ein, dass die Pflege der alten Mutter ja auch outgesourct werden könnte.
Meint: deine Frau übernimmt nur noch ihren Anteil der Pflege, die Geschwister, die lieber reisen oder Campen wollen, zahlen für das jeweilige Drittel, für das sie bei Anwesenheit zuständig wären, eine Pflegekraft.
Das wäre in meinen Augen eine gerechte Lösung, die alle gleich beteiligt und belastet. Deine Frau wäre entlastet und ihr hättet mehr Zeit füreinander.

Beruft doch mal einen Familienrat ein - notfalls mit einer neutralen Person als Mediator und diskutiert das Thema sachlich und ohne derart hochkochende Emotionen wie es momentan der Fall zu sein scheint.

Viel Erfolg mit deinem Anliegen
*roseschenk*

Bjutifool
*******at96 Frau
50 Beiträge
Ich bin der Meinung LIEBE ist die stärkste Verbindung!

Ja, und ich liebe auch meine Familie!

Mein Partner gehört zu meiner Familie. Und die stehen alle an einer Stelle. Ein Ranking ist da der größte scheiß.
*******070 Frau
1.144 Beiträge
Blut ist dicker, doch jeder hat ein recht auf sein eigenes leben und selbstbestimmung.
Somit: muss jeder für sich entscheiden.

Ich für mein teil habe much erfolgreich nach meiner schulzeit abgenabelt.
Habe mein leben und lass mir sicher nicht von schwester oder eltern sagen, wann ich was zu tun habe oder tun soll.
Jedoch komm ich in die situation nicht, da ich so erzogen wurde und meine eltern nicht auf die idee kämen meine zeit zu
planen. Sie erwarten es nicht und wollen es auch nicht, dass wir ( meine schwester und ich) unseren Alltag nach ihnrn richten.
Mein ex hatte auch n anderes familiengehabe.
Staendig rannte er zu mutti, für dies, für das. Schwester hatte immer n problem,....das ganze war mit n trennungsgrund.
So " clans" sind nicht meins.
Meist menschen, die nie aus m ort raus kamen und ,ja, wo auch viel hilfe der
eltern, bis zur partnerfindung , genommen wurde.

Tip: deine frau sollte sich entscheiden. Wenn familie wichtiger ist denn gemeinsame zeit mit partner, so dürfte sie bei mir gern zu mama ziehen.
Und wenn geschwister mehr wert sind, denn ich als partner, sowieso.

Und, mit so " familienzusammenhalt" geh ich sogar bei freunden plus auf abstand.
Tut mir leid. Erwachsene menschen, deren freizeit von anderen bestimmt wird, kann ich nicht ernst nehmen.
Hat was von erbschleicherei und dorfleben.
****ed Mann
687 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ot2:
Ich habe die Konstellation des TE nicht richtig verstanden.

Ähnlich wie die Vorrednerin:
Bei mir stehen Kinder an erster Stelle, selbst dann, wenn das Verhältnis mitunter nicht ungetrübt ist.
Insofern stimmt da der Spruch.

Geschwister - und auch Eltern - sind dagegen nachrangig, und da hätte ggf. die Partnerin Vorrang.

Zur Konstellation:
Partnerin ist 68 und ein "Kind" 50 Mama ist 92, sie hat noch drei Geschwister die Jünger sind.
ich bin wie Ihr im Profil ja sehen könnt 59 und drei Töchter
Wir haben uns vor acht Jahren kennen und lieben gelernt. Nach dem ich zu Ihr gezogen bin ginge es anfangs sehr gut, dann aber musste ich immer mehr merken das sie ihre Familie nicht loslassen kann und sich mehr mehr für die verantwortlich fühlt. Gemeinsame Interessen wurden weniger und das kümmern um Mama Bruder und Sohn wurde immer mehr ( wobei ich denke als 50 Jähriger, sollte man seinen weg ohne Mama kennen!) aber er blieb ihr Kind und wurde nicht zum Sohn. Wobei ich Verständnis habe wenn dieser bei seiner Mutter Problem anspricht und auch ich Unterstützte da gerne. Aber immer meinte Sie ihm die Hand aus dem Feuer nehmen zu müssen. Anstatt hier Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. so auch bei einem zweiten Bruder.
*****dir Paar
640 Beiträge
Zitat von ****yn:
Ich würde mich immer für den entscheiden, der mich NICHT vor so eine bescheuerte Wahl stellt.

Genau das bringt es auf den Punkt!
Ich finde es nicht so einfach. In dieser Situation müsste sie demnach alleine bleiben.

Hätte demnach keine Familie und keinen Partner.
*********Seil Mann
1.585 Beiträge
Zitat von ****ed:
Wie seht Ihr diese Sache?

Ich hätte den Bruder darauf aufmerksam gemacht, dass Geschwisterliebe Inzest ist und auch mit dem Rest der These eher verarscht, damit er merkt, dass er den Falschen herasugefordert hat.

Zitat von ****ed:
Sie hat meint, Sie muss die Familie retten auch noch mit über 65! Sie ist eben wie mit Mama und Bruder verheiratet habe ich nach einiger Zeit zu spüren bekommen.

Wenn das ihre Entscheidung und ihre Lebenshaltung ist, dann kannst du dagegen wenig machen und dann nützt es dir auch wenig, wenn Andere das anders sehen.
Lerne es zu akzeptieren oder ändere was.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von *****dir:
Zitat von ****yn:
Ich würde mich immer für den entscheiden, der mich NICHT vor so eine bescheuerte Wahl stellt.

Genau das bringt es auf den Punkt!

Ist die Wahl wirklich bescheuert es gibt wirklich toxische Familie wo man irgendwann sagt geb ich mir nicht mehr 🤷 denke man muss immer im Einzelfall und nach Situation entscheiden. Wir haben auch keinen Kontakt mehr zur schwiegerfamilie aus gutem Grund.
Ich verstehe die Aussage nicht ganz. Es kommt von beiden Seiten Druck und letztendlich wäre es wohl sie selbst, welche sich vor keine Wahl stellen würde. Dann bleibt man mit dieser Aussage alleine, geht auch.
****ius Mann
1.342 Beiträge
*ungeduldig* könnte jetzt mal jemend den Bruder der Frau des TE bitte mit in den Thread holen? *ungeduldig*
****ed Mann
687 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin froh das der hier nicht online ist. Ihr würdet alle nicht mehr zu Wort kommen! *zwinker* *blabla* *blabla* *blabla*
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Ich würde JEDEN Mann für meine Kids in die Wüste jagen.
Männer kommen, Männer gehen und der Mann der es wagen sollte, sich VOR meine Kids stellen zu wollen, darf instant gehen.

Dies ist allerdings meine Ansicht. Und ich habe mich vom Rest meiner Blutsverwandten schon vor langer Zeit getrennt. Aber das, weil ICH es so wollte.

Deswegen stehe ich der Aussage mit dem Blut und dem Wasser etwas zwiegespalten gegenüber
Es kommt schon auf die Umstände an, was ist dringlich und wichtig? Das hat Vorrang.
Als ich mich vom Exmann trennte, hätte ich mir schon etwas mehr dickes Blut gewünscht, aber man kann den Menschen nur vor den Kopf gucken und nicht rein. Da waren (und wurden noch stärker) Freunde wichtiger.
Ich denke, es ist kein ENTWEDER DIE ODER ICH, sondern wie in obigen Beiträgen schon stand: ein Schwingen, eine Balance, es ist ein diplomatisch-flexibler Umgang gefragt. Mal gibt man, mal nimmt man. Es gibt keine Gewinner, wenn sich Fronten bilden oder verhärten. Und ich würde meinen Partner für sich entscheiden lassen wollen, was er für dringlich und wichtig hält. Als guter Partner kann ich auch mal zurückstecken, denn irgendwann brauche ich auch mal Rückhalt von ihm und hoffe dann, dass er mir den Rücken stärkt, statt noch ein schlechtes Gewissen zu erzeugen.
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