„„Die meint Sie muss immer Ihrer Familie helfen! Die ist wichtiger, daher bin ich zur Zeit zu überlegen alleine beim Campen.
Ist halt immer die Frage "zu wessen Lasten geht es"?
Etwas Verständnis ja, nur Verständnis... musst du entscheiden.
Nur so aus Meiner Sicht bei uns:
Wenn es um ihre Eltern geht, darf sie alles machen, ich muss ja nicht alles
mitmachen .
Wenn es um ihren Kinder geht (Patchwork) mache ich jeden Scheiß mit und verhalte mich als wären es meine leiblichen.
Wenn es um meine Kinder geht, reagiert sie wie ich bei ihren Kindern. Alles andere wäre .... naja. Ist zum Glück kein Thema.
Wenn es um ihre Schwester geht, wünsche ich ihr viel Spaß, und bin dann mal weg.
Wenn es um meine Brüder geht,.... wir haben wenig Kontakt, wenn dann helfen wir und sie brauchen ich dann mal nicht.
Wenn es um meine Mutter geht, würde sie mehr tun wollen, aber ich lebe da gerne etwas mehr Abstand, dafür habe ich ja Brüder.
Was will ich sagen:
Das ist sehr individuell und kommt auf die Beziehung an.
Nur bei den Kindern verstehe ich keinen Spaß, und sie auch nicht.
Aber die Kinder sind eh kein Thema da haben wir vieles richtig gemacht, und die Kiddies auch. Der Rest der Welt ist ... zweitrangig.
Es ging zu Lasten der Beziehung, denn wir konnten nichts mehr gemeinsam Unternehmen, ständig meinet Sie eine anderes Mitglied ihrer Familie braucht IHRE Hilfe und andere können das nicht tun.
Ich habe lange sie immer unterstützt als der eine Bruder schwer Krank war Als ihre Über 90 Jährige Mutter erkrankte, als ihr Sohn in eine Klinik musste ich habe unterstützt. Und wir kamen einfach nicht mehr raus, wie man so schön sagt. Als ich dann auch mal ansprüche hattekam es zum Stress. Und dann kam auch noch von Ihrem zweiten Bruder die aussage Blut ist dicker als Wasser ( da weilte er Monate lang mit dem Womo in Spanien ( Schwester kümmert sich ja) )