Vertrauen innerhalb der Partnerschaft

wir sind der meinung, das eine lange und gute beziehung nur funktioniert wenn die grundvoraussetzungen wie vertrauen,treuen und verständnis gegeben sind.
das alles brauch natürlich zeit, und geht nicht von jetzt auf gleich.
oder wie seht ihr das??

lg jungespaarowl

aphrodite_pan du hast es auf den Punkt gebracht das denken wir auch!!!!

Mißtrauen und Kontrolle ist der größte Liebes- und Beziehungskiller den es gibt!!!!!


liebe Grüße

wau, in dem Alter hatte ich noch nicht dieses Verständnis.

Vertrauen ist mir sehr wichtig in einer Beziehung!
Ich habe leider, leider auch ziemlich bittere Erfahrungen machen müssen, was Lügen und Betrügen in einer Partnerschaft betrifft!

Es tut einfach bitter weh, wenn man merkt, daß man hintergangen wird und das Vertrauen mißbraucht wurde.

Nun versuche ich einfach zu vertrauen, denn schließlich liebe ich...mit meiner ganzen Seele und aus tiefster Überzeugung.
Manchmal kommen zwar dunkle Gedanken, doch die versuche ich einfach wegzukicken.
Ich versuche an mir zu arbeiten und habe dabei die Gewissheit, daß mein Freund diesbezüglich hinter mir steht. Das ist ein schönes Gefühl, obwohl mein Süsser es nicht immer leicht mit mir hat.

Wir denken vertrauen in einer beziehung ist das ah und oh, denn ohne vertrauen geht dochnichts vor allme wenn man zb bdsm ausübt da gehört vertrauen in den partner absolut dazu

ankeandy

doch ein bisschen Aufmersamkeit ist auch gut.
Grenzenloses Vertrauen muß sich erst entwickeln, muß
man sich erst erarbeiten, in einer Partnerschaft...
erst dann ist sie auch komplett.

und gegenseitiges Vertrauen ist doch der Grundstein
in jeder menschlichen Beziehung....

Oh oh, ganz heikles Thema bei mir...
Bin wegen dem Thema Vertrauen einmal durch die Hölle geggangen weil ich auch dachte ich könnte ihm blind vertrauen.... Irrtum...
Vertrauen gehört definitiv in eine Beziehung nur denke ich dass eine gewisse Portion von anfang an da sein sollte, aber es sich mit der Zeit immer mehr aufbaut...
Und beide Partner sich einander zeigen sollten, dass sie einander wichtig sind und dass das Vertrauen da ist...
Und nicht dass der eine sich abschottet und beim anderen die Sicherungen durchknallen....
Denn aus Geheimniskrämerei kann in ganz dummen Fällen sehr leicht misstrauen entstehen und genau dem sollte entgegengewirkt werden, ohne dem andere hinterher zu spionieren....

Vertrauen ist sehr wichtig in einer festen Partnerschaft! Ständige Kontrolle eher tödlich!

Der Mensch hat immer Geheimnisse.

Selsbt wenn Du alles erzählst von all den Kindheitsträumen und -erlebnissen bis hin zu deinen jetzt erwachsenen Gefühlen, bleibt immer einer Rest der Dein ist und bleibt.

Also warum nicht grenzenlos vertrauen?

Wenn es ausgenutz wird, nur ein Beweis der Unreife und/oder der eigenen Weiterentwicklung und wie am Bahnhof einmal kräftig winken und wieter geht die Reise ohne dem Verlassenen am Bahnhof.
Warum den Streß machen und noch mehr Geheimnisse und Mauern aufbauen, lieber (natürlich dosiert und aufbauend) sich offen, vielleicht verschmelzen (ich alter Romantiker) und zu anderen Grenzen vorstoßen und hoffentlich gemeinsam weitergehen.
Was kann schon passieren, was nicht einen härter macht oder einen bewußter vor Augen führt was wichtig ist.
Vielelicht sind es genau die Hereinfaller wichtig nicht um überängstlich zu sein, sondern sich die Taktik für neue Bekanntschaften zurecht zu legen um den EINEN / die EINE herauszupicken, der/ die genau JETZT zu mir paßt und mir hilft in meiner weiteren Leben und meiner eigenen Entwicklung - bin halt ein Romantiker!

...Vertrauen ein spannendes Thema.

Wenn wir geboren werden haben wir alles Vertrauen der Welt. Allerdings "lehrt" uns das Leben dann nicht immer zu vertrauen.

Dieses kann sehr weit gehen, und uns vor anderen Menschen verschließen.

Aus meiner Sicht ist das dann für eine gute Partnerschaft sehr schwierig, wenn wir uns vor unserem Partner verschließen, und gerade unsere "Problemstellen" nicht zeigen wollen.

Vertrauen hat für mich weniger mit "Fremdgehen" oder Eifersucht zu tun, das sind nur Symptome. Vertrauen bedeutet für mich, mich meiner Partnerin zu öffnen, mich "scheinbar" verletzlich zu zeigen. Mein Herz ungeschützt preiszugeben.

Der Irrtum ist, meistens denken wir, je offener wir sind, desto mehr kann der andere uns weh tun....allerdings wird umgekehrt ein Schuh draus, je verschlossener wir sind, je mehr Schutzwälle wir um uns bauen, desdo größer wird der Schmerz in der Beziehung sein.

Die gute Nachricht in diesem Zusammenhang ist: Wir haben die Wahl, ob wir unserem Partner vertrauen oder nicht....und...wir haben die Wahl....

Liebe Grüße

Mr. deep_funtasie

super umschrieben

ohne vertrauen und offenheit geht nichts in einer partnerschaft....und wenn dies missbraucht wird...klar kann man dann bedenken bekommen,aber habe dies auch schon mehrmals erlebt und finde es trotzdem noch seeeeehr wichtig sozusagen die grundlage einer stabilen beziehung.
wer misstraut und kontrolliert der hat den ersten schritt gemacht für das ende...

so seh ich das

lg conny

...ohne vertrauen.......da geht nicht wirklich viel......

Also ich habe meinen freund schon getestet, weil ich eh ein sehr eifersüchtiger und nicht sehr vertrauter mensch bin..

er hat es nicht gemerkt, aber der test ist auch negativ ausgefallen also er hat die frage, ob er eine freundin hat bejaht, was mich natürlich sehr gefreut hat...

im nachhinein habe ich mich darüber geärgert, dass ich ihn so getestet habe, aber ich selber fühle mich seit dem besser, weil ich weiss das ich ihm vertrauen kann....

Vertrauen ist einer der Grundpfeiler einer glücklichen Beziehung. Insofern braucht jede neue Beziehung einen Vertrauensvorschuss...kann man den nicht geben, ist das Ganze von Vornherein zum Scheitern verurteilt.
In länger bestehenden Partnerschaften festigt sich das Vertrauen noch weiter, da man sich besser kennt, Höhen und Tiefen zusammen gemeistert hat etc...
Etwas anderes ist es natürlich, wenn begründete Zweifel auftauchen, z.B. Heimlichtuerei und abweisendes Verhalten vom Anderen.
Einem neuen Partner aufgrund vorangegangener schlechter Erfahrungen von vornherein zu misstrauen halteich allerdings für äußerst kontraproduktiv.

..und Ehrlichkeit sind die Grundlagen einer Beziehung. Ich halte nicht viel davon, dass einer dem anderen was verheimlicht. Klar hat man seine kleinen Geheimnisse, aber das sollten wirklich nur Kleinigkeiten sein.

Ich kann aber schon verstehen, dass jemand mißtrauisch wird, wenn sich der Partner verändert und komisch oder abweisend wird. Dann sollte man aber darüber reden und da kann man auch Ehrlichkeit erwarten. Sonst leidet die Beziehung darunter...wenn sie nicht gänzlich scheitert.

Vertrauen ist eine der wichtigsten Grundlagen in einer intakten, festen Beziehung.

Es bedarf allerdings einer meist langen Kennlernphase, bis man ein gutes Bauchgefühl seines möglichen zukünftigen Partners gegenüber verspürt.

Man sollte eine Beziehung immer dann in Frage stellen, wenn man ein ungutes Gefühl hat und ständig darüber nachdenkt, ob der andere einen schon mal betrogen hat, gerade dabei ist oder es einmal vorhaben wird.
Sich selbst kann man diesem Stress nicht ewig aussetzen und den Partner/die Partnerin würde man auf Dauer damit auch nerven, sogar frustrieren und nach einer relativen Zeitspanne würde evtl. sogar genau das eintreten: Der Vertrauensbruch, weil man sich einfach innerhalb der Beziehung unwohl fühlt.

Hauptsache, das eigene Ding durchziehen und so sein, wie man ist bzw. wie man sich am wohlsten fühlt. Wenn dann zwei Individuen auf diese Art sogar beziehungsfähig sind, würde ich sagen, dass es am besten passt. =)

Vertrauen ist das A und O einer "guten" Beziehung. Ohne Vertrauen geht es einfach nicht.
Jeder darf und sollte auch seine kleinen Geheimnisse haben. Doch ein solides Grundvertrauen muß halt da sein.


Schmuseluder
C’est la vie

Vertrauen und Vertraulichkeit.
Die Basis ist Selbst-Vertrauen. Je jünger eine Partnerschaft ist, um so mehr Vertrauensvorschuss benötigt sie. Volles Vertrauen ist nicht gleichbedeutend mit Blauäugigkeit. Wache Wahrnehmung nicht gleichbedeutend mit Kontrolle. Kontrolle zerstört Vertrauensverhältnisse. Partnerschaften sollten für alle Beteiligten eine Bereicherung und nicht eine Einschränkung bedeuten. Deshalb sind Klarheit und klare Worte, von Anfang an essentiell. Wichtige Fragen wie eventl. Mono- oder Polygamie, sexuelle Freiheit, andere Freiheiten, absolute Freiheit u.v.m., sollten von Anfang an ehrlich besprochen werden. Da Lebenskonzepte subjektiv meist sehr unterschiedlich ausfallen. Partnerschaften leben vom loslassen können und nicht vom festhalten müssen. Partnerschaft ist keine Investition. Die Krämerseele berechnet den möglichen Gewinn schon bevor sie gibt. Partnerschaft lebt vom freigiebigen (sich) schenken, ohne Berechnung. Berechnung und Kontrolle sind Geschäftsparameter. Deals sind nach meinem Selbstverständniss mit Partnerschaften wenig vereinbar. Absolut offene, ehrliche Kommunikation ist für eine lebendige auf individuelles Wachstum ausgelegte Partnerschaft unerlässlich. Dazu sind nur sehr wenige Menschen in der Lage. Wird meine Offenheit und mein Vertrauen missbraucht, so ist dies für mich ein Zeichen, das auf eine wirkliche Parnerschaft mit mir wohl doch nicht wirklich Wert gelegt wird. Das ist nicht unbedingt schön, aber auch kein Weltuntergang, ebenso wie eine Trennung von etwas, das nicht eine wirkliche Gemeinsamkeit war....

...

... der feste Glaube darin, dass etwas gut wird, obschon die Möglichkeit besteht das es schlecht wird.

Davon kann man in einer Partnerschaft nie genug haben.

Auf Personen bezogen heisst es nichts anderes, als den festen Glauben zu haben, dass der Partner einem nichts Schlechtes antut.

Es ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für jede freundschaftliche oder partnerschaftliche zwischenmenschlische Beziehung.


(Ru)dolf

ich vertraue meinem partner und mir kann er auch vertrauen.. das ist mir auch sehr wichtig sonst würde ich mich nicht wohl fühlen und auch nicht abschalten können...
ich finde vertrauen ist auch ´die grundlage für eine ersthafte beziehung

in der vergangenheit dachte ich, ich hätte zu viel vertraut.
im grunde war es aber nur ein mangel an selbstachtung. nicht ein wenig misstrauen wäre angebracht gewesen oder egoismus- sondern einfach nur ein wenig mehr selbstachtung.

den partner zu achten wie sich selbst -und auch umgekehrt sowie vertrauen in sich selbst und in den partner- ich denke, das ist die optimale basis in dieser hinsicht.