Schliesse mich...
mal wieder meinen Vorrednern an, sehr schön geschrieben, schmacht
Vorrallem Binchen und ihr Mann machen doch Hoffnung, dass es die "wahre Liebe" gibt, auch wenn man nie vergessen sollte, dass man selbst an so schönen Dingen gemeinsam arbeiten muss, um sie zuerhalten und selbst der Alltag mit dem richtigen Mann an der Seite nicht einfach so verschwindet...
Ich weiss zwar, dass ich noch fast grün hinter den Ohren bin, aber würdet ihr sagen, dass es ein Vertrauensbruch ist, wenn man seinem Partner einfach nicht alles erzählt, was zum Beispiel von seiner Zeit passiert ist und mit dem man selbst persönlich abgeschlossen hat?
Ich habe damit zum Beispiel schon mal schlechte Erfahrungen gemacht, weil ich meinem damaligen Partner so sehr vertraute und ihn für einen Freund hielt, dem ich alles erzählen kann...mit der folge, dass er sich darüber lustig machte und sich von mir trennte...ok wir waren sehr jung, aber so ein Verhalten macht einen doch vorsichtig...man fragt sich, wieviel kann und muss ich von meiner Vergangenheit erzählen, ohne wieder verletzt zu werden? Ich stehe dazu, ganz klar, aber ist es nicht auch legitim zu sagen: es gibt Dinge, die in meinem Leben passiert sind, von denen möchte ich dir nicht erzählen?
Hm, wenn ich diese zeilen nun selber lese, fällt mir auf, dass ich doch ziemlich gekränkt waere, würde mein partner genau diesen satz zu mir sagen, andererseits muss man ja bedenken, dass das nichts mit dem Vertrauen zum partner zu tun hat, sndern nur damit, dass man die Vergangenheit ruhen lassen will....
Und jetzt noch was zum Abschluss (ich bediene mich dabei auch bei den Weisheiten meiner Eltern;-): Wenn du etwas liebst, lass es los....
Lg an alle