Lasst eure Schwänze berührend und erotisierend sprechen.....

Hallo, ich wache auf weil ich erregt bin, nicht weil ich ausgeschlafen habe. Allerdings muss ich dazu schreiben das ich lange solo bin.

hallo, ich hänge als Schwanz meines Herrn ziemlich weit unten. Dennoch scheine ich sehr eng mit dem Gehirn verbunden zu sein, da ich immer wenn ich Lust verspüre unmittelbar Bilder ins Gehirn senden kann. Mein Herr spielt dann immer mit mir rum und sucht eine Gelegenheit, mich zu entspannen. manchmal spielt er ganz alleine im Badezimmer mit mir so lange, bis ich mich genussvoll entlade. Manchmal findet er auch eine schöne, warme Grotte für mich, in der er mich hinein steckt und so lange hin und her bewegt, bis ich meinen Saft in dieser Grotte entladen kann. Manchmal prallt mir meine Ladung Sperma auch voll in mein Gesicht, da irgend so ein Gummihütchen das vollständig entladen verhindert. Blöde Sache, muss aber so sein, sagt mein Herr.

Ui!,...
...so schön ich diese Idee, sich einmal ungetrübt mir alleine zuzuwenden und ausnahmsweise einmal mich selbst zu Wort kommen lassen zu wollen, auch finde, so sehr irritiert mich offen gesagt dann doch der EP und das Thema hier.
Meine Begriffsstutzigkeiten gehen los mit...
...und geht weiter mit...
..., endet aber nicht mit...

Nun, ich kann Euch versichern, weder Blase noch Murmeln zu haben und auch kein Mann zu sein.
Das alles (Blase, Murmeln, Mann) sind höchstens die Teile, die an mir dran hängen und ohne die ich nunmal nicht durch die Gegend schlendern kann, aber sie sind nicht ich selbst, sondern eigenständige Wesen mit eigenem Kopf.

Manche denken ja, speziell der Typ hinter mir (nicht selten abwertend reduzierend als "Schwanzträger" bezeichnet) wäre geprägt von meinen Gedanken und sei auf mich focussiert, aber es ist eher anders rum:
Er bestimmt und ich habe höchstens gelegentlich ein Veto-Recht.

Nennt mich aber jetzt bitte nicht "Typenträger" oder "Anhängsel",
denn das würde uns beiden wahrlich auch nicht gerecht werden.

Das alles sage ich deshalb:
Verstehe nicht so ganz den Hype, den manche Frauen um mich machen - positiv wie negativ.
Nein, er ist nicht ich, genau so wenig, wie ich nicht er bin. Niemand von uns beiden mag allein - check und chaka.
Es ist echt super schön für mich, wenn sich eine Frau mit mir beschäftigt, aber ich bin - da mache ich mir gar nix vor, hab ich längst akzeptiert - bei Weitem nicht die einzige und auf mich reduzierbare erogene Zone von mein'm Chef... und irgendwie ist das wohl auch ziemlich gut so, denke ich, weil es mir auch gefällt, wenn die Murmeln, das Hirn und alles andere an ihm ebenfalls nicht zu kurz kommen. Wir alle ergänzen uns prima und sind ein gutes Team, der Boss weiß das zu schätzen und honoriert das echt anständig.
Er ist gar nicht so übel, nur manchmal bissl genervt von uns' aller Marotten.

also wenn ich mal von mir erzählen soll...

mit steigendem Alter ändertes sich meine Vorlieben...
Früher reichte schon die Vorstellungskraft,
und ich wurde unmittelbar hart wie ein Handtuchhalter.
Heute will ich
wahrgenommen,
begehrt,
verwöhnt,
ersehnt,
massiert,
und eigentlich sogar erbeten werden

Anfangs war ich bei erektiver Untreue etwas verwirrt,
und hab ich versucht
noch eine Kohle nachzulegen,
ganz nach dem Motto:
schneller, härter weiter.
Das ist genau falsch!
Vögeln ist für mich,
wie eine Schlacht zu schlagen:

zuerst mal tastet sich meine Vorhut ran,
draussen, an der Süßen vor mir...
solange, bis ich die volle Aufmerksamkeit habe.
Wenn sich Vorhut zu weit hieinwagt,
kann es sein, dass der Nachschub ausbleibt ...
tja und dann wird man zum Frühstück verspeist.

Also sobald die Vorhut so richtig voll versorgt ist,
schaue ich mal auf die Karte
wo denn eigentlich der Eingang nun genau liegt.
alles absuchen, von vorne bis hinten...

Ach ich glaube,
mehr sollte ich hier gar nicht erzählen.


Im Ernst:
Wenn ich Probleme bekomme,
dann heißt es Rückzug,
bis an den Punkt,
wo es angefangen hat.
Zurück gehen,
langsamer werden,
zärtlicher werden
und diesen Augenblick geniessen lernen.

Tja - es hat sich so viel mit den Jahren geändert.
neugierde und geilheit
sind weniger geworden
aber noch lange nicht weg.

Eigentlich habe ich meinen Träger ja gebeten, nicht groß über mich zu schreiben.
Da wäre es irgendwie blöd, wenn ich jetzt selbst viel über mich mitteile.

Oft bin ich ja aktiv, wenn mein Träger nichts davon mitbekommt: In der Nacht.
Nein, nicht so aktiv, dass dann was weggewischt werden müsste.
Eher so aktiv, dass ich in Übung bleibe. Fitnessübungen eben.

Immerhin habe ich es meist schön warm, muss mich um wenig kümmern, kümmere mich um meine täglichen Aufgaben - also um die Wasserentsorgung, und sonst nichts.

Manchmal ist auch noch etwas anders angesagt.
Aber wenn ich darüber berichte, bekomme ich wirklich Ärger mit meinem "Chef".
Der hat mir vor Jahren schon die Mütze weggenommen - und ich weiß immer noch nicht warum.
Wer weiß, was der macht, wenn ich hier alles haarklein erzähle?

Versteckt der mich wieder im Dunklen?
(Immerhin war es super angenehm - und ziemlich feucht.
Das Gefühl lässt sich gar nicht beschreiben. Deshalb lasse ich es lieber.)

Wollte er mir damit etwas Gutes tun oder mich ärgern?
Wenn das Letztere gewollt war, ist das gründlich misslungen. So wohl gefühlt habe ich mich ansonsten nicht. Aber nicht weitersagen!
Sonst überlegt er sich etwas, damit ich hier nichts mehr mitteilen kann.
(Hausverbot kann es ja nun mal naheliegenderweise nicht sein. Redeverbot schon eher.)

Tja, tut mir leid, vielleicht kann ich zu einem anderen Zeitpunkt noch etwas mitteilen.
Jetzt muss ich erst mal dafür sorgen, dass das auch im Forum ankommt, ohne dass mein Chef das Ganze verhindert.

Ich wünsche eine gute Work-Life-Balance.

Alles nicht so einfach 😏:

Immerhin, in der Fantasie gibt es mich.

Ich muss (meistens) nichts, sondern darf einfach sein. Am liebsten wäre ich frei, denn manchmal wird es mir unter all der Kleidung etwas zu eng. Und da kann ich bestens verstehen, wenn Brüste nicht verpackt werden – aber manchmal sollte ich kein zweites oder drittes Mal hinschauen. Der Schwung beim Gehen, die fließenden Rundungen ...

Ich mag mich. Klein und groß, weich oder auch so richtig von Blut gefüllt, pulsierend. Wenn dann noch eine Hand mich umfasst, mit mir spielt, genieße ich es. Eintauchen kann prickelnd sein. Besonders wenn ich das Einzige am Körper bin, was gerade taucht. Da übernehme ich liebend gern die Führung und schaue, was ich so brauche, um in diesem Moment zufrieden, vielleicht auch glücklich zu sein.

Berührung überhaupt, der Kontakt zu Körpern. Ich will auch Kontakt zu Füßen, Bäuchen, Brüsten, Wangen, Haaren, Hintern ... Ich lass' mich gern erkunden, mit mir spielen. Lustvoll, liebevoll, zugewandt, intensiv.

Ich bin mir bewusst, ich bin nur ein Teil des Körpers und kann nicht allzeit alle Aufmerksamkeit haben. Teile diese gern mit meinen Nebenhängern, den Hoden. Oder mal innenliegend der Prostata. Geteilte Freude führt zumeist zu doppelter Freude. Aber die meiste Zeit bin ich einfach nur.

Im Schatten, im dunklen verweile ich. Umhüllt von stofflichen Ebenen. Ein Tanz zwischen stiller Entspannung und pulsierender Erregung, verborgen vor den Augen anderer. Verbunden mit all den Sinnen und Zellen an dessen Körper ich gebunden bin. Spüre ich jede sanfte erotisierende Berührung, die mein Blut, das mich stetig durchströmt in Wallung bringt. Fühle wie meine Muskeln, aus denen ich bestehe, wachsen. Fühle meine wahre Größe und warte tief im Verborgenen. Spüre wie die stofflichen Ebenen langsam, Schicht für Schicht verschwinden, und das Licht mich umhüllt. Fast schwitzend strecke ich mich dem hellen Schein entgegen. Wartend das man mich berührt. Das fremde Haut mich umschließend streichelt. Sie die Kraft spürt, die in jenen Moment in mir fließt. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt dieser Moment, meinen Weg fortzusetzen, eine Reise voller wunderschöner Berge und Täler und dunkler feuchter mysteriöser Ebenen. Ich wandere … lass mich streicheln … mich reiben … erkunde sorgsam jene faszinierenden Orte bis ich mich in jenem Moment vollständig entspanne, an dem ich mich am wohlsten fühle. Erschöpft kehre ich dankbar heim, wohlwissend das meine nächste Reise kommen wird, eines schönen Momentes.

Muss nochmal verfassen, im ersten Beitrag war zuviel Off-Topic:

Ich erinner mich gern dran, als er das letzte mal mit einer Frau rumgespielt hat.
Da hat er mich zuerst unter der Dusche zwischen ihre weichen Schenkel wachsen lassen. Das war zuemlich schmierig da unten. Ich glaub er hat sie vorher schonmal berührt, aber da gab ich nich hoch geguckt. Als ich aufstehen wollte, bin ich direkt zwischen ihren Beinen verschwunden. Ka was die beiden getrieben haben, aber mein Gegenstück war auch schon ziemlich aufgedreht.
Als er mich dann so bisschen nach oben zwischen die Lippen gehoben und dazwischen hin und her geschoben hab, wars schon cool. Fast wär ich rein geflutscht 🤭😋 Ich glaub sie wollte mich ärgern 😩
Aber ich habs ignoriert und bin stehen geblieben 😏 War die richtige Entscheidung, hab ich dann später festgestellt, aber das hat noch bisschen gedauert.
Der Blödmann hat dann nämlich erst nochmal angefangen sich mit ihr im Bett rum zu wälzen. Ich meine er hätte mit ihren Brüsten rumgespielt. Aber keine Ahnung, ich hatte da unten keinen Platz, weil sie so nah beieinander lagen 🤔🫣
Plötzlich hatte ich ihren Mund vor mir ohne dass er da iwas von gesagt hat 😵 Die Zähne waren bisschen hart, aber das hat sie glaube gemerkt. Er auch. Sie hat dann den Mund bisschen weiter aufgemacht 🤗
Das war schonmal schön, auch als sie mit ihrer warmen Zunge an meinem Kopf geleckt hat 😁Manchmal als ich in ihrem Mund war, hatte sie nur meinen Kopf im Mund und hat mit ihrer Hand so gemacht, wie er das manchmal macht, wenn er mal wieder alleine Spaß will. Das hat so gewirkt als wollte sie mich unbedingt ausquetschen. Das fand ich schon sehr schmeichelhaft 🥰 Aber so einfach ist das mit mir nicht 🤫
Nach einer Weile hat sie wieder aufgehört und ist über mir her gewandert. Ich hatte schon so eine Vorahnung, was sie jetzt macht 😏
War aber nicht so 😮‍💨😵‍💫🥺
Sie hat mich nur zwischen ihren Lippen da unten gerieben. Ka, ob sie dachte, dass ich da nicht rein will oder Angst hätte. Ich konnts jedenfalls kaum abwarten 🥵🤯
Und dann kam mein Moment 🤗
Nach dem ganzen rumgemache, was die beiden sich da abgehalten haben, war schon alles verschmiert 😅
Aber so mag ich es auch am liebsten 🫶🏼
Sie hat beim letzten mal, als sie mich durch ihre Lippen geschoben hat auf einmal ihr Becken so bisschen eingerollt und dann gabs eig kaum noch einen Ausweg 🤩🤗
Bisschen Druck war erst nötig, aber so bisschen mag ich das am Anfang.
Auf einmal wird alles dunkel und ich hab gemerkt, wie mein Kopf in sie reingeflutscht ist.
Das. War. Toll 🥳🥵☺️

Hallo!
Mein Name ist "Ihn", "Ihn, Dein-Schwanz". Ich weiß, Doppelnamen klingen immer etwas elitär, aber was will man machen.
So werde ich halt von den Frauen genannt, die mit meinem Anhängsel reden. "Gib "Ihn" mir!" oder "Ich liebe "Dein-Schwanz"!" hörte ich schon öfter, wenn man über mich sprach.

Ich hänge schon 48 Jahre an meinem Anhängsel herum und glaubt mir, das war nicht so schön wie man sich das vorstellt. Ich war keine 3, 4 Jahre alt, da juckte es mich iwi ständig unter meiner Mütze und mein Anhängsel zupfte ständig an meiner Mütze rum und zog die lang Das ging bestimmt 1-2 Jahre so...purer Terror sag ich euch!

Dann hatte ich erstmal wieder ruhe...bis der richtige Terror losging. Keine Ahnung warum, aber früher traten sich Kinder gerne mal zwischen die Beine Zum Glück war ich gut im ausweichen nur meine beiden Kumpels, die damals noch arbeitslosen Hoden, lernten es nicht und bekamen die volle Wucht ab
Bei der Gelegenheit ein Appell an alle Eltern! Schenkt euren Kindern kein Herrenrad, wenn euer Kind nicht mit beiden Füßen auf dem Boden stehen kann ohne sich alles an der Stange zu zerquetschen. Das tut scheiß weh!

Mit 13, 14 meinte mein Anhängsel mal Spaß daran zu haben "Mütze, Glatze, Mütze, Glatze" mit mir zu spielen bis ich zum ersten mal kotzen musste!
ALTER! Mein Anhängsel ist voll pervers, der Idiot hat nie wieder damit aufgehört!!! Der macht das heute noch!!! Zum Glück seltener als früher, aber scheiße, das ist nicht schön!!!

Aber ich glaube, mein Anhängsel hasst mich eh
Mit 16 lernte ich erstmals sein Mittel der Wahl kennen, um mich zu töten. Er zog mir ne Tüte über den Kopf und steckte mich kopfüber in ein dunkel enges Loch und stocherte mit mir darin herum.
Zum Glück konnte ich mich heimlich aus der Tüte befreien bevor ich erstickt bin Allerding wurd mir jetzt durch das herumgestochere wieder super schlecht und ich musste mich mal wieder übergeben...aber so befreite mich mein Anhängsel zum Glück wieder aus dem Loch! Dem passte es aber gar nicht, dass ich mich aus seiner scheiß, Tüte befreien konnte...das hörte ich an seiner panischen Stimme und DAS freute mich sehr!

2 Jahre und etliche Mordversuche an mir später wurde ich dann gänzlich traumatisiert!
Mein Anhängsel hatte sich mal wieder weibliche Verstärkung gesucht, um mich zu töten.
Erst quetschte man mich zwischen 2 große um mich so zu ersticken...das ging noch gut...aber dann artete das ganze zu einem Horrorfilm aus!!!
Die Frau küsste sich heimlich am Körper meines Anhängsels zum mir herunter und dann öffnete sie plötzlich ihr RIESIGES, SCHRECKLICHES, MIT 32 SCHARFEN, SPITZEN UND STUMPFEN ZÄHNEN GESPICKTES MAUL...es war fürchterlich!!!
Zu meinem Glück hat mich die Alte wohl mit einem Lutscher verwechselt und hat mich nicht gefressen.
Ein paar Blessuren an ihren Zähnen hab ich zwar einstecken müssen, aber die Angst, nicht zu wissen, wann sie zubeißt, war die Hölle!!! Mich schüttelt es immer noch
Vor lauter rumgelutsche und gesauge an mir wurde mir aber natürlich wieder schlecht und ich kotzte ihr tief in ihren riesigen Rachen.
Alter, das merke ich mir! So schnell kam ich noch nie frei! Die mörderische Frau hustete und spukte wie wild...leichte Würgegeräusche waren auch zu hören.
Hach ist das schön, wenn man sich so rächen kann

So...das muss reichen...der nächste traumatische Mordversuch ist zu ekelig, um es hier zu beschreiben...hat was mit einer Körperöffnung zu tun, in die bestimmt nix reingesteckt werden sollte...ekelig und stinkt!!!

Mist...ich glaube, ich hab das Thema verfehlt

Bis dahin

schtzngrmm
schtzngrmm
t-t-t-t
t-t-t-t
grrrmmmmm
t-t-t-t
s-------c-------h
tzngrmm
tzngrmm
tzgrmm
grrmmmmm
schtzn
schtzn
t-t-t-t
t-t-t-t
schtzngrmm
schtzngrmm
tssssssssssssssssssss
grrt
grrrrrt
grrrrrrrrrt
scht
scht
t-t-t-t-t-t-t-t-t-t
scht
tzngrmm
tzngrmm
t-t-t-t-t-t.t-t-t-t
scht
scht
scht
scht
scht
grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
t-tt


sorry ... "schwanz > dirtytalkschriftdeutsch" kann ich leider nicht übersetzen ... 🤷🏻‍♂️

@*******NIAC, jetzt sag aber nicht, du hast das mit deinem Penis getippt.

Ich bin unmittelbar mit dem Hirn meines Trägers gekoppelt. Wenn er mal wieder nicht weiß was los ist, zeige ich ihm anschwellenderweise wo's lang geht.
Morgens werde ich nach dem Bidet, noch feucht, mit etwas Mandelöl (biol. damit m/f vor Allergien geschützt ist) gepflegt. Das freut mich und, um die Freude zurück zu geben, zeige ich meinem Träger, wie (geil) der Tag wird.
Manchmal wird mir etwas Gewalt angetan. Dann bekomme ich einen (wie heißt das noch) Cockring übergestülpt und soll verstärkt "meine Dienste" leisten. Das habe ich eigentlich gar nicht nötig. Denn, wenn ich ganz bei der Sache bin, passiert es doch immer, dass ich nicht nur zum Pinkeln da bin, sondern der Schalter umgelegt wird, damit mein Träger so eine andere Flüssigkeit (ich glaub, es heißt "Sperma" - oder etwa "Sahne", egal, jedenfalls) zuckenderweise herausschleudert. Dannnach sind mein Träger und ich ganz entspannt, und - ich werde den Gedanken nicht los - er hat's die ganze Zeit nur drauf angelegt

Hallo! Hier ist der „ kleine“ Freund vom Vierlaender. Ich genieße es sehr, zu ihm zu gehören, denn er passt immer gut auf mich auf und pflegt und streichelt mich gut. Und ab und zu darf ich auch mal mit einem anderen Körper spielen oder von ddiesen bzw. Den zugehörigen Händen, Mündern oder anderen Öffnungen umschlossen und liebkost werden. Und wenn sich das richtig gut anfühlt, dann belohne ich das mit einer ordentlichen Menge dessen, was meine Frndin, die Prostata, so bereitstellen mag. Auch die beiden Kumpels, die einen Stock tiefer wohnen, helfen natürlich mit. Die sind übrigens, wenn ich mich wieder entspanne, voll gemütlich zum Reinkuscheln und liegen dann dick und beschützend rechts und links von mir.

In jüngeren Jahren hat mein Mensch mich übrigens von einer sehr einengenden Mütze befreit. Die hat zum Teil verhindert, dass ich mich richtig austoben und frei entfalten konnte. Dafür bin ich ihm auch heute noch sehr dankbar. Jährt sich im Juni übrigens zum 30. Mal, das Datum der Befreiung. Seitdem tobe ich mich gern in den oben genannten Körperöffnungen aus und kann das auch ungehindert genießen. Und laut Aussagen mehrerer Leute sehe ich nach der Befreiung wohl auch ganz besonders aus, so mehrfarbig an äußerer und innerer Haut und mit einem schönen dicken Kranz. Jo, gefällt mir auch nach wie vor total.

Ich bleibe übrigens auch meit nach der ersten Freudenspende noch länger schön hart und prall, sodass man mit mir auch direkt noch was anfangen oder sich an dem Anblick erfreuen kann.

So, und jetzt wünsche ich euch einen schönen restlichen Abend! Ich bekomme vermutlich gleich noch schöne Arbeit.

Ich hänge meistens dumm rum, aus dem tollen Freudenspender ist eine Abwasseleitung geworden die mir durch ständige Inbetrienahme die Nachtruhe raubt.
Er der viel Geschmähte, träumt von einer zarten Frauenhand, weichen Lippen, ungeahnten Wonnen, ejakulieren und solchen Sachen, darf er das?
Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Äußerung eines zutiefst frustrierten Schwanzes.

Wovon träumt er denn schon wieder.

Gerade eben lag ich noch entspannt in seinem Schoß, tief schlafend und mit Mütze über meinem Köpfchen, da schickt mir sein Herz-Keislaufsystem die ersten pulsierenden Schübe in mein Innerstes.
Nach und nach füllen sich meine Schwellkörper und die Enge in seiner Short machen mir Mühe, mich zu entfalten.

Nun bin ich schon mal wach, aber er denkt wohl, dass ich mich wieder zurückziehe und mich entspanne. NEIN, so nicht, so kann er mich nicht wieder in den Ruhestand entlassen.
Ich schicke ihm seine Blutstöße zurück, direkt in sein Gehirn. Nicht alle, nur die, die mir in meinen Gefäßen zu druckvoll werden.
Na endlich, er gibt mir eine Chance und drückt mich in eine Position, in der ich wesentlich bequemer liege. Warm ist seine linke Leiste, fühlt sich gut an.
Aber ouups, wieso schickt er jetzt ein feuchtes Tränchen durch meine innere Röhre hoch zu meinem Köpfchen?
Ich liege nicht gerne in feuchter Umgebung, deshalb nutze ich die immer noch ankommenden Blutschübe aus, um mich langsam zu erheben. Mächtig stelle ich mich auf und zwänge mich druckvoll, zuerst mit meinem prall gefüllten Köpfchen, zwischen seinen Bund der Shorts.
Fast geschafft, ich kann durchatmen und schiebe nun nach und nach meine ganze Länge in die Freiheit.
Ich fühl mich gut, auferstanden aus den Tiefen seiner Hose, fühle mich mächtig und endlich kann ich meine Glatze vom Kragen befreien.
Aber was nun?
Ich warte sehnsüchtig darauf, dass er endlich aufwacht und mich so akzeptiert, wie er mich durch seine Träume/Gedanken erschaffen hat.
Und jaaaa, ich wurde erhört, ich hab es geschafft, dass er meine Freiheit bei sich ertastet. Und noch mehr, er gibt sogar meinen beiden Freunden, die sich mittlerweile zu Golfballhärte aufgepumpt haben, die Freiheit.
Beide geben mir ihre Reaktion darauf, dass er sie mit seiner Hand zuerst zart, dann fester ertastet, an meinen Schaft zurück, meine Haut wird straff und meine Adern treten deutlich in Erscheinung, lassen sein Blut zirkulieren.
Ich freue mich so sehr, dass ich weitere Tröpfchen nach oben schicke und mein Köpfchen Glanz verleiht.
Endlich, er kommt zu mir, umschließt mich erst zart mit seiner Hand, streichelt mich und bettet mich in seiner geschlossenen Faust, gibt mir die Enge um meinen Schaft, die ich so sehr ersehnt habe.
Seine Bewegungen geben mir ein zufriedenes Gefühl ... ich lebe auf.
Sein Auf und ab trifft nun auch meinen prallen Kopf, den er mit in seine Faust nimmt und rhythmisch durchgleiten lässt.
Ich merke intensiv, wie meine Tröpfchen sich sammeln, bereit, vulkanartig in die Höhe zu steigen und explosionsartig durch die kleine Öffnung an der Spitze meines prallen Kopfes zu schießen.

Jaaaa, er gibt mir den Befehl. Ich sprudele, ich drücke mir mit aller Macht meine gesammelte Mannschaft durch seine feste Faust um meinen Schaft zur Spitze hoch, durch meinen Kopf hoch in die Luft. Auch die zweite, dritte und dann den Rest der Mannschaften schick icv raus.
Sein Nabel gibt mir die Nachricht, nun gefüllt und übergelaufen zu sein.

Langsam begebe ich mich nun in meine verdiente Ruhe, wohlwissend, dass der Tag erst beginnt für ihn und er mich bestimmt nochmal zum Einsatz bringt. Gerne steh ich dafür bereit.

Liebe Grüße
Der Penis ... auch Schwanz genannt