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Erfahrungsaustausch über Veränderungen in den Wechseljahren

*********tell Mann
341 Beiträge
Gestern war wieder Arzt Termin und ich konnte kaum glauben was sie sagte. Meine Hormonwerten sind beinahe wieder normal und ich kann die Medikamente reduzieren so dass wir Ende Monat es stoppen können!
Ich fühle mich auch fitter und stärker. Da ich über 15 kg während dem Down abgenommen habe will ich noch weitere 10 kg abnehmen so dass ich wie dazumal als ich 30 war aussehe und Kraft/Stärke ausstrahle. Meine Impotenz ist beinahe weg und es regt sich wieder flott . Da ich Viagra auf dauerrezept habe, will ich wieder Spass haben.
Ich hätte nie gedacht, dass eine solche Veränderung einen Fels von Mann so weich kochen kann und dass man, wenn wieder da solche starke freuden Emotionen einem überschwemmen. Zurückblickend, haben mir die WJ wertvolle und einzigartige Erfahrung geschenkt. Meine Hochachtung an alle WJ geplagten *hutab*
**********lerin Frau
121 Beiträge
Zitat von *********in365:
Erfahrungsaustausch über Veränderungen in den Wechseljahren
Ein herzliches Hallo in die Runde,

das Thema Wechseljahre beschäftigt mich gerade sehr und ich konnte leider keinen aktuellen Thread hierzu finden, was mich ein wenig verwundert, da uns das Thema doch Alle früher oder später betrifft, egal ob männlich, weiblich oder non-binär, direkt oder indirekt.

Zur Zeit stellt sich mir die Frage, ob diverse Veränderungen in und an mir, den Hormonveränderungen, dem Alterungsprozess oder einem schleichenden Burnout zuzuschreiben sind.
Ich bemerke z.B. zunehmende Gelenkbeschwerden, Schwindel, Konzentrations-Schwierigkeiten, Stimmungsschwankungen, längere Regenerations-Zeiten und Antriebslosigkeit.

Allerdings möchte ich mich hier nicht nur über die problematischen Aspekte austauschen, sondern auch bewusst dazu einladen positive Wandlungen und Lösungsansätze zu teilen.

Kommt mir alles bekannt vor. Dachte auch, dass es die Wechseljahre sind. Hat sich aber mit Kollagenpulver (zu Beschwerde No 1) und Verzehr von grüne Sellerie, Brennessel und weiteren Wildkräutern sowie Vitamin B und D, Zink und Magnesium wirklich gut beheben lassen. Beschwerden weg und Energielevel um 30 % rauf.
*********in365 Frau
1.490 Beiträge
Themenersteller 
Tatsächlich verbuche ich auch erste Erfolge mit einem Präperat aus dem Drogeriemarkt, in dem ebenfalls Vitamin D und C, B Vitamine, Biotin, Calcium und Zink enthalten sind.
Für welche Ursache dies spricht, bleibt erstmal unklar, aber es geht mir nun nach 5-6 Wochen zunehmend besser.
********sfit Frau
171 Beiträge
Ja, Libidoverlust, weniger Energie und tendenziell mehr schlechte Laune.

Libido hat schon als ich noch den Zyklus hatte jeden Monat mit den Hormonen stark geschwankt, zwischen geh bloß weg und notgeil. Das war manchmal fast schon belastend, aber das jetzt bringt es echt nicht!
****i67 Frau
16 Beiträge
Guten Abend Zusammen, möchte mich zum Thema Wechseljahresbeschwerden auch mal äußern. Lese oft das bei anderen Frauen die Lust auf sexuellen Kontakt nachlässt oder gar ganz aufhört.
Bei mir ist das genau andersrum ! Mit 45 Jahren begannen die Hitzewallungen, fühlte sich an als hätte ich in 4 Minuten Abständen Wehen. Dieser Zustand hielt mal einen Monat an, dann war wieder Ruhe und dann ging es wieder über Monate hinweg los. Manchmal so schlimm ich hätte heulen können. Wollte ständig in einen kalten See springen um mich abzukühlen. Und dann war plötzlich lange Zeit nichts mehr. Das war wie ein Segen für mich. Jetzt bin ich 55 Jahre alt und seit ca. 3 Wochen hab ich so schlimme Hitzewallungen, mit Stimmungsschwankungen, mir läuft sogar nachts der Schweiß übers Gesicht. Ich bin klitsch-nass geschwitzt auch am Tage überkommen mich Hitzewallungen auch zu ungünstigen Zeiten, wie zb. beim Sex. Das letzte Mal mußte ich den Mann bitten mal eine Pause einzulegen mich überkommt es gerade,konnte mich auf nichts konzentrieren. In Sachen Sex bin ich zeitweise so geil und rattig, das tut schon manchmal weh, wenn man nur noch Lust auf Sex hat, aber der Partner fehlt. Zum Glück gibt es Swingerclubs, da lebe ich größtenteils meine Geilheit aus. Da ich keine Hormone nehmen darf, bin ich nur auf pflanzliche Arznei angewiesen, aber das Zeug hilft nicht mehr. Wünsche keiner Frau solch ein auf und ab zu erleben.
*********acht Frau
8.037 Beiträge
Der Wechsel (begann Ende 40, ging bis 57) lief bei mir weitgehend problemlos ab. Nicht unbemerkt, aber problemlos. Ein paar Hitzewallungen, die sich aber gut aushalten ließen (und im Winterhalbjahr sogar ganz angenehm waren für eine Frostbeule wie mich). Dazu eine kürzere und schmerzfreie Periode, die irgendwann nur noch alle drei Monate auftrat - herrlich. Etwas weniger 'akute Geilheitsanfälle', weil der Eisprung hier nicht mehr für monatliche Hochs sorgte, aber keine sonstige großartige Verminderung der Libido. Keine Schlafstörungen und keine Stimmungsschwankungen. Einfacher als die Pubertät insgesamt.

Allerdings wurde speziell nach der Menopause die Scheidenschleimhaut empfindlicher, da steigt nach langem, heftigen Sex schonmal der Rauch auf. Dagegen half/hilft eine lokale Hormonsalbe (Estriol). Ansonsten keine Medis, Tees, Pillen, Yoga, sonstige Massnahmen.

Ansonsten nur normale Erscheinungen der sich anhäufenden Lebensjahre: Trockenere Haut, sprödere Haare, längere Rekonvaleszenzzeiten, geringere körperliche Belastbarkeit, schnellere Fettablagerung und mühsamerer Muskelaufbau, aber alles nicht dramatisch.

Alleine schon der Wegfall der Angst vor ungewollter Schwangerschaft und der der shice Periode lohnt sich! Meine Meinung...
*******a75 Frau
19 Beiträge
Die Wechseljahre sind für manche Frauen in meinem Bekanntenkreis schwierig. Sie sind öfter müde, haben Hitzewallungen und weniger Lust auf Sex. Bei mir ist es noch nicht soweit. Ich hoffe, dass ich gut damit zurechtkommen werde, weil ich immer versuche, gut auf meinen Körper zu achten und eine positive Einstellung zu behalten.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Ich (w) hatte nichts, hab null gemerkt. Mit 48 Jahren eine Hysterektomie wegen Myomen und danach war das Thema, Periode durch direkt. Daher hatte ich nie, die typischen mehr oder weniger Blutungen, die die Wechseljahre einläuten.
Meine Frauenärztin meinte nur, freuen sie sich, dass alles so prima läuft. Kein Verlust der Libido oder der Feuchtigkeit.
Was ich aber seit vielen Jahren nehme, ist Magnesium .
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Was wirklich am Wechsel nervt sind die Blutungen, die man nicht mehr zeitlich absehen kann und durchaus auch mal alle 2 Wochen kommen können. Nervt mich unendlich, weitaus mehr als Hitzewallungen etc, weswegen ich hormonell doch noch mal gegen die gehe (was auch wieder das leidge Verhütungsproblem löst und den Kopf freier macht) ... *g* -
Ansonsten ist meine Laune durchgehend gut. Allerdings ist die Migräne heftiger geworden, das wird sich auch wieder unter Hormonen legen.

Noxx
**********pitze Frau
1.673 Beiträge
Ich bin mit 37 in die Wechseljahre gekommen. Viel zu früh, keiner weiß warum, und dagegen tun kann auch niemand was. Hormonmedikamente haben mir nicht geholfen, dafür hatte ich das volle Programm an Symptomen. Bin mittlerweile wohl schon lange durch, aber die ganzen Probleme (außer Hitzewallungen) sind geblieben: Schlafprobleme, Antriebslosigkeit, Gewichtszunahme, depressive Stimmungen, plötzlich hochkochende Emotionen (fühlt sich in dem Moment immer an, als ob im Körper eine chemische Reaktion abläuft und kurz vor dem überkochen ist (oder schon überschwappt) *schiefguck* ), und was es noch so alles gibt.

Ganz "nebenbei" damals der Schock, plötzlich keine Kinder mehr bekommen zu können. Ich habe zwei, und es waren keine weiteren geplant, aber dass es plötzlich DEFINITIV und für IMMER nicht mehr geht - ohne, dass man selbst irgendeinen Einfluss darauf hat - dass man als Frau nicht mehr "vollständig" funktioniert UND dass man alt wird, damit hatte ich sehr zu kämpfen.
Dass Geburten kein Thema mehr sind, damit kann ich inzwischen leben. Mit allen anderen Erscheinungen MUSS ich leben... *snief*

Stelle bei mir fest, dass das Phänomen der Antriebslosigkeit / Energiearmut / Belastbarkeit im Gegensatz zu früher viel mehr davon abhängt, was ich mache.

Dinge, die ich als "sinnbefreit" erachte, aber halt schlicht machen muss, fallen mir nun wirklich sehr schwer. Kompromissbereitschaft ist also auf dem absteigenden Ast, sofern es sich um etwas handelt, was nicht "meinen Wünschen / Bedürfnissen" entspricht.

Bei allem, was mir Freude macht, hab ich Antrieb und bin auch belastbar.

Der Unterschied ist extrem.

Das kann ich so unterschreiben. So geht es mir auch. Und ja, ich gehe teilweise kaum noch Kompromisse ein, sofern das aufgrund äußerer Bedingungen geht (Job, nicht änderbare Verpflichtungen, etc.).
*****ite Frau
9.564 Beiträge
Ich bin erst relativ spät in die Wechseljahre gekommen, da war ich schon 50+. Periode kam zwar noch pünktlich, aber ich litt extrem unter Schlaflosigkeit. Hatte dann eine Zeit lang HEP, mich dann aber nach einem halben Jahr oder so ausgeschlichen. Nehm ich aber noch ab und zu nach Bedarf. Periode kommt immer noch, so jedes halbe Jahr, aber mit einem längeren Anlauf der leicht manischen *putz*-Phase.
Was mir gut hilft gegen Antriebslosigkeit sind Eisenpräparate, obwohl ich keinen festgestellten Eisenmangel habe. Vielleicht ist es nur ein Placebo-Effekt, aber ohne meinen Eisensaft kann ich gut und gerne den ganzen Tag hingebungsvoll dem Sofa pennen. Mit passiert mir das nicht *nixweiss*, da hab ich Hummeln im Hintern.
**********pitze Frau
1.673 Beiträge
Interessant, probiere ich vielleicht mal aus. Was nimmst Du da genau? So einen Saft aus dem Drogeriemarkt oder so? Oder was spezielles?
****_48 Frau
850 Beiträge
Den Ansatz finde ich auch interessant.
Vielleicht greife ich auf das gute alte Kräuterblut zurück. Kalt aus dem Kühlschrank ist es durchaus trinkbar...
**********pitze Frau
1.673 Beiträge
Ich probiere es mit entsprechenden Tabletten, da kann ich seltsamen Geschmack umgehen *gg*
*****ite Frau
9.564 Beiträge
Zitat von **********pitze:
Interessant, probiere ich vielleicht mal aus. Was nimmst Du da genau? So einen Saft aus dem Drogeriemarkt oder so? Oder was spezielles?

Doppelherz. Vertrag ich am besten und ist am billigsten. Von Tabletten bekomm ich Verdauungsstörungen.
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