> die Partner das intimste mit anderen teilen? Wieso widerspricht sich das nicht?
Das ist jahrelanges gewachsenes Vertrauen,
das ist sich zusammen etwas trauen,
das ist sich gemeinsam weiterentwickeln,
das ist gönnen können,
ja das ist auch:
den eigenen Ängsten ins Gesicht schauen,
sich mit ihnen auseinandersetzen,
vor allem mit dem Gedanken:
"alles hat irgendwann ein Ende"!
Dieses Gefühl - Verlust des Partners -
kommt dabei nämlich an die Oberfläche.
Dem sollte man sich aussetzen,
wenn man nicht Gefahr laufen möchte,
sein Leben von der Angst regieren zu lassen.
Also:
den Ängsten ins Gesicht schauen,
darüber gemeinsam sprechen,
liebend bleiben,
Rücksicht nehmen,
Absprachen treffen,
Das Gleichgewicht muß stimmen zwischen:
Vertrauen und sich was trauen.
Vertrauen muß wachsen:
bei uns hat es 2 Kinder,
12 Ehejahren
und einige überstandenen Krisen gedauert,
bis wir an diesen Punkt kamen.
Menschen leben nur 1x - sie wollen was erleben!
Und was gibt es schöneres,
als den Ehepartner an seine Seite,
der einem Sicherheit gibt,
und andere Menschen,
die man man intim kennenlernen kann.
Sicherheit und Freiheit zugleich - paradiesisch ist das!