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Beredte Frauen, schweigsame Männer

*****yna Frau
1.661 Beiträge
Zitat von *******ant:
Danke, @*****yna .
Ich wundere mich, dass selbst mir als misanthropischwe Heten- Cis mit Diplom in Misanthropie und"einigemeinerbestenFreundinnensind"- Hintergrund bei den Kommentaren hier (!!) von @*******ter ganz anders, also wirklich körperlich übel wird.
Und ich dachte immer, ich sei zynisch.

Deine Beiträge sind wohltuend, treffend und reflektiert. ❤️ Danke dafür, dass du manches, das hier im Forum gesagt wird, nicht einfach so unkommentiert stehen lässt, wenn es besser ist, etwas dazu zu sagen.
Zitat von *******eia:
Ich bin im Leben immer wieder Männern begegnet, die reflektiert genug waren über Ihre Gefühle offen zu sprechen, während ich zu meinen Gefühlen lieber eine gesunde Distanz unterhalte.

Ja, so ungefähr erging es mir - nicht immer- auch.
Was davon gesund war, ist natürlich jeweils immer im Endeffekt subjektiv bewertet worden.
*******ter Frau
5.130 Beiträge
Es ist toll dass wir gerade über Kommunikation reden.

Zynismus Vorwurf.
Vorwurf Gewalt zu rechtfertigen.

@*****yna
Nichts davon hat stattgefunden. Es wäre also schön wenn du deine Sichtweise und dein (Un-)Verständnis nicht auf andere projektzieren würdest. Interpretationen und Unterstellungen sind nämlich völlig kontraproduktiv und unangebracht.
Zitat von *****yna:
Zitat von *******ant:
Danke, @*****yna .
Ich wundere mich, dass selbst mir als misanthropischwe Heten- Cis mit Diplom in Misanthropie und"einigemeinerbestenFreundinnensind"- Hintergrund bei den Kommentaren hier (!!) von @*******ter ganz anders, also wirklich körperlich übel wird.
Und ich dachte immer, ich sei zynisch.

Deine Beiträge sind wohltuend, treffend und reflektiert. ❤️ Danke dafür, dass du manches, das hier im Forum gesagt wird, nicht einfach so unkommentiert stehen lässt, wenn es besser ist, etwas dazu zu sagen.

Ich war, bin und werde immer irgendwie "ich" sein.
Ob ich das selber gut oder schlecht oder so mittelmäßig finde- oder ob andere das tun?
Keine Ahnung.
Bin kein besonders neugieriger Mensch.
*freu2* *puh*
Sorry, OT.
*****yna Frau
1.661 Beiträge
Was für mich eine schlimme Kommunikation ist - und wie man hier sehen kann, beherrschen das Frauen und Männer gleichermaßen gut - ist etwas unbedacht oder auch absichtlich provozierend in den Raum zu werfen, und dann so entsetzt zu tun, als wäre doch gar nichts Schlimmes passiert. So war es ja schließlich nicht gemeint. Das passiert auch in Beziehungen. Die Größe dann zuzugeben, dass vielleicht nicht gut war, was man sagte, hat kaum jemand. Und damit verabschiede ich mich und mach das Häkchen raus.

Sehr schade um das interessante Thema @****ody .
@*****yna

Ich habe in meiner Jugendzeit ein Mädel im Freundeskreis gehabt die wurde von 3 Typen geschlagen komischerweise haben die 3 aber keine ihrer Freundinnen vor ihr und nach ihr geschlagen und als ich noch 20 Jahre später erfahren habe wie es zur Trennung ihres damaligen Ehemannes kam bin ich vorsichtig immer nur einem die Schuld dafür zu geben.
Auch wenn das sicherlich nicht korrekt ist.
Und das es das nicht wahr wissen die 3 selber weil sie über sich selber erschrocken waren.

Nur gibt es auch Menschen die dazu neigen bei anderen jegliche Form des aushalten können zu überschreiten.
Dieses Mädel gehörte zweifelsohne dazu.

Und ich muss nicht an mir arbeiten
Da ich mir immer beide Seiten anhöre, mit dem Kopf schüttel und staunend gehe.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.739 Beiträge
Zitat von *****yna:
Was für mich eine schlimme Kommunikation ist - und wie man hier sehen kann, beherrschen das Frauen und Männer gleichermaßen gut - ist etwas unbedacht oder auch absichtlich provozierend in den Raum zu werfen, und dann so entsetzt zu tun, als wäre doch gar nichts Schlimmes passiert. So war es ja schließlich nicht gemeint. Das passiert auch in Beziehungen. Die Größe dann zuzugeben, dass vielleicht nicht gut war, was man sagte, hat kaum jemand. Und damit verabschiede ich mich und mach das Häkchen raus.

Sehr schade um das interessante Thema @****ody .

Aber du hältst es für gelungene Kommunikation deinerseits anderen durch Abwertung der Person ihre Meinung abzusprechen?

Du liest und nimmst das wahr, was du verstehen willst und greifst Andersdenkende massiv an!
Zitat von *******ter:
Es ist toll dass wir gerade über Kommunikation reden.

Zynismus Vorwurf.
Vorwurf Gewalt zu rechtfertigen.

@*****yna
Nichts davon hat stattgefunden. Es wäre also schön wenn du deine Sichtweise und dein (Un-)Verständnis nicht auf andere projektzieren würdest. Interpretationen und Unterstellungen sind nämlich völlig kontraproduktiv und unangebracht.

Nein, von meiner Seite aus ganz bestimmt kein Zynismus- "Vorwurf".

Aber dein Zynismus übersteigt meinen.

Auch,wenn ich nicht gefragt war.

Frauen lieben / Frauen schlechtreden ist mMn genauso sinnlos wie Männer sexuell bevorzugen und ihnen pauschal alles Schlechte der Welt zu unterstellen.

Danke für deine Bärinnendienste.
*lach*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.739 Beiträge
Frauen lieben / Frauen schlechtreden ist mMn genauso sinnlos wie Männer sexuell bevorzugen und ihnen pauschal alles Schlechte der Welt zu unterstellen.

Die Pauschalisierung kommt doch nicht von meiner Seite (oder von @*******ter)!

Keine schrieb DIE Frauen = alle Frauen - das ist ein Konstrukt deinerseits.
Zitat von ******oom:
Ich gehe ja davon aus das Beziehungen erstmal gut sind und sich nicht dahin entwickeln muss Jemand mit dem ich erst den Umgang miteinander Verhandeln muss käme doch für eine Beziehung gar nicht in Frage.

Davon gehe ich ebenfalls aus, jedoch lasse ich mich nur auf eine Partnerin ein, wo ich bereits beim Kennenlernen erkennen kann, dass wir eine sehr gute Schnittmenge, bei der Sicht auf die Dinge dieser Welt haben. Den anderen so zu lassen, wie er ist, gehört dazu - denn das erwarte ich im Gegenzug vom Partner ebenfalls.

Ansonsten bleibt es bei dem, was ich Spielbeziehung nenne und erspare mir so einiges, weil das Thema Beziehung nicht zur Debatte steht.
****ian Mann
112 Beiträge
Hol's der Habicht. Da ist der Papa mal fünf Minuten nicht da ... 😉 Im Ernst, kann es sein, daß die Diskussion sich ein bisschen arg weit vom ursprünglichen Thema entfernt hat? Um mal auf's Ursprungsthema zurück zu kommen. Ich denke, der Kommunikationsunterschied zwischen Männern und Frauen sollte zwar eigentlich antiquiert sein, aber noch besteht er. Es ist zwar, auf beiden Seiten, schon deutlich besser geworden, Männer versuchen mehr zu reden und Frauen sie nicht zu "überfordern" oder zu bedrängen, aber es bleibt immer noch ein Thema. Aber es gibt eben kein Patent-Rezept. Jedes Paar muss individuell für sich einen Weg finden, der für Beide passt. Für mich ist die Basis dafür absolutes Vertrauen und Offenheit. Aber das muss nicht für jeden gelten.
Aber es gibt eben kein Patent-Rezept. Jedes Paar muss individuell für sich einen Weg finden, der für Beide passt. Für mich ist die Basis dafür absolutes Vertrauen und Offenheit. Aber das muss nicht für jeden gelten.

So siehts aus *ja*

Frag 10 Paare die schon Silberhochzeit hatte und ich gehe davon aus das da mindestens 7 unterschiedliche Antworten kommen, wie sie es angegangen sind.

Ganz schlimm wird aber immer dann wenn Langzeit Singles gute Tips geben wie man erfolgreiche Kommunikationen führt in Beziehungen.

Ist so wie mit den 3 Fach geschiedenen Paartherapie Menschen.
Ok die wissen wenigstens schon wie man besser nicht macht.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.739 Beiträge
Ach
Ich bin der Meinung, der vorangegangene Austausch ist ein hervorragendes Beispiel, dass Kommunikation selbst zwischen Vertreterinnen des gleichen Geschlechts schwierig sein kann.
Dann nämlich, wenn Frau genau die Verhaltensweisen an den Tag legt, die ich weiter vorne ansprach und kritisierte.

Frau beschreibt sich selbst als super-empathisch.
Äußert ihre Meinung.
Kritisiert die gegensätzliche Meinung nicht nur auf der Sachebene, sondern teilt munter auf der persönlichen Ebene ad hominem aus.
Verlässt, um das letzte Wort (und damit aus ihrer Sicht Recht) zu haben, das Thema und glaubt, damit gewonnen zu haben und die ethisch und moralisch höher gestellte Person zu sein - während alle anderen blöd, gemein und zynisch sind.
Und das ist kein Männer/Frauending und auch keine hetero/cis - homo-Kiste sondern schlicht und ergreifend manipulativ und zickig.

Aber auch noch an dich Mr. @****ian:
Keine/r braucht nen Mann, der dann wieder ins Thema reingrätscht mit den Worten

Hol's der Habicht. Da ist der Papa mal fünf Minuten nicht da ... 😉 Im Ernst, kann es sein, daß die Diskussion sich ein bisschen arg weit vom ursprünglichen Thema entfernt hat?

Hier reden erwachsene Menschen miteinander, und ich verbitte es mir energisch, als gestandene Frau von 64 Jahren von dir wie ein Kleinkind gemaßregelt zu werden!

*danke*
*****_54 Frau
11.813 Beiträge
***ko Mann
544 Beiträge
Ich denke es mir schon die ganze Zeit.

Grundlage für ein solches Gespräch ist vielleicht sich selbst realistisch Einschätzen zu können.

Warum können das Frauen so oft eigentlich nicht - ich meine häufiger als Männer.
****ian Mann
112 Beiträge
Mea culpa. Ich habe leider, mal wieder vergessen, daß Ironie nur über die Stimme funktioniert . Zu meiner Ehrenrettung sei angeführt, daß ich a) nicht rein grätsche, denn ich war vorher schon in diesem Thread aktiv, musste aber arbeiten und b) man es aus der Wortwahl auch hätte schließen können. Wenn man gewollt hätte. Und ich traue dir das auf intellektueller Ebene durchaus zu. Aber wenn du es nicht als Ironie erkannt hast, bitte ich dich hiermit aufrichtig um Entschuldigung. Ich wollte weder dich, noch Andere in irgendeiner Form maßregeln.
******a_a Frau
1.788 Beiträge
Mir wurde gerade anderweitig ein nettes Zitat in der Timeline angezeigt, was hier wohl ganz gut passt:

Zwischen dem, was gesagt,
aber nicht gemeint ist, und dem,
was gemeint, aber nicht gesagt ist,
geht die meiste Liebe verloren.

| Khalil Gibran

*******uld Mann
2.180 Beiträge
Zitat von ******oom:
Ich gehe ja davon aus das Beziehungen erstmal gut sind und sich nicht dahin entwickeln muss
Jemand mit dem ich erst den Umgang miteinander Verhandeln muss käme doch für eine Beziehung gar nicht in Frage.
Da stellt sich mir nur das Szenario etwas passend machen zu müssen was gar nicht passt.
Warum auch immer.
Schon da sehe ich selbst ein großes Problem, einen großen Fehler:
Nein, nichts ist von Anfang an einfach gut und läuft von selbst. (Mikroskopische Ausnahmen bestätigen für mich diese Sicht. Ja, dies ist meine persönliche Sicht.)
Es gib für mich Menschen, die haben gute Voraussetzungen, ein tragfähiges und gutes Miteinander aufzubauen - und mit anderen Menschen gelingt dies schwerer. Als ein Selbstläufer erscheint es vielleicht, solange das Verliebtsein noch "funktioniert", aber selbst da ist das Miteinander für mich eben keine Selbstläufer.
Es kommt für mich drauf an, was man gemeinsam daraus macht, wie man mit der jeweils anderen Art und Weise des Gegenüber klarkommt usw. Ob man aus den Gegebenheiten zusammen etwas Gutes aufbauen kann. Ob die Basis ausreicht. Ob die Eigenheiten des Gegenüber in das Miteinander integrierbar sind.

Dann ist es nicht (mehr) wesentlich, ob einer eher schweigsam war und ist sowie der Andere eher redet. Sondern ob man zusammen, - wie man ist - eine gute Kommunikation gefunden hat und erhalten kann. Die zu den Beteiligten passt. Gelegentlich Nachsteuern inklusive.

Wie oft kommt man mit dem Finden der gemeinsamen Sprache dann doch nicht weit, verliert diese - oder verliert einfach das Interesse daran? Gerade wenn der Alltag einen guten Austausch braucht?

Oder verlasse ich mich darauf, dass es einfach so weiter läuft wie am Anfang - wo das Verliebtsein oder Beeindruckt-Sein mich möglicherweise ordentlich beeinflusst hat?
@*******uld Danke, Großartig 👏
*********Wien Frau
2.840 Beiträge
Ich werde mich hüten, als Langzeitsingle Beziehungsratschläge zu erteilen, ich kenne auch nur ein einziges Paar, die so miteinander kommunizieren, wie ich mir das in einer Liebesbeziehung wünschen würde: erwachsen und immer auf Augenhöhe. Ohne Babysprache und komplett Ironiefrei. Die machen sich nie lustig über Schwächen des anderen, sind 30 Jahre zusammen haben 3 Kinder großgezogen und geben sich Freiräume. Die haben in ihren Familien von kleinauf richtig Kommunizieren gelernt und das ist für mich der wesentliche Unterschied.
Ich habe mir erst spät eine anständige Gesprächskultur erarbeitet und mich von negativen Familienmustern gelöst. Erich Berne's Spiele der Erwachsenen war Jahrzehnte meine Bibel. Ich erkenne keinen Unterschied, ob es um Diskussionen mit einem Partner, mit Mitarbeitern oder Streitereien im Verein geht. Jedesmal die gleichen Muster, Kleinmachen, sich Blödstellen, absichtlich falsch interpretieren und Ironie.
Da kann ich nur Q aus James Bond zitieren:
Wenn ich Ironie will, geh ich zu meinen Kindern!
********h_68 Mann
337 Beiträge
Natürlich gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede und auch situationsbedingte Nuancen!
Allerdings würde ich dies nicht so stark generalisieren, denn es ist doch auch sehr stark individuell geprägt und situativ beeinflusst!

Die Fragestellung für mich ist aber weniger, ob eine Person redselig oder schweigsam sich gibt (auftritt), sondern ob Ausgedrücktes (was sich nicht nur auf das Reden beschränkt) auch wirklich wahrgenommenen und verstanden wird!

Die Kunst ist nicht die Fähigkeit zu reden, sondern die Fähigkeit zuzuhören und das Gesagte auch "richtig" zu verstehen! Hierfür muss der Redner aber auch in der Lage sein sich klar und verständlich auszudrücken und der Zuhörer dies interaktiv dann auch reflektieren können!

Für ein Gespräch sind also immer mindestens Zwei erforderlich, welche miteinander interagieren in der gegenseitigen Wahrnehmung und mit reflektiertem Verständnis!
Natürlich kann dies Gott und die Welt betreffen, manchmal. Allerdings wird ein Monolog niemals bestätigen, ob und in welchem Umang das Geredete interessiert, auch angekommen ist oder dann sogar auch "richtig" verstanden wurde!

PS: Gilt natürlich nicht nur für die gesprochene Ausdrucksweise (reden <> zuhören) sondern auch für die schriftliche (schreiben <> lesen)!
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Klischees hin oder her, im Regelfall wird es alle Farben dazwischen geben.
Meine Erfahrung ist, dass nicht wirklich viele von dem, was in ihnen passiert reden (es häufig auch nicht wirklich verstanden haben) und eher dazu neigen den Anderen verändern zu wollen, damit es ihnen besser geht oder sich zurück ziehen.
Verbale oder gedachte Schuldzuweisungen führen oft zu mehr Distanz, Einsamkeit, Wut, Traurigkeit etc.
Problem sind unsere automatisierten Muster, die in vielen Fällen alles andere als konstruktiv im sinne von Spannungsabbau und Kollaboration sind...
(Er)
@*******uld
Das mag vielleicht bei jemandem so sein der sich visuell verliebt
Ich verliebe mich aber erst wenn ich die Macken des anderen kennen gelernt habe und feststelle passt auch jetzt noch oder besser genau darum passt es.
Dein Satz, in eine Richtung lenken macht mir Angst, in meinem Leben wurde schon oft der Versuch gestartet mich in eine andere Richtung zu lenken nur die Richtung war nicht die wo ich mich wohlfühlt und sah.
Deswegen ist es gut wenn sich 2 finden die sich so lassen wie sie sind weil das genauso für gut befunden wurde.
Man könnte das aufgrund meines Alters auch schon als alterdtarsinn abtun.
Ich nenne es aber, ich weiß was ich will, sehe was ich damit erreicht habe und werde aufgrund meiner Berechnungen geraden Art von meinem Umfeld geschätzt incl langjähriger Beziehung, Freundeskreis Arbeitsplatz und selbst in einer manchmal komplizierten großen Familienmischpoke komme ich mit dieser Strategie mit allen klar.

@*********_Wien
Sehe ich ähnlich.

Meine Gesprächskultur ich wähle hängt von meinem Gegenüber und da gibt es 3 Kategorien.

Menschen die mir wichtig sind.
Da geht es auf die Sach und Gefühlsebene

Menschen denen ich neutral begegne
Da bin ich nur auf der Sachebene

Und Menschen die mir völlig egal sind bzw die die ich gar nicht leiden kann
Das wird dann schonmal ironisch bis klugscheisserisch und abwertend.
Weil sie mir halt auch genug Angriffsfläche bieten.
*******022 Mann
182 Beiträge
Mich würde einmal interessieren - hoffe das geht jetzt nicht zu sehr am Thema vorbei - wie man, wenn es mit Ironie im Gespräch losgeht, wieder zu einem vernünftigen Gespräch kommt. Ich halte das für einen Kipppunkt, ab dem es schwer wird, dass man nicht in Vorwürfen oder Schweigen endet.
Zitat von ******oom:

Und Menschen die mir völlig egal sind bzw die die ich gar nicht leiden kann
Das wird dann schonmal ironisch bis klugscheisserisch und abwertend.
Weil sie mir halt auch genug Angriffsfläche bieten.

Wir neigen beide dazu und wissen beide genau, dass es Schwachsinn ist, nichts bringt und nur schlechte Laune macht. Aber Hohlbirnen können einen schon antriggern.
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