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käuflicher Sex im Swingerclub ???

*******ker Mann
6.573 Beiträge
@ fun_couple_usa
Die Hand/Oralsex gab es gratis und unabhaengig von der Massage welche ebenfalls kostenlos ist an diesen Abenden. "Hast du schon abgespritzt" wurden die Solomaenner unmisverstaendlich gefragt und bei negativer Antwort wurde unverzueglich Abhilfe angeboten. Dies spielte sich dann leider neben uns auf der Spielwiese ab und so bildete sich eine kleine Schlange von Solomaennern die darauf warteten an die Reihe zu kommen. Erotisch ist das sicher nicht aber es macht aus dem Club noch kein Bordell--und das war unser Punkt.
Das klingt nicht gut. Und dafür hat sie auch Geld genommen?!
Ich habe weder ihre Massage noch irgendetwas Anderes in Anspruch genommen, und kann deshalb nur sagen, dass 10 Euro "merkwürdig wenig" für solche Leistungen sind. Selbst wenn sie vom Eintritt in einem großen Club wie dem Karree mitfinanziert wird, der liegt doch auch nicht so hoch...
****ne Paar
3.060 Beiträge
Vom Karree kennen wir es nur so, dass die Massage incl. war. Es wurden auch Männer von Paaren ohne Zusatzkosten massiert.

Über die Weise der Anpreisung der Massage lachen wir heute noch, siehe zweiter Eintrag in unserem Gästebuch *lach*

Allerdings ist unser Wissensstand in dieser Sache evtl. nicht mehr aktuell, da wir an diesen Abenden das Karree seither nicht mehr besuchten.

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
*******ker Mann
6.573 Beiträge
@ Sterne
*hae*
Über die Weise der Anpreisung der Massage lachen wir heute noch, siehe zweiter Eintrag in unserem Gästebuch
Das habe ich jetzt nicht gefunden und ganz verstanden...

Vom Karree kennen wir es nur so, dass die Massage incl. war. (...)
Dem war - zumindest am 16.01.10 - nicht so.
@Steph6
Das klingt nicht gut. Und dafür hat sie auch Geld genommen?!

Nein, diese "Leistungen" der Hausdamen sind in den uns bekannten Clubs immer inclusive.

Um eines noch klarzustellen: wir moegen die Betreiber vom Karree und der Club ist bei uns als einer unserer Lieblingsclubs gelistet weil er wirklich sehr schoen ist--auch wenn wir mit dem Konzept "Disco-Party-Show" Club und den dazu gehoerenden Gaesten selbst nicht viel anfangen koennen. Aber die Gaeste die eine "Super Mega Dance Party" oder--wie heute--eine "Funny&Dirty-Apres-Ski-Hütten–Swinger–Party" anlockt, bekommen in der Regel von der Hausdame eh nichts mit--schaffen es doch die wenigsten von denen auf die Matten. Aber das ist ein anderes Thema...
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.721 Beiträge
@fun_couple_usa
Die Einstellung "In solche Clubs wuerden wir NIE gehen" wirkt daher wenig ueberzeugend bei Leuten die kein Problem damit haben sich hier zu betaetigen.

was bitte schön hat die tatsache, dass in joy auch prostituierte ihre dienste anbieten, damit zu tun, dass einige hier der meinung sind, käufliche damen hätten in sc's nichts zu suchen?

man - so auch ich - kann prostitution als eine mögliche institution unserer gesellschaft akzeptieren, die einsamen männern "frust"- und samenstauabbau bietet, deswegen bleibt aber joy trotzdem "nur" eine erotikplattform, die es männern, frauen und paaren ermöglicht, partner für alles mögliche - von der unterhaltung über sex bis zur partnerschaft bietet - zu finden ...

und nur wegen meiner anwesenheit hier und der gleichzeitigen anwesenheit käuflicher menschen möchte ich nicht in die nähe von prostitution gerückt werden!
@bjutifool: Hypocrites and other fun characters
und nur wegen meiner anwesenheit hier und der gleichzeitigen anwesenheit käuflicher menschen möchte ich nicht in die nähe von prostitution gerückt werden!

...und nur wegen unserer Anwesenheit in Clubs in denen es auch gleichzeitig Anwesenheit von Hausdamen gibt, möchten wir nicht in die nähe von Prostitution gerückt werden!

War sonst noch 'was?
*******ker Mann
6.573 Beiträge
@ fun_couple_usa
Das klingt nicht gut. Und dafür hat sie auch Geld genommen?!
Nein, diese "Leistungen" der Hausdamen sind in den uns bekannten Clubs immer inclusive.
So und da sind wir an einem Knackpunkt, der ins Nirgendwo führt.

Auf der Homepage des Karrees ist überhaupt nirgends ein Hinweis, dass es eine "Orgasmus-Garantie", "immer geile Girls" oder Ähnliches garantiert sind. Also das Karree macht - wenn es diese Frau nicht aus privaten, sondern aus finanziellen Interessen tut - nirgends dafür eindeutige Werbung. Das widerspricht jedem BWL-Konzept, dass man seine vorhandenen Leistungen auch bewerben sollte...
Auch die Party-Mottos sind unverfänglich und deuten keineswegs (außer vielleicht der Gangbang) auf professionelle Damen hin.

Ich hatte bereits auf Seite 3 ein Posting in der Mitte, dass es im Swingerclub vier Sorten von Gruppen gibt, die man als Außenstehender manchmal schwer auseinanderhalten kann: Stammgast, Clubcrew, Escort-Begleitung und herkömmliche Hure.

Solange ein Club das Profi-Konzept nicht aggressiv bewirbt, um mehr Gäste anzuwerben, bewegen wir uns in einer Grauzone, wo man nur vermuten kann, aber keine klaren, stichhaltigen Hinweise dafür hat. Woher weiß man denn, dass diese Frau im Karree dafür Geld bekommt und nicht dass sie es aus reinem privaten Spaß tut?! Vielleicht eine naive Sichtweise, aber mir hat diese Dame keine eindeutigen Angebote gemacht. Ich war wohl zu sehr eine...*hackfresse* *haumichwech*

Im Übrigen: Das Profi-Konzept gibt es auch in umgekehrter Richtung. Gigolo-Abende, wo den Pärchen und Solofrauen ansehnliche Männer und keine Durchschnittstypen gewährleistet werden... Von wegen Samenstau-Druckabbau, manche Clubs verstehen sich als reine Dienstleister, die die Swingeridee dafür zehnmal durch den Fleischwolf drehen, damit es mundgerechte Stückchen gibt....*skeptisch*
@Steph6
Das geht alles an unserer Argumentation vorbei. Unser Punkt war doch genau der, dass ein Club eben nicht zwingend zum Bordell wird nur weil er Hausdamen beschaeftigt.

Was das Karree angeht--und wir wollten gar nicht so darauf herumreiten, so haben wir das in der Regel (mit Ausnahmen), fast nur an den besagten Massageabenden erlebt und es hat sich genau so abgespielt wie wir das beobachtet haben. Wenn man, wie wir, viele dutzende Male den selben Club in kurzer Zeit regelmaessig besucht, kann man schon zwischen den von dir genannten Variationen unterscheiden. Uebrigens hast du sicher nichts versaeumt. So verschieden sind die Geschmaecker garantiert nicht *g*
Das Karree hat all das sicher nicht noetig, setzt man dort doch in erster Linie auf das Partykonzept was regelmaessig ein volles Haus garantiert. Und, nein, bei den Gang Bang Abenden gibt es keine bezahlten Frauen. Wie in den allermeisten Clubs, kann man auch nicht von einem GangBang im eigentlichen Sinn reden. Eher, deutlicher Herrenueberschuss von denen die meisten aber nur zum Gucken da sind oder sofort ihre Erektion verlieren, wenn Frau ihnen ein Kondom in die Hand drueckt. In anderen Clubs, zum Beispiel dem 1001 Nacht im Saarland, nennt sich so etwas Gigolo Night--und dort gibt es auch keine bezahlten Maenner (obwohl wir sicher nichts dagegen haetten etwas Abwechslung zu den meist bierbaeuchigen Maennern zu finden). In den Clubs die "ausgesuchte Gigolos" praesentieren, Paareclub (!) Oase zum Beispiel, geben sich die "Gigolos" schon mit freiem Eintritt und der Aussicht auf eine gute Zeit zufrieden.
so haben wir das in der Regel (mit Ausnahmen), fast nur an den besagten Massageabenden erlebt und es hat sich genau so abgespielt wie wir das beobachtet haben. Wenn man, wie wir, viele dutzende Male den selben Club in kurzer Zeit regelmaessig besucht, kann man schon zwischen den von dir genannten Variationen unterscheiden. Uebrigens hast du sicher nichts versaeumt. So verschieden sind die Geschmaecker garantiert nicht

Genauso kennen wir die Situation im Karree auch, es wird bei dem Event "Steffi massiert" so gehalten. Da gab es keine Extrakosten.

@***ph
Du warst an einem Samstag im Karree und da kann das schon sein das die Massage gegen Aufpreis geboten wurde.
Letztendlich ist es auch egal. Die Dame ist aber schon bekannt. Auch wir betrachten das Karree nicht als einen Bordell-Betrieb.
Meistens erkennt man ein Bordellbetrieb doch auch daran das sie Öffnungszeiten haben die nicht Clubtypisch sind. MO-So geöffnet, das immer ab 10 Uhr bis ...; gespickt mit Werbung für aktive Damen, von diesen gibt es ja gerade im Frankfurter Raum genug.

Aber egal, die Frage wegen den Paaren im Ausgangsthread, ja wir glauben das es die gibt und finden es auch nicht gut.
Aber erkennen wird man sie mit Sicherheit nicht immer. Gut finden wir das überhaupt nicht, genauso wie Profidamen.


...und nur wegen unserer Anwesenheit in Clubs in denen es auch gleichzeitig Anwesenheit von Hausdamen gibt, möchten wir nicht in die nähe von Prostitution gerückt werden!

Das sehen wir genauso.

Gruß
in jeder Kneipe stehen Spielautomaten herum. Und werden dadurch nicht automatisch zu einer Spielhalle.

Ist der Vergleich und dessen Aussage annehmbar?
[quote

--------------------------------------------------------------------------------
in jeder Kneipe stehen Spielautomaten herum. Und werden dadurch nicht automatisch zu einer Spielhalle.

Ist der Vergleich und dessen Aussage annehmbar?]

Frag das mal deine Geschlechtsgenossen wenn sie durch die HÜ Clubs rennen wie gestört *lol* *ironie*
****ne Paar
3.060 Beiträge
Über die Weise der Anpreisung der Massage lachen wir heute noch, siehe zweiter Eintrag in unserem Gästebuch
Das habe ich jetzt nicht gefunden und ganz verstanden...

Die Dame, die massierte, hieß Steffi und mit dem im zweiten Abschnitt genannten Satz unter "PS" in unserem zweiten Gästebucheintrag stellte sie sich uns und den anderen zur Begrüßung vor.

Ist halt ein "interner" Witz für die damals Anwesenden... *lach*

Allerdings finde ich, dass man das Karree nun außen vor lassen sollte. Das Karree ist ein sehr guter Club und sollte nicht durch solche Nebensächlichkeiten im falschen Licht erscheinen.

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
*******y12 Paar
2.362 Beiträge
Allerdings finde ich, dass man das Karree nun außen vor lassen sollte. Das Karree ist ein sehr guter Club und sollte nicht durch solche Nebensächlichkeiten im falschen Licht erscheinen.


Jeeep - sehen wir auch so!!

Das Karree ist ein CLub der sich stetig steigert - also immer wieder
nachlegt, egal ob mit netten Partys oder neuen Räumen.

"Swingerfrühstück" und "Die Orgie" sind nur zwei Beispiele wie Christian
immer wieder was NEUES zu bieten hat oder seht Euch mal die Außenanlage an!!!

ALSO: Wer im Karree für eine Massage etwas bezahlt, hat sicherlich nix
mit dem Thema des Threads zu tun.


In diesem Sinne
SexyHexy
*****aja Paar
22.294 Beiträge
Der Thread wurde ein wenig....gesäubert.
Der eine oder andere Kommentar wurde aufgrund Provokationen
und schon grenzwertig nah an der Beleidigung kratzenden Postings entfernt.

An die Fraktion der Kandidaten, welche sich hier gegenseitig auf den Schlips treten.
Bitte haltet euch an die Forenregeln.
http://www.joyclub.de/hilfe/forum.html#was_gehoert_in_einen_beitrag

Auszug:
Bitte beachte immer unsere Spielregeln:
Seid nett zueinander
Keine Beleidigungen und persönliche Provokationen

Grüße
JoyTeam
FlipMaja
*******ker Mann
6.573 Beiträge
Ja, *zumthema*

@ jo_jana:
Meistens erkennt man ein Bordellbetrieb doch auch daran das sie Öffnungszeiten haben die nicht Clubtypisch sind. MO-So geöffnet, das immer ab 10 Uhr bis ...;
Jein. Also ich kann mindestens vier Club-Beispiele posten, die werktags bereits (vor)mittags offen haben und dennoch keine Professionellen haben (das weiß ich so genau aus dem Grund, weil ich dort schon ein paar Mal in meiner Anfangszeit mit zwei Herren gelangweilt herumgesessen habe und es ständig hiess, der Bus mit den ausgehungerten Schwedinnen kommt gleich...*ggg*). Wenn ich mir jedoch die JC-Clubliste in Hessen so anschaue, dürftet ihr absolut Recht haben...
gespickt mit Werbung für aktive Damen, von diesen gibt es ja gerade im Frankfurter Raum genug.
Vormittags offen und Werbung für "aktive Frauen" sind für mich klare Hinweise auf einen bordell-ähnlichen SC.

Aber wir wollten ja...*zumthema**schaem*

Ist denn nun Abwerben im SC okay? Ob das Beispiel nun sich um ein Paar und eine Runde Solomänner dreht. Oder ob ein Paar andere Paare für "eine Aufwandsentschädigung" zu einer Privatparty einlädt, dafür extra SCs besucht und gezielt interessante Leute anspricht, wo ist der Unterschied?
In einem (kleinen) Swingerclub habe ich schon das absurde Schild gesehen, dass es verboten sei, Telefonnummern zwischen den Swingern auszutauschen. Im Fall des Regelbruchs drohte Hausverbot und eine finanzielle Strafe laut Schild. Wobei ich das gerne einmal zivilrechtlich eingeklagt hätte sehen wollen...*haumichwech*
Professionelle Clubbetreiber unterbinden Geschäftemacherei im Swingerclub. Das gilt nicht nur für Zettelchen die an Windschutzscheiben der parkenden Wagen gehängt werden, sondern auch für Werbung für was auch immer (Sex, Massage, Tantra....) die mündlich im Club geäußert wird. Eraubt ist bei Rückfrage aber oft einen Flyer oder einen Stapel Visitenkarten am Empfang zu deponieren. Aber nicht für Sex sondern für Tatoos, Percings, Dessouschops etc....
dass es verboten sei, Telefonnummern zwischen den Swingern auszutauschen.


Es gibt schon kuriose Sachen, wir erinnern uns zb. daran das in einem Club man generell keinen Zettel oder Kugelschreiber bekam um seine Adresse oder Telefonnummer mit Leuten zu tauschen die man an dem Abend kennengelernt hatte. Also scheint es das oben genannte Beispiel öfters zu geben, die Betreiber haben wohl Angst das die Leute sich ins private zurückziehen und ihrem Club fernbleiben.

Wobei wir uns fragen, wie das kontrolliert werden soll *lol* Solche Betreiber schießen sich doch selber ins Bein.

Die Vermischung von käuflichen Sex und Swingerclubs wird man nie ganz vermeiden können, das spielt alles zu sehr ineinander rein.
Da muss ein Clubbetreiber schon sehr straight sein um sich dem zu entziehen.

Gruß Sie
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Es gibt schon kuriose Sachen, wir erinnern uns zb. daran das in einem Club man generell keinen Zettel oder Kugelschreiber bekam um seine Adresse oder Telefonnummer mit Leuten zu tauschen die man an dem Abend kennengelernt hatte. Also scheint es das oben genannte Beispiel öfters zu geben, die Betreiber haben wohl Angst das die Leute sich ins private zurückziehen und ihrem Club fernbleiben

das wundert mich jetzt wirklich! immerhin gibt es eine reihe von swingerplattformen, niemand kann kontakte ernsthaft verhindern!
auch hier bei joy kann man sich im club anmelden und wunderbar die gästelisten einsehen. ich bin skeptisch.
Das war aber so, allerdings gabs da noch keinen Joy...andere wenige, aber bekannte Swingerplattformen im Netz aber schon.
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
wenn das schon so lange her ist! ich bin noch nicht so lange dabei!
Solche Betreiber schießen sich doch selber ins Bein.
ist doch immer so.
Etwas ist toll, etwas ganz besonderes in einem überschaubaren Kreis. Dann wird es irgendwann ein Erfolg und durch die Massen wird das Schöne wieder zerstört.
*******ker Mann
6.573 Beiträge
@ er707
Nein.
Meine schlechtesten Erfahrungen habe ich definitiv in Hobbykeller-SCs und in ehemaligen Bordells, die zu SCs umfunktioniert worden sind, gemacht. Frei nach dem Motto: Eine Bar, einen abschließbaren Schuppen und ein Plumpsklo haben wir schon im Hobbyraum - warum eröffnen wir nicht einen Swingerclub? Dann bekommen wir auch schneller einen Kredit von der Bank für unsere Sauna.
Solche Clubs haben immer Stammgäste.*fiesgrins*

Ich bevorzuge definitiv die mittelgroßen, noch überschaubaren SCs, wo es keine Stammgäste gibt und jedes Wochenende andere Gäste vor Ort sind. Volle Clubs mit wechselndem Publikum schützen vor Angriffen für käuflichen Sex. Die SCs, die voll sind, haben es nicht nötig, Professionelle anzustellen. Und die Gäste sind zufrieden und wollen überhaupt nicht privat swingen. Wer Stammgäste und Cliquenbildung hat, hat kurzfristig Erfolg, vergrault langfristig aber sein interessiertes Publikum.
dass es verboten sei, Telefonnummern zwischen den Swingern auszutauschen.

Die Karin im CP hat aber immer einen Kulli wenn man mit wem Handynummer oder Mailaddy tauschen will. Schließlich will man ja vielleicht wissen, wann der andere den nächsten Clubbesuch macht um sich wieder zu sehen wenn es ein schöner Abend war.
steph, ich meinte es etwas anders.

Als sich die elektronische Musik entwickelte, war es eine bestimmte Szene in der dies ablief.
Und das war nicht privat in kleinen Kellern oä!
Es war extrem gemischt. Schwule, Lesben, Alt, jung, Transen, Freaks, Anzugträger, Fummelträger, ich, und was weiß ich noch für durchgeknalltes Volk.
Alle feierten zuammen und hatten Spaß. Keiner störte sich am anderen.
Jeder sprach mit jedem.

Dann kamen immer mehr Zaungäste dazu. Normale leute.
Die Musik wurde entsprechend schlechter und alles hat sich weiter spezialisiert.
Mittlerweile gibt es das nicht mehr. Alles ist getrennt.
Der Kommerz hat alles abgetötet.
Schuld haben die, die damit ein bißchen Geld verdienten, und es ihnen dann gefiel.
Dabei das Wesentliche aus den Augen verloren und damit das Ende einleiteten.
Schade.
****ne Paar
3.060 Beiträge
Ich bevorzuge definitiv die mittelgroßen, noch überschaubaren SCs, wo es keine Stammgäste gibt und jedes Wochenende andere Gäste vor Ort sind. Volle Clubs mit wechselndem Publikum schützen vor Angriffen für käuflichen Sex. Die SCs, die voll sind, haben es nicht nötig, Professionelle anzustellen.

Wir kennen keinen einzigen Club der nicht eine gewisse Anzahl von Stammgästen hat. Dazu kommt die "Laufkundschaft", die entweder nur gelegentlich einen bestimmten Club besucht, oder abwechselnd verschiedene Clubs.

Und angestellte Hausdamen sind manchmal auch ein Grund für einen vollen Club, je nachdem wie es im Einzelnen dort abläuft. Erledigen sie diskret ihre Arbeit, sind oftmals viele Paare anwesend, da der Eintritt billig ist und die Hausdamen den Paaren die Singlemänner "vom Hals halten".

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
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