@ fun_couple_usa
Das klingt nicht gut. Und dafür hat sie auch Geld genommen?!
Nein, diese "Leistungen" der Hausdamen sind in den uns bekannten Clubs immer inclusive.
So und da sind wir an einem Knackpunkt, der ins Nirgendwo führt.
Auf der Homepage des Karrees ist überhaupt nirgends ein Hinweis, dass es eine "Orgasmus-Garantie", "immer geile Girls" oder Ähnliches garantiert sind. Also das Karree macht - wenn es diese Frau nicht aus privaten, sondern aus finanziellen Interessen tut - nirgends dafür eindeutige Werbung. Das widerspricht jedem BWL-Konzept, dass man seine vorhandenen Leistungen auch bewerben sollte...
Auch die Party-Mottos sind unverfänglich und deuten keineswegs (außer
vielleicht der Gangbang) auf professionelle Damen hin.
Ich hatte bereits auf Seite 3 ein Posting in der Mitte, dass es im Swingerclub vier Sorten von Gruppen gibt, die man als Außenstehender manchmal schwer auseinanderhalten kann: Stammgast, Clubcrew, Escort-Begleitung und herkömmliche Hure.
Solange ein Club das Profi-Konzept nicht aggressiv bewirbt, um mehr Gäste anzuwerben, bewegen wir uns in einer Grauzone, wo man nur vermuten kann, aber keine klaren, stichhaltigen Hinweise dafür hat. Woher weiß man denn, dass diese Frau im Karree dafür Geld bekommt und nicht dass sie es aus reinem privaten Spaß tut?! Vielleicht eine naive Sichtweise, aber mir hat diese Dame keine eindeutigen Angebote gemacht. Ich war wohl zu sehr eine...
Im Übrigen: Das Profi-Konzept gibt es auch in umgekehrter Richtung. Gigolo-Abende, wo den Pärchen und Solofrauen ansehnliche Männer und keine Durchschnittstypen gewährleistet werden... Von wegen Samenstau-Druckabbau, manche Clubs verstehen sich als reine Dienstleister, die die Swingeridee dafür zehnmal durch den Fleischwolf drehen, damit es mundgerechte Stückchen gibt....