Erektionsproblem ansprechen?

Jetzt ernst gefragt. Was ist denn durch die Hintertür besser?

Gibt es wirklich einen Unterschied, ob ich mit jemanden zusammen bin oder nicht, dass ich ihn entsprechend behandle?

Ja gibt es selbstverständlich. Die waren gerade 2 mal zu Gange und kennen sich doch noch gar nicht richtig.
Da bin ich eher vorsichtig und Taktvoll und spreche Probleme nicht so direkt an als wenn ich mit jemandem schon "ewig" zusammen bin.

Für mich ist es völlig unverständlich wie man das anders sehen kann.

Ich würde es wenn möglich gar nicht dazu kommen lassen, dass es zum Problem wird.

Da hat jede:r eine andere Vorgehensweise. Auch eine neue Bekanntschaft bekommt von mir Offenheit und ich lasse ihn nicht gerne längere Zeit im Unklaren, nur um dann rauszurücken. „Du, der Sex die letzten 10 Male, waren nicht so toll“.

Fände ich heraus, das er hinter meinem Rücken Dinge probiert und testet, weil ich noch am Ende der Nahrungskette für ein Gespräch rangiere. Wäre sofort Schluss.

Ich lese hier, das die meisten die gleiche sensible Vorgehensweise anraten.
Ganz vereinzelt gibt es immer welche die mit dem Kopf durch die Wand wollen.
Die haben dann für mich auch eher den Charme einer Dampframme.

Es wird so hingestellt, das beim darüber reden unsensibel vorgegangen wird. Das ist aber lediglich eine Mutmaßung.

Ich für mich halte hinter dem Rücken für den schlechteren Weg.

Das wissen wir seid Seite 1 2. Post.
Die TE hat sich inzwischen schon entschieden und andere Beratung bevorzugt.

also da du schlauerweise nicht nach einer ferndiagnose für unbekannte erektionsprobleme von unbekannten gefragt hast sondern danach wie du ihn mit deiner taktlosigkeit drauf ansprechen kannst, hier mein senf:
1. ist er raucher?
2. macht er sport? zuviel gewichst?
3. erektionsprobleme wenn nicht von gefässverkalkung oder herzschwäche, können durch aminosäurenmangel (magensäuremangel) und stress/aufregung kommen, der stress unterbindet die entspannung, die für den bluteinfluss unerlässlich ist.
4. alles was dich bei einem kerl oder der situation allgemein dazu bringen könnte nicht richtig feucht zu werden kann bei ihm genauso wirken, aber jeder ist da unterschiedlich. alles was dir helfen könnte könnte auch ihm helfen... probiers mal mit nem langen verwöhnwochenende wo er sich alle möglichen verwöhnungen und das setting wünschen darf. vllt erfüllt ihr einfach nicht sein drehbuch.
passiert mir auch öfter, entweder sie ist nicht rasiert oder feucht genug, oder zu dominant/unsensibel/unromantisch oder ihre füsse sind ihre füsse oder sie hat keine nippel oder es fehlt ihr spürbar an vertrauen oder sie blowjobt nicht wie ich es mag oder nicht gierig genug, oder ich bin zu verliebt, oder zu müde, oder die stellung gefällt mir nicht.
5. nach zweimal sex ist es für dich schon eine fickbeziehung?
6. nein, sprich ihn nicht drauf an wenn es für dich nicht unbedingt notwendig erscheint. er wird wissen was phase is, meistens merken männers es recht schnell wenn mit ihrem besten freund was nicht stimmt. er wird es ansprechen wenn der selbstgemachte druck abgelassen werden will und er genug vertrauen hat dich nicht zu verprellen undoder verprellt zu werden.
7. also so wie du es hier ausgedrückt hast klang das schon recht taktvoll und ehrlich und umsichtignachsichtig, aber du hast ihn ja schon drauf angesprochen...
8. sein alltagsstress plus rosenkrieg könnte ursache genug sein. habsch im interwebs gelesen. scheinbare unsicherheit muss nicht unsicherheit sein, kann auch vorauseilende kompromissbreitschaft sein, redebedürfniss, abwarten auf klare ansagen, nicht jeder verführt gerne ohne deutliche aufforderung,
9. 10mins is ja garnix... mach ihn doch deswegen nich noch verrückt, männer können echte divas sein.
10. wenn es ohne blasen nicht geht würd ich in dieser richtung weitermachen.. richtig schön feucht lutschen (wichtig), dann so weit rein wie geht, dann zunge raus so weit wie geht und ihn dann ganz reinstossen lassen und schön mit den lippen auf dem schamhügel karpfennuckeln spielen mit grossen klimpernden rehaugen... und nen signal ausmachen ab wann er dich wieder atmen lassen !muss!.. das ganze geht dann auch als 69 reverse gehockt (am besten wie aufm sofa den kopf über die kante, pöppes hoch gegengelehnt, dann kann er sein gesicht vergraben und hat die hände frei um deinen hals zu packen), damit saugst du ihm das stressbelastete gehirn raus und er wird nach ein zwei mal garantiert schon knüppelhart sein bevor du dich ausgezogen hast.

Gibt immer wieder noch gute detaillierte Tipps, gell.

Jedem das Seine. Ich dachte, wir reden hier einfach auch generell darüber. Was die TE für sich mitnimmt, ist ihre Sache.

Solche Threads sind für mich einfach auch nur generell interessant, weil sie Einblicke geben, welchen Menschen man dann doch lieber aus dem Weg gehen sollte.

Naja, dann kann der Thread ja zu. Es sei denn wir verstehen dieses Forum nicht als Problemlöserverein für Anliegen, die von TE eingebracht werden, sondern als Anregung für uns alle darüber zu diskutieren und sich auszutauschen.

Problemlösungen aus der Ferne sind ohnehin unmöglich, vielleicht vage Hinweise und Ratschläge sind drin. Eine Beratung geht so nicht, da wir ohnehin nur die eingebrachte Sichtweise sehen. Die ist nie vollständig und manchmal sind es auch Scheinprobleme, hinter denen eine ganz andere Geschichte steckt.

Glaubst du wirklich, wir könnten echte Hilfe leisten?

Puh – das ist ein Thema, da würde ich vor allem eines empfehlen: Geduld und Gelassenheit statt es ansprechen.

Nett, wenn Du ihm anderweitig helfen willst, aber Geduld und ihm signalisieren, dass er genau so, wie er jetzt ist, richtig ist, ist vermutlich das größte Geschenk, das Du ihm da geben kannst. Jeder Druck ist da tödlich. Ich bin wirklich ein großer Freund offener Kommunikation, aber das Thema ist höchstsensibel, und wenn Du es als "Problem" ansprichst, machst Du das Problem, das er mit sich selbst hat, dadurch zu einem, das zwischen euch steht..

Wenn dein Partner gerade psychisch nicht auf der Höhe ist und dann auch noch mit Blick auf eine vergangene Beziehung (Rosenkrieg) gestresst, wundert mich das Ganze wenig. Ich hatte auch mal in einer Affäre mit Erektionsschwierigkeiten zu tun, was mich wahnsinnig verunsichert hat und war sehr dankbar für die Gelassenheit, die mir meine Partnerin entgegengebracht hat. Mir wurde erst im Nachhinein klar, dass da das Unterbewusstsein ganz schön am Schrauben gewesen ist.

Kurz: Für mich hört sich das an, wie die typische Begleiterscheinung einer psychischen Belastungssituation – die im übrigen keinerlei Zeichen dafür ist, dass er den Sex mit Dir nicht toll findet und in vollen Zügen genießt.

Ich bin durchaus dafür echt Probleme anzusprechen, wenn die Risiko-Nutzen-Erwartung positiv ist. In dem Fall ist das Risiko, dass es noch schlimmer wird und/oder er beleidigt wäre. Das muss man halt der Größe des Problems (beinhaltet auch entgangenen Nutzen, also wie toll es sein könnte) gegenüberstellen. Dazu muss man sich und ihn kennen (Sun Tzu und so), aber wenn er keine komplette Snowflake ist, halte ich das Risiko für nicht so groß.

Wenn aber das Problem ist, dass man sich Frage, ob er den einen selbst oder den Sex gut findet, dann bringt es nichts die Härte seiner Erektion zu thematisieren. Auch weil ich hier eine zumindest genervte Reaktion für wahrscheinlicher halte.

Es scheint für mich eher ein ziemliches großes Tabu in der heutigen angeblich aufgeklärten Zeit zu sein, das darüber am besten geschwiegen werden soll. Irritiert mich ein wenig, das ich aber tatsächlich meine Sache, die Irritation.

Es ist völlig normal, das nach Schwanzgrösse und auch Standhaftigkeit aussortiert wird, um überhaupt in die Nähe des Bettes zu kommen.

Obwohl es mich dann nicht wundert, wenn man(n) sich nicht traut etwas auszusprechen.

Also anderer Leute Erektion mit der Gesellschaft zu besprechen mag ein Tabu sein, mit der Person kommt es auf das Individuum an.

@********agus
Ne, der Thread kann nicht zu.
Die TE hat ja angeboten das sie nach ihrem Treffen nächste Woche hier weiter berichtet.

Nach ihren Worten hat sie sich das hier geschriebene zu Herzen genommen und ihre Entscheidung getroffen.
Da ist doch was bei rum gekommen für sie.
Immerhin mehr wie in manch anderem Thread wo User um Rat fragen und Hardcore Diskutierer/innen den EP bis zur Unkenntlichkeit verzerren.

für mich ist völlig unverständlich wie man so alt sein kann und immernoch so naiv, dabei musste man mit der einstellung hier doch schon öfter ne klare ansage bekommen haben...

Genau hier liegt vermutlich Dein Fehler:
Nein, es geht hier nicht um das allgemeine Verhalten bei Erektionsproblemen - sondern um das Verhalten im konkreten Fall (so wie er sich an Hand der Schilderungen darstellt.)

Unter anderen Umständen , wie längeres Miteinander, partnerschaftliche Beziehung als Ziel, nicht nur eine Verzögerung bei der Erektion sondern ein komplettes Ausbleiben dieser Erektion - und vor allen Dingen ein Ausbleiben in einer größeren Anzahl, würde ich auch anders herangehen und mir dann schon überlegen, ob es anzusprechen ist.
Das gerade Aufgezählte ist hier aber nicht der Fall - und darauf habe ich auch meinen ersten Post bezogen.
Andere werden sich hier genauso auf die konkrete Situation bezogen haben - und nicht auf eine allgemeines Vorgehen.

Es braucht nur beim ersten Mal etwas weniger "fluffig" gelaufen sein und das hat beim zweiten Mal ggf. noch nachgewirkt.
Von den anderen, aufgezählten Beeinflussungen (wie Stress) ganz zu schweigen.
Da gleich mit Viagra bzw. detailliertem Vorgehen zu kommen, ist für mein Empfinden völlig drüber.

Nur weil man nicht gleich die "große Keule" rausholt oder lange Gespräche darüber führt, macht man etwas nicht zum Tabu.
Wie gerade beschrieben kann es durchaus sinnvoll sein, die Lage erst einmal besser zu ergründen, bevor man es anspricht. Weil das vermutete Problem dann möglicherweise gar keins mehr ist.

Endlich erfahre ich mal, wie naiv man sein kann, weil man nicht gleich auf jedes kleine Problem mit dem vollen Umfang des eigenen Wissen reagiert und sofort aktiv wird. (Dann bin ich gerne naiv. Denn ich stimme dem konkreten Zitierten von @**********round zu.)

Nebenbei - für die TE: ( @****en )
Falls Du den Thread schließen lassen willst ist ein entsprechender Hinweis an den Support notwendig.

@*******uld ich beziehe mich auch auf den konkreten Fall.

Sicherlich, bei mir spielt auch mit rein, wie ich mir einen Umgang wünsche. Zum einen möchte ich nicht als Fickobjekt gesehen werden, die es nicht Wert ist, darüber zu sprechen. Das ich erst eine gewisse Stufe erreicht habe muss, dass ich in dieses Privileg gelange.

Auch möchte ich nicht belogen werden und es kommt erst später raus, dass diese Gedanken vorhanden sind und in der Zeit wird hinter meinem Rücken einiges getestet und probiert.

Das würde mein Vertrauen nachhaltig zerstören, weil ich mich frage, was noch verschwiegen wird.

Hier wird viel spekuliert, was es sein könnte, auch das fände ich nicht schön, wenn das hinter meinem Rücken passiert. Von der Keule rede ich auch nicht, dass wird daraus gemacht, nur weil ich für eine offene Kommunikation bin. Diese kann auch sehr taktvoll sein, auch wenn es hier scheint, als ginge es nur mit der Keule.

Ich habe einfach nur schlicht andere Wünsche im Umgang miteinander. Darin sehe ich keinen Fehler.

@*******eyn
Die "Keule" war auch eher auf die recht drastischen Vorschläge in einigen anderen Posts von anderen JC-Nutzer bezogen.
(Das war also von mir nicht ganz sauber formuliert. Entschuldigung.)
Wenn ich eine partnerschaftliche Beziehung eingehen wöllte, würde ich auch schon wieder etwas anders herangehen.
Aber auch da würde ich etwas abwarten.
Denn es könnte selbst mir passieren (obwohl ich keinen Stress habe - sondern eher die Ruhe weg), dass es nicht gleich klappt. Was sich dann auf das nächste Mal auswirken kann.
Statt aber nun gleich ein Gesprächsthema daraus zu machen, würde ich eher versuchen den Fokus davon weg zu nehmen. Weil man sich mit dem Wollen sonst eher selber blockiert. Denn dann könnte ein gut gemeintes Drüber-Reden genau das Gegenteil des Gewünschten erreichen:
Die Erektion ist dann das zentrale Thema und damit die Ausgangslage ordentlich erschwert.

Wenn es länger anhält, sieht die Lage schon wieder anders aus.

Hallo,
vorweg: Jeder Mann und jede Beziehung ist anders, von daher sind das in erster Linie meine Sicht und Erfahrungen, auch wenn da manchmal „man“ oder „Männer“ steht. 😊

1) Ich sehe da schon kein Problem: Ihr wart zweimal miteinander im Bett. Da ist es normal, dass es noch nicht toll ist. Man erinnert sich eben immer an die Personen, mit denen der Sex von Anfang an toll war bzw. man sich zumindest so daran erinnert, dass es so war 😁, aber so etwas ist eher selten.
Und falls er Dir jedes Mal bis auf weiteres 10 Minuten Blasen nicht wert sein sollte, findest Du ihn vielleicht doch nicht so toll.

2) Daher würde ich es auch nicht ansprechen. Denn damit problematisierst Du es erst in dem Sinne, dass Du etwas als Problem darstellt, was aktuell gar keines sein sollte.

3) Allgemein lohnt sich Ansprechen meiner Meinung nach in folgenden Situationen:
a) Man hat selbst schon eine tragfähige Lösung parat oder sie wird wahrscheinlich im Gespräch gefunden werden.
b) Es dürfte sich zwar keine Lösung finden lassen, es tut aber gut klarzustellen, dass das Problem nicht die Beziehung grundsätzlich bedrohen wird.
Ansonsten ist es in Ordnung, etwas nicht anzusprechen.
Laienhaft nach Freud: Entweder erfolgreich aufarbeiten, oder verdrängen. Aber nicht: Die Aufarbeitung mittendrin abbrechen müssen → Neurose.

4) Die weibliche „Liegt es daran, dass ich nicht attraktiv genug für ihn bin??“-Angst ist zunächst einmal fast immer unbegründet: Innerhalb sehr weiter Attraktivitätsgrenzen 😉 reicht es aus Sicht des Mannes vollkommen aus, mit einer nackten Frau, die Lust auf einen hat, im Bett zu liegen, um eine Erektion zu bekommen. Wenn es dann doch nicht klappt -was es ja durchaus gibt-, hat das andere Gründe. Die herausfinden zu wollen, wäre im Moment aber noch verfrüht.

5) Was Du tun kannst:
a) Dafür sorgen, dass Du Spaß, insbesondere Orgasmen hast, egal, ob er kommt oder nicht: Erst einmal sind Männer sexuell „zielorientiert“, und Sex ohne Orgasmus ist häufig eher unbefriedigend. Dann wird er auf die Dauer etwas „neidisch“ auf Dich, weil Du Spaß hast und er weniger, was ihn dann leicht „nerven“ könnte und womöglich die notwendige positive „Aggressivität“ (im sexuellen Kontext) verleiht, die schließlich auch zur Erektion führt (das spricht nicht gegen die Formel „Erektion nur durch Entspannung“, weil Sex für Männer nicht nur Entspannung ist.) Außerdem kommst wenigstens Du auf Deine Kosten 😉.
b) Hinsichtlich penetrativem Verkehr ihm keinen easy-way out bieten (wie damals bei Robert Tepper ☝😜). Also nicht: BJ / HJ, bis er kommt. Sondern es sollte klar sein: Dich stört es nicht, wenn er nicht ausreichend hart wird – Du hast ja trotzdem Spaß. Und irgendwann ist auch mal gut mit Fellatio. Du würdest dennoch unter dem Aspekt auch weiter mit ihm ins Bett gehen. Aber: Falls er kommen will, „muss“ er grundsätzlich eine Erektion und penetrativen Sex haben. 🤷‍♂️

6) Ausgefallene Sex-Techniken sind vermutlich gut für Paare, die sich schon sehr gut kennen und „nur Rein-Raus“ nicht mehr wollen. Weniger für solche, die noch am Anfang stehen und Rein-Raus noch nicht können. Zumal Männer Rein-Raus grundsätzlich gut finden.

7) Potenzmittel: Ja, vorher mit dem Arzt besprechen. Nicht, wie Atze Schröder in etwa sagte: „Woher kriegt man die?? Tja - ich find‘ Tunesien auch nicht schön!“ 😁🤣
Mit der Vorbemerkung sind sie besser als ihr Ruf, finde ich:
• Sie helfen, auch ohne dass das zugrundeliegende Problem beseitigt werden oder auch nur bekannt sein muss (solange überhaupt Erregung da ist): Wenn z. Bsp. psychische Probleme die Ursache sind, kann man natürlich erst eine Psychotherapie machen, um danach dann hoffentlich ohne PM Sex haben zu können (falls die aktuelle Partnerin dann noch da sein sollte 😁).
Oder man probiert es mit Potenzmitteln, und hat wenigstens diese „Baustelle“ fürs Erste erledigt. Lehrbuch vs. Pragmatismus.
• Bescheren eine superharte Erektion – gefällt bestimmt auch der Partnerin.
• Gewöhnung und Abhängigkeit können bei jedem Medikament ein Problem sein. Aber: PM haben doch ganz erhebliche Nebenwirkungen, so dass man sie wohl kaum gedankenlos / routinemäßig nimmt.
• Hinzu kommt: Spätestens wenn man in einer Beziehung ist und regelmäßig / auch mal spontan Sex hat, und mit der Partnerin gut vertraut ist, hat man wohl weder Bock jedes Mal noch PM einzuwerfen, noch ist es (bei leichten Potenzproblemen, insbesondere, wenn man sich anfangs einfach zu sehr unter Druck gesetzt hat) weiter erforderlich. Naja, und falls doch, ist man sich umso sicherer, dass man sie wirklich braucht…

In Deiner Situation fände ich es aktuell allerdings übertrieben, darüber nachzudenken.