Treue 2.0
Text von Volker Schmidt
It’s not about sex. it’s about much more!
Der Begriff der Treue wird häufig missverstanden. Das ist schade. Viele Menschen verstehen unter Treue das Verbot, mit anderen Menschen als diesem einen Partner körperlich oder emotional intim zu werden. Dadurch wird die Treue zu etwas Starrem, Einschränkenden. zu etwas, das Nasenringe anlegt und Flügel stutzt. Sie setzt nicht auf freie Entscheidungen, nicht auf die wahrhaftige Kommunikation von Bedürfnissen und Wünschen, sondern auf Angst vor Strafe und Schuld.
Eine so verstandene Treue ist kategorisch, ernst und schmallippig. Eine verkniffene Gouvernante mit dem erhobenen Zeigefinger kalter, kompromissloser Moral. Ich weiß ja nicht, wie es Anderen geht … mir macht diese Art von Treue keinen Spaß.
Dieses Verständnis einer zu Paragraphen gefrorenen Beziehungsethik wird der Treue, wie ich sie verstehe und kenne, nicht gerecht. Bei Lichte betrachtet ist Treue mehr. Viel mehr! Treue ist eine Kraft. Treue ist ein heiliger Schutzraum, in dem Sicherheit und Freiheit sich nicht mehr aussließen, sondern wechselseitig nähren.
Die wahre Treue ist wunderschön! Wir müssen sie nur lassen!
Eine bewusst gelebte Liebe zwischen zwei erwachsenen Menschen braucht keine vor Untervögelung verbitterte Gouvernante und keinen kastrierten Wächter an der Tür. Sie braucht etwas völlig Anderes. Die Zeit ist reif für eine neue Form der Treue. Die Zeit ist reif für eine Treue 2.0!
Liebe, Treue und Verletzlichkeit
Wenn ein Mensch eine Liebesbeziehung zu einem anderen Menschen eingeht, dann entsteht zwischen diesen beiden Liebenden ein energetisches Band. Auch polyamore oder „offene“ Beziehungsgeflechte ergeben sich durch das Zusammenwirken mehrerer 1-zu-1-Beziehungen, die miteinander in ständiger Wechselwirkung stehen, direkt oder indirekt interagieren und aufeinander einwirken.
Es ist unvermeidlich: Je weiter ich mich einem geliebten Menschen öffne, je tiefer ich ihm Einblick, Einfühlung und Einlass gebe in mich, desto verletzlicher werde ich dadurch. Diese Verletzlichkeit macht vielen Menschen Angst. Dafür habe ich großes Mitgefühl.
Wenn wir uns vor Augen führen, wie viele von uns in unserer Kindheit gedemütigt, beschämt und emotional manipuliert wurden, dann verwundert es nicht, dass die allermeisten von uns große Probleme damit haben, ihren Liebespartnern den verletzlichen und bedürftigen Anteil in sich zu offenbaren. Lieber geben wir uns kämpferisch, stark und fordernd, als dass wir die Wünsche, Sehnsüchte und Bedürfnisse unseres Herzens dem Anderen als genau das zeigen: Als Wünsche, Sehnsüchte und Bedürfnisse
Unsere Verletzlichkeit und Bedürftigkeit macht uns Angst. Wir sind gebrannte Kinder. Darum scheuen wir das Feuer. Eben diese Verletzlichkeit und Bedürftigkeit jedoch ist zugleich unendlich wertvoll. Erst durch sie sind wir in der Lage, echte, zuinnerst nährende Intimität zuzulassen. Es ist der Schritt hinein und durch diese Angst hindurch, der uns erfahren lässt, wie durch eine derart wahre Intimität Heilung geschieht.
Dennoch ist und bleibt sie gefährlich. Denn wenn wir uns in all unserer Verletzlichkeit öffnen, dann werden wir irgendwann auch verletzt werden. Auch und gerade von denjenigen Menschen, die wir lieben. Wir können den Schmerz nicht vermeiden. Es ist allein eine Frage der Zeit. Dieser Schmerz ist keine Strafe. Er ist der Preis, den wir für unser Wachstum und unsere Heilung zahlen. Wenn wir uns entscheiden, diesen Weg zu gehen.
Dadurch, dass ich mich dir öffne, mache ich mich also abhängig von dir. Dein Verhalten, deine Worte und dein Tun, haben Einfluss auf mich und mein Empfinden. Du bist mir nicht egal. Im Gegenteil! In dir finde ich etwas, das mich in meinem Innersten erfüllt und nährt. Davon möchte ich mehr. Gleichzeitig macht meine Offenheit und Abhängigkeit mir Angst. Ich habe eine Geschichte. Ich habe schmerzvolle, traurige oder bittere Erfahrungen gemacht. Und offensichtlich habe ich bislang noch nicht jede der alten Wunden in mir vollständig verarbeitet und geheilt.
So kann es passieren, dass dein Verhalten mir weh tut. Das ist nicht schön. Natürlich nicht! Für mich ebenso wenig wie für dich. Du liebst mich, und du möchtest mir gut tun. Dennoch wirst du mich verletzen. Dazu musst du nichts falsch machen. Dazu musst du mir nichts Böses wollen oder schlecht von mir denken.
Es reicht, dass du etwas tust oder sagst, das mein Unterbewusstsein an die schmerzhaften Erfahrungen meiner eigenen Vergangenheit erinnert. Mein gehirn schüttet die entsprechenden Hormone aus, und schon geht es mir … naja, wie es mir dann halt eben geht.
Liebe, Treue und Verantwortung
Im Namen der Würde und der Selbstverantwortung: Jeder und jede von uns ist für die Heilung unserer vergangenen Erfahrungen selbst und allein verantwortlich! Meditation hilft. Gespräche mit Freunden helfen. Gespräche mit einem Therapeuten, Coach oder Seelsorger bestenfalls umso mehr (sonst gäbe es uns nicht). Aber: Auch die Liebe hilft! Denn mit ein wenig Glück in der Partnerwahl gibt uns die Liebe die Gelegenheit, alte Erfahrungen mit neuen zu überschreiben. Dadurch können Dinge in uns heilen.
Dazu braucht es allerdings einen Partner, dem wir vertrauen, und eine Beziehung, die einen sicheren Rahmen gibt. Ob oder wie der entstehen kann, das hängt von beiden Beziehungspartnern gleichermaßen ab.
Wenn mein Liebespartner sich mir gegenüber öffnet und damit verletzlich macht, dann ist das ein großes Geschenk. Aber es ist ein Geschenk, das Verantwortung mit sich bringt. Da wir durch die Liebe so eng miteinander verwoben sind, hat der Schmerz des einen Partners immer auch Auswirkungen auf sein sein mit dem jeweils anderen.
Wir haben diese Dinge möglicherweise nicht verursacht. Bestenfalls zumindest immerhin die Allermeisten nicht. Vielleicht bringt unser Geliebter sie aus seinen vorherigen Liebesbeziehungen mit. Vielleicht schleppt er oder sie Teile davon bereits seit der Kindheit unverarbeitet mit sich herum. Die alten Wunden meines Partners zu heilen ist nicht meine Verantwortung. Allerdings ist es meine Verantwortung, wie ich mit ihnen umgehe, wenn sie sich in unserer Interaktion zeigen. Es ist meine Entscheidung und meine Verantwortung, ob ich ihnen liebevoll Raum gebe oder meinen Partner anklage und abwerte dafür, dass er mir mit seinen störenden Gefühlen den Tag versaut und mein Leben verkompliziert.
Ich sehe das so: Wenn ich dich liebe, dann ist es mein Wunsch, dass es dir gut gehen mag. Wenn ich dich liebe, dann habe ich den Wunsch, dass die alten Wunden in dir heilen mögen. Und ich habe den Wunsch, dich darin und in allen anderen Entwicklungen, die du machen willst, zu unterstützen. Damit du wächst, gedeihst und blühst. All das übrigens – um ganz ehrlich zu sein – gar nicht mal so sehr dir zu Liebe, sondern an erster Stelle mir selbst zu liebe.
Denn: Je freier und heiler du wirst, desto strahlender und schöner wirst du sein – in meinen Augen, in meinen Armen und an meiner Seite. Der Geliebte oder Lebenspartner eines wahrhaft strahlenden, kraftvollen und glücklichen Menschen zu sein – ja, tatsächlich: Dieser Gedanke gefällt mir ausgesprochen gut!
Diese Idee erscheint vielen Menschen paradox: Ich diene dir nicht, weil du es willst oder gar forderst von mir. Ich diene dir, weil es mein egoistisches Interesse ist, einen Partner zu haben, der mit jeder Zelle Fülle, Freude und Kraft ausstrahlt. Und das ist alles andere als Romantik. Das ist Logik in ihrer reinsten Form.
Liebe, Treue und Vertrauen!
Um uns in der Liebe derart schutzlos öffnen zu können, brauchen wir allerdings die tiefe Überzeugung, in eben dieser Liebesbeziehung sicher und geborgen zu sein. Je sicherer ich mich mit dir fühle, desto mehr werde ich mich dir öffnen, und desto mehr Heilung kann geschehen. Je unsicherer sich meine Beziehung zu dir anfühlt, desto mehr von mir muss ich vor dir verschlossen halten, und desto weniger kann ich heilen im Zusammensein mit dir.
Treue hat im Kern nichts mit sexueller Enthaltsamkeit zu tun. Dennoch ist der Begriff der Treue nicht ohne Grund eng mit dem Feld der Sexualität verknüpft. In kaum einem anderen Feld sind wir so berührbar und verletzlich wie hier. Aber Treue hat noch viele andere Dimensionen:
• Was glaube ich, wie du über mich und uns sprichst, wenn ich nicht dabei bin? Worüber wünsche ich mir von dir Vertraulichkeit?
• Wie fühle ich mich von dir behandelt, wenn wir allein oder in Gesellschaft sind?
• Wie möchte ich, dass du mit meinen und unseren gemeinsamen Dingen umgehst?
• Wie viel Vertrauen habe ich in dein Wort?
• Wie erlebe ich dich in Bezug auf meine, deine oder unsere Kinder?
• Wie fühle ich mich bei dir, wenn ich klein, schwach oder verletzt bin?
• Wie erlebe ich dich im Umgang mit deiner, meiner und unserer Sexualität?
• …
All das wirkt zusammen auf das Ausmaß unseres Empfindens von Sicherheit, Geborgenheit und gegenseitiger Loyalität in unserer Beziehung.
Jeder Mensch ist unterschiedlich. Jeder Mensch bringt seine ganz eigene Geschichte mit. Jeder Mensch hat Dinge erlebt, die wunde Punkte oder ganz reelle Wunden hinterlassen haben.
Brauche oder wünsche ich sexuelle Exklusivität? Brauche oder wünsche ich sie wirklich? Worum geht es mir darin? Brauche ich vielleicht das absolut sichere Gefühl, für dich die unangefochtene und unanstastbare Numero Uno zu sein? Wünsche ich mir die Gewissheit, dass du zu mir und unserer Liebe stehst, wo und mit wem auch immer du gerade bist? Sehne ich mich nach der Gewissheit, dass du da sein wirst – wenn es mir schlecht geht, wenn ich änstlich, schwach oder traurig bin? Oder wünsche ich mir mit dir eine bestimmtes Maß gewisser Zeitqualität?
Da uns die Monogamie offensichtlich nicht allzu tief in die Gene geschrieben ist, halte ich es für essenziell, in Bezug auf das Thema Treue und Geborgenheit die Sache mit den „außerpartnerschaftlichen Attraktionen“ in jeder emotional tiefen Liebesbeziehung bewusst auf die Agenda der aufrechten Gespräche zu setzen. aber nicht nur!
Alles, was unser Grundgefühl von Sicherheit, Geborgenheit und gegenseitiger Loyalität stört, stört auch die Kommunikation und Interaktion in unserer Beziehung. Wer misstrauisch ist, ob begründet oder nicht, zieht sich entweder emotional vom anderen zurück und/oder beginnt zu klammern, zu fordern oder zu konrollieren. Oft ist dieses Verhalten, so eklatant sichtbar es im außen ist, der Person selbst gar nicht so deutlich bewusst. Hier sind uralte Notfallprogramme am Werk. Mit diesem Misstrauen beginnt oft eine Teufelsspirale, aus der man nur mit Mühe wieder entkommt.
Es ist zweitrangig, ob wir unsere eigene Unsicherheit oder die unseres Partners gut finden oder nicht. Es ist drittrangig, ob wir sie für „berechtigt“ halten. Wir haben natürlich die Möglichkeit – und nicht wenige machen von dieser ausgiebig Gebrauch – unseren Partner so lange anzuklagen, abzuwerten oder zu bestrafen, bis er seine nervende Unsicherheit für sich behält. Allerdings sollten wir uns klar darüber sein, dass das Problem dadurch nicht gelöst ist. Es ist lediglich verschwiegen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt sind Unsicherheit und Misstrauen fest im Fundament unserer Beziehung zementiert.
Seien wir uns gewiss: Sie werden dort nicht still begraben liegen!
Verdammt nochmal: sprecht miteinander!
Letzten Endes läuft all dies auf zwei essenzielle Kernfragen zu:
„Was brauchst du von mir, damit du dich bei mir und mit mir sicher und geborgen fühlst?“ Und: „Was bin ich bereit, dir zu geben, damit du dich sicher und geborgen fühlst?“
Also gerade nicht: „Worauf muss ich verzichten?“ Sondern: „Was bin ich bereit, dir freiwillig und von Herzen zu schenken?“
Meine Erfahrung nach vielen Jahren der Beratung in Liebe, Partnerschaft und Sexualität ist die: Die meisten Liebespaare (monogam wie polyamor) sprechen über diese essenziellen Fragen nicht miteinander. Oft steht dahinter die Angst, sich verletzlich zu zeigen. Oder die Angst vor der Reaktion unseres Partners. Allzu oft ist Scham mit im Spiel: Scham über die eigene Bedürftigkeit. Scham über vermeintlich egoistische oder unverschämte Wünsche. Scham über Unvollkommenheit.
Wir reden uns raus mit der Begründung: „Ich mag meinen Partner damit nicht belasten!“ Das klingt gut, aber es ist fadenscheinig. Tatsächlich haben im Kern viel mehr Angst davor, wie dieser reagieren könnte. Das allerdings verschweigen wir lieber.
Stattdessen setzen wir Regeln als gegeben voraus, oder wir erlassen Gesetze, an die sich der andere zu halten hat, ohne dass er darüber mitentscheiden durfte. Wen wundert das: Meistens geht das schief. Wir alle wissen das.
Es spielt keine Rolle, was die anderen tun! Es spielt keine Rolle, was dir deine Eltern vorgelebt haben! Es spielt keine Rolle, was dir deine beste Freundin empfiehlt: Sprich du mit deinem Liebespartner! Sage ihm oder ihr, was du dir wünscht! Frage ihn oder sie, ob sie oder er sich wirklich sicher und geborgen fühlt mit dir! Wenn nicht: Frage, was es in seinen oder ihren Augen braucht!
Frage:
• Wie sicher und geborgen fühlst du dich bei mir?
• Wann fühlst du dich unsicher?
• Wovor hast du in solchen Momenten angst?
• Was in meinem Verhalten löst diese Angst oder Unsicherheit in dir aus?
• Was wünscht du dir in solchen Momenten von mir?
• Was wünscht du dir jetzt?
• Was brauchst du grundsätzlich von mir, damit du dich in deiner Liebe zu mir sicher und geborgen fühlst?
Aber wenn…?!
Da ist es. Endlich. Das gute, alte „Ja, aber…?!“ (Immer mit Frage- und Ausrufezeichen gesprochen!) Ich frage zurück: Aber wenn was?
Wenn mein Partner oder meine Partnerin das, was ich mir von ihm oder ihr wünsche, um mich sicher und geborgen zu fühlen, mir nicht geben kann oder will? Wenn ich das, was mein Partner sich von mir wünscht, nicht aus freiem Herzen geben kann oder will? Ja, was dann?!
Dann gibt es zwei Möglichkeiten:
Vielleicht gibt es etwas Anderes, das er oder sie oder ich geben kann und von Herzen geben mag, das das Bedürfnis nach Geborgenheit und Sicherheit ausreichend erfüllt und stillt. Der liebevolle Austausch über Bedürfnisse und Wünsche ist ein gemeinsamer Forschungsprozess. Wir geben uns in ihn hinein, ohne zu wissen, was am Ende dabei herauskommen mag. Und manchmal kommen Dinge dabei heraus, die ganz anders sind, als wir es uns am Anfang des Gespräches vorgestellt haben. Manchmal sogar Dinge, die besser, leichter und eleganter sind als alles, worauf wir zuvor allein gekommen waren.
Manchmal jedoch nicht.
Manchmal müssen wir erkennen, einsehen und annehmen, dass das, was der eine Partner sich wünscht, vom anderen Partner schlicht und einfach nicht mit freiem Herzen zu geben ist.
Nicht wenige versuchen es dann mit den bekannten Mitteln der Macht. Sie versuchen, den Anderen zu zwingen. Drohungen, Täuschungen und Ultimaten sind oft das Mittel der Wahl an diesem Punkt. Dass auch das über kurz oder lang kolossal scheitern wird, muss nicht extra erwähnt werden. Auch das wissen wir alle.
Wenn das, was ich brauche, um mich sicher und geborgen zu fühlen, in meiner Liebesbeziehung nicht zu haben ist, dann bin ich unanagenehm konfrontiert mit ein paar ernsthaften Fragen, mit denen ich mich beschäftigen sollte. Selbst wenn mir diese ganz gewaltig Angst machen. Wenn meine Liebesbeziehung mich nicht dazu einlädt, mich zu öffnen, wenn ich meinem Partner nicht vertraue, dass er auch dann zu mir steht, wenn ich schwach, bedürftig und verletzlich bin, wenn ich in dieser Beziehung sehr voraussichtlich niemals wahrhaftig gedeihen und blühen werde – mal im Ernst: Warum will ich dann mit diesem Mann oder dieser Frau zusammen sein … ?
Vielleicht finde ich hier tatsächlich Dinge, die mir so wertvoll sind, dass ich dafür gerne auf mein ganzes Blühen verzichte. Ja, vielleicht. Vielleicht habe ich aber auch einfach nur so große Angst vor dem alleinsein und der Verantwortung für mich selbst, dass jede andere Qual im Vergleich dazu mir erträglich wird. (Das ist bizarr, aber hier gibt es nichts zu lachen! Genau das ist die Basis recht vieler sogenannter „Liebesbeziehungen“ und „Ehen“)
Vielleicht aber, ganz vielleicht, wäre es in einem solchen Fall für mich besser, wenn ich gehe, um mir und meinem Leben eine neue Chance zu ermöglichen, auch wenn das relativ zwangsläufig eine gewisse Zeit der Trauer und des Schmerzes mit sich bringen wird.
Vielleicht.
(Autor: Volker Schmidt)