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Fantasien besprechen: Wie habt ihr begonnen?

******_HH Mann
2.497 Beiträge
Themenersteller 
Fantasien besprechen: Wie habt ihr begonnen?
Hallo zusammen,

vermutlich werden viele von Euch nun denken, "was für ein naiver Trottel".
Nun den, ich hatte bisher kaum Beziehungen und wenn waren sie kurz.

Dann gibt es noch eine Reihe von Affären die unterschiedlich lang dauerten.
Doch nur in wenigen, sehr wenigen Fällen, haben wir uns darüber ausgetauscht wovon wir träumen.

Nun würde ich gern wissen wie Ihr angefangen habt?
War es einseitig? Oder hat Sie dann auch angefangen unverblümt zu berichten?
Hat es sich vielleicht sogar aufgeschaukelt, sprich von Geständniss zu Geständniss haben beide sich mehr getraut?

Schriftlich habe ich bisher nur wenige Fantasien offenbart. Einfacher ging es in erotischen Geschichten. Vielleicht weil hier nur ohne Bezug zu lebenden Personen berichtet wird?!

Doch warum zögere ich (zögern wir)?
********ette Mann
2.412 Beiträge
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es in sexuell aufgeladener Stimmung einfacher ist, Kinks anzusprechen. Und selten wurde bei einem Gespräch direkt alles gesagt. Meist tastet man sich ein Stück voran und schaut, wie die Partnerin (oder der Partner) mitgeht. An der Reaktion erkennst du dann, ob jemand aufgeschlossen genug für mehr in diese Richtung ist.

So ein Gespräch verlief bisher auch nie einseitig und es hat beiden Spaß gemacht, jeweils ein bisschen zu erzählen und auch zu erfahren.
*****ite Frau
9.532 Beiträge
Bei mir läuft es auch so wie bei @********ette.
Ungeplant aus der Situation heraus. Manchmal mittendrin, manchmal danach beim friedlich zufriedenen Geplaudere *kuschel* im Anschluss.
Und langsam rantasten und gucken ob der Partner auch gerade von einem erotischen Kommunikationspartikel getroffen wurde.

Allerdings tu ich mich zugegebenermaßen auch verbal etwas schwer. Ich zeig es lieber, oder teste vorsichtig an.
****na Frau
1.274 Beiträge
Im Dunkeln ist gut munkeln.

Heißt, sensible Dinge lassen sich gut erzählen, wenn es dunkel ist, man Arm im Arm liegt und keiner das Gesicht des anderen sieht.
******_HH Mann
2.497 Beiträge
Themenersteller 
Das klingt bei Euch aber, so als wenn es sich um Paare handelt.
Oder zumindest Personen die sich mehrere Male gedatet haben. Und ich meine nun nicht nur 2-3 Mal.

Doch für eine Affäre, Freundschaft+ wäre das intensivere auschecken doch gut.
Aber ist eben noch schwieriger weil unbekannter.
So zumindest mein Gefühl.
*****ite Frau
9.532 Beiträge
Bei einer Affäre etc.: Da lief, soweit virtuell angebahnt, schon ein gehöriger Teil vorab.
Bei einer F+ (also die, die den Namen auch verdient) war es buslang für mich am einfachsten. Weil man nicht romantisch involviert ist, ist die Fallhöhe auch nicht so groß wenn die Wünsche und Fantasien nicht auf Gegenliebe treffen.
******R54 Mann
32.100 Beiträge
Mein Vorschlag. JedeR nimmt ein Blatt Papier.
Beide notieren sich was es möchte und separat was es ausprobieren möchte. Danach werden die Blätter getauscht. Nach 3 '4.Tagen setzt Ihr Euch gemeinsam irgendwo gemütlich hin. Dann werden der Will und die Wünsche abwechselnd besprochen . Kann durch das, das will ich nicht. Ergänzt werden. Viel Spaß beim Versuch.
Guten Morgen @******_HH
Es gibt Paare, die während der gesamten Zeit der Beziehung nicht mit ihren Fantasien rausgerückt sind - andere, Paar oder kurze Bekanntschaft - sind in der Lage, dem anderen recht bald ihr Kopfkino, die Fantasien offen zu legen.

Nun kommts natürlich auch drauf an, wie weit von der Realität, von der bürgerlichen Sittsamkeit *lol* um es mal so auszudrücken, die Fantasien gelagert sins!

Man, du solltest schon ein wenig erspüren, wie frivol, lasziv, lüstern oder 08/15 dein Gegenüber gelagert ist, sonst ist der Abend, der Kontakt womöglich schnell inne Binsen!

Ich persönlich teile bisweilen Fantasien, aber ich taste mich halt zuerst an die "möglichen Grenzen" des anderen heran! Denn wenn ich schon mal so weit bin, dass ich mich diesem Menschen gerne offenbaren will, soll er ja nicht gleich schreiend weglaufen, mich angewidert blockieren oder Ähnliches.
Ist man real beieinander, kannst du mit "fortschreitenden Tätlichkeiten" vielleicht das Minenfeldvdes Themas erkunden - sprich, als Beispiel ... wäre das im Bereich von Analverkehr, dan lass deine Hände langsam, ich sagte LANGSAM in die Gegend wandern. Du wirst merken, ob dein Gegenüber dir entgegenkommt oder den Hintern sozusagen wegdreht.
Schriftlich ... du kannst fragen und auch selbst schildern, welche deiner, des anderen Körperzonen bei Erotik mitspielen wollen und dann weiterspinnen, schildern.

Oder ist es nur die Fantasie, mal durch die norwegischen Fjorde zu paddeln?

Gutes Gelingen!
****i2 Mann
11.665 Beiträge
JOY-Team 
Für mich ist es wichtig, dass sich beide ihre Fantasien anvertrauen können, ganz egal welche es sind.

Zitat von ******_HH:
Hat es sich vielleicht sogar aufgeschaukelt, sprich von Geständniss zu Geständniss haben beide sich mehr getraut?

Ein Geständnis ist es im Grunde nur, wenn man denkt, sexuelle Fantasien seien abnormal. Doch wir alle haben sie. Klar: Sie sind mal banal und mal extrem in den Augen vieler. Ihre Existenz ist jedoch ein Fakt und entsprechend als solcher zu akzeptieren.

Natürlich sind nicht alle Fantasien umsetzbar und noch viel häufiger sind sie nicht kompatibel mit dem Gegenüber. Und genau deshalb halte ich es für so wichtig, von Anfang an offen darüber reden zu können.

Zitat von ******_HH:
Doch warum zögere ich (zögern wir)?

Wahrscheinlich aus drei Gründen:
  • Einerseits offenbarst du damit dein innerstes und machst dich dadurch verletzbar.
  • Andererseits könnte deine Fantasie auf Ablehnung stossen.
  • Dazu kommt dann noch die Sozialisierung, die dir wahrscheinlich sagt, dass man über "sowas" nicht redet.


Diese Ängste sind alle nachvollziehbar.

Die Preisgabe durch Geschichten löst gleich verschiedene Probleme: Du machst nicht dich selbst sondern die Protagonist*innen verletzlich, das Gegenüber liest die Geschichte von sich aus und entsprechend drängst du deine Fantasien nicht auf. Bleibt noch das Problem der potenziellen Ablehnung - dieses löst du mit der Geschichte natürlich nicht, immerhin lässt sich aber dann objektiver über den Inhalt der Geschichte reden, um beispielsweise Kompromisse zu suchen oder zumindest ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln.

Ich habe auch mit Geschichten angefangen, mittlerweile durch Übung aber Gelassenheit entwickelt - entsprechend teile ich meine Fantasien vermehrt einfach im Gespräch mit Partnerinnen oder auch anderen Interessierten. Allerdings bleibt dabei natürlich jeweils die Sorge, auf Ablehnung zu stossen. Da das einfach dazugehört, nehme ich das bewusst in Kauf und springe jeweils über meinen Schatten. Und oft sind die Sorgen letztendlich unbegründet.
******ioo Mann
3 Beiträge
Kann mich dem nur anschließen, dass sich Fantasien und Vorlieben viel besser in einer bereits wuscheligen Phase ansprechen lassen.
Ich find es ganz nice, im Anschluss von Sex offen und ehrlich zu fragen ob sie denn irgendwelche Vorlieben hat. Man möchte dem gegenüber natürlich auch das bieten, was er sich wünscht. Das ist halt mit dieser offenen Kommunikation einfach. *g*
Ähnlich wie du es aber berichtest, schaukelt es sich etwas hoch. Hab auch schon mitbekommen, dass anfangs „nur“ von einer devoten Haltung die Rede war, aber das ganze plötzlich in die Maso Richtung ging..
Vertrauen ist halt auch nicht von jetzt auf gleich da.
Wenn icv zu spät mit wirklich wünschenswerzen Fantasien herausrücke, kann es aber auch passieren, dass ich eiben Menschen verschrecke, vertreibe, den ich auch ohne die Fantasie gerne behalten wollte
*******er9 Mann
4 Beiträge
Ich finde, bei einer Affäre oder F+ ist es sogar leichter, die Fantasien anzusprechen, weil das ja eher auf körperlicher Ebene basiert. Ein Pauschalrezept gibts da nicht, ich schau mir immer ganz individuell den Menschen an. Manche sind schnell sehr offen, andere zurückhaltender. Dementsprechend muss man den richtigen Moment abpassen und es nicht in einer unangebrachten Situation ansprechen. Aber ein geeigneter Augenblick findet sich eigentlich immer.

Gut ist, sich mit kleineren Fragen erstmal ranzutasten und zu schauen, wie dein Gegenüber darauf reagiert. Und allgemein hilfts, sich vor Augen zu halten, dass sich die andere Person genauso ihre Gedanken macht und vielleicht unsicher ist. Da ist es gut, wenn einer das Eis bricht und man sich ganz offen austauscht.
****ot2 Mann
10.648 Beiträge
Mir ist "Fantasie ansprechen" zu allgemein.

Es kommt also auf die jeweilige Fantasie an.

Beispiel: Meine "Swinger-Club"-Fantasie
Ich habe Bekanntschaften ziemlich schnell nach der ersten Intimitiät (Liebesnacht) in eine normale Sauna eines Freizeitbades eingeladen. In der Regel kam es dort zu einem heimlichen Kuschelei unter Handtüchern und Decken im Ruheraum. Da war dann die natürliche Frage auf dem Heimweg: "Was hältst Du davon, mal zum Kuscheln einen Ort aufzusuchen, an dem man sich nicht zum Küssen verstecken muss."
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.609 Beiträge
Zitat von ******_HH:
Fantasien besprechen: Wie habt ihr begonnen?
Hallo zusammen,

vermutlich werden viele von Euch nun denken, "was für ein naiver Trottel".
Nun den, ich hatte bisher kaum Beziehungen und wenn waren sie kurz.

Nein - ich denke nicht, dass du ein naiver Trottel bist.
Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, in der abgesehen von den berühmt-berüchtigten 68ern wenige offen für Gespräche über Sex waren.
In meinen Beziehungen ergab sich die sexuelle Interaktion, und ich hatte das große Glück, Partner zu haben, mit denen Sex ein Selbstläufer war; wir verstanden uns blind und die Intimität war befriedigend. Daraus habe Ich für mich die Gedanken mitgenommen „Entweder es läuft oder es läuft nicht!“

Dann gibt es noch eine Reihe von Affären die unterschiedlich lang dauerten.
Doch nur in wenigen, sehr wenigen Fällen, haben wir uns darüber ausgetauscht wovon wir träumen.

Ich hatte und habe einige, sehr unterschiedliche sexuelle Begegnungen. Dadurch kenne ich eine ebenso große Vielfalt von sexuellen Möglichkeiten; oft habe ich mich einem Gegenüber angepasst und dadurch Neues kennengelernt.

Nun würde ich gern wissen wie Ihr angefangen habt?
War es einseitig? Oder hat Sie dann auch angefangen unverblümt zu berichten?

In meiner Anfangsphase im Netz hatte ich mit einigen Männern Austausch über sexuelle Phantasien, aber so - wie oben schon von dir angesprochen und auch von @****i2 beschrieben - in Form von Geschichten. Mit wenigen davon hatte ich real Kontakt.

Heute verweigere ich mich so einem Austausch. Die meisten, die mir hier ihre Geschichten aufdrängen, lassen einen eklatanten Mangel an Phantasie, Kreativität und schriftstellerischem Können erkennen.

Schriftlich habe ich bisher nur wenige Fantasien offenbart. Einfacher ging es in erotischen Geschichten. Vielleicht weil hier nur ohne Bezug zu lebenden Personen berichtet wird?!

*genau*

Doch warum zögere ich (zögern wir)?

Ich trenne inzwischen:
Geschichten zur Publikation - Praxis in der Realität.
Einmalige Begegnungen im Club ohne Redebedarf
Gespräche mit einem regelmäßigen Freund plus wird über Experimente geredet - vor, während, danach im spielerisch entspanntem Austausch
Austausch als Nachbereitung zu einer Session mit meinem Teilzeit-Sub.
****100 Mann
3.422 Beiträge
Ich spreche meine Fantasien immer frühzeitig offen an! *zwinker*
******978 Paar
2.124 Beiträge
Zitat von ****na:
Im Dunkeln ist gut munkeln.

Heißt, sensible Dinge lassen sich gut erzählen, wenn es dunkel ist, man Arm im Arm liegt und keiner das Gesicht des anderen sieht.

Sie schreibt; genau das habe ich auch gemacht, allerdings eher bei emotionalen Geständnissen, wo ich mich arg unsicher gefühlt habe und mit mir vorher bereits länger gehadert habe, wie ich mich ausdrücken kann. *kuss*
******978 Paar
2.124 Beiträge
Zitat von ******_HH:
Das klingt bei Euch aber, so als wenn es sich um Paare handelt.
Oder zumindest Personen die sich mehrere Male gedatet haben. Und ich meine nun nicht nur 2-3 Mal.

Doch für eine Affäre, Freundschaft+ wäre das intensivere auschecken doch gut.
Aber ist eben noch schwieriger weil unbekannter.
So zumindest mein Gefühl.

Sie schreibt; tatsächlich kamen bei mir erst sexuelle Fantasien mit und in einer gefestigten Beziehung.

Bei gelegentlichen Sextreffen, vorzugsweise als ich Solo war, sind derartige Wünsche gar nicht aufgekommen. Dazu brauchs bei mir eine emotionale und vertrauliche Bindung, also mehr als nur Sex. *kuss*
Ich hatte immer sehr experimentier Freudige Partnerinnen in jungen Jahren da wurde einfach gemacht und nicht groß rumgelabert, danach so mit Mitte 30 hatte sich rumgesprochen, mit dem kannst was erleben .... und so traf sich immer das was sich treffen wollte.
*******961 Mann
42.096 Beiträge
*sorry*
Klingt nach Selbsbeweihräucherung
Zitat von *******961:
*sorry*
Klingt nach Selbsbeweihräucherung

Klingt nach *neid*

Bei den richtigen machste nichts falsch und bei den falschen nichts richtig
Also Augen und Ohren auf bei der Partnerwahl.
*******961 Mann
42.096 Beiträge
*haumichwech*
*********Seil Mann
1.563 Beiträge
Dann will ich mich auch mal selbst beweihräuchern.

Ich bin Einer, der immer in Beziehungen von Anfang an sehr offen und ehrlich kommuniziert hat.
Frauen die damit nicht zurecht kommen, die disqualifizieren sich in der Regel schon beim ersten oder zweiten Date. Und da war es selbstverständlich, auch über sexuelle Bedürfnisse und Phantasien offen zu kommunizieren.
Natürlich trifft nicht jede sexuelle Phantasie auf Begeisterung und dem entsprechend lässt sich da auch nicht immer Alles so einfach umsetzen.

Aber ich habe auch schon einige Male die Erfahrung gemacht, dass die jeweilige Partnerin dem einen oder anderen Spiel offener gegenüber stand, als ich es erwartet hätte.

Zitat von ******_HH:
Nun würde ich gern wissen wie Ihr angefangen habt?

Einen passenden Moment abwarten und dann mal eine vorsichtige Anspielung machen ... oder ganz einfach direkt heraus sagen was auf der Zunge liegt.
Die Kunst besteht nicht darin, es auszusprechen, sondern darin, den Anderen zu motivieren, mitzumachen.
********stin Frau
479 Beiträge
Leinwandfrei fürs Kopfkino
Das liebe Kopfkino der Lust soll auf die Leinwand?
Scham sowie die Angst vor Ablehnung und Zurückweisung verhindern den Filmstart. Gerade wenn die sexuellen Wünsche nicht dem entsprechen, was gesellschaftlich als Norm betrachtet wird.

Man kann Bücher, Filme, Fotos, Geschichten als Brücke nutzten ohne selbst völlig die Hosen runterzulassen.
Man kann bei gefühlt passender Stimmung eigene Worte nehmen und sich peu a peu rantasten.
Natürlich kann man es auch ganz einfach undiplomatisch in die Stille des Raums knallen.
Man kann einfach im Flow machen.

Welchen Weg man auch geht,
Man sollte definitiv den Fehler vermeiden, ausgetauschte Gedankenfreiheit im Alleingang als Überraschung umzusetzen. Auch wenn ein gewisser Überraschungsmoment Bestandteil ist. Solche "Überraschungen" brauchen Fingerspitzengefühl und klaren Konsens. Manchmal sind ja Phantasien auch gerade deshalb so schön heiß, weil sie eben perfekt im Kopf für Höhepunkte auf ganzer Linie sorgen.

Und dann darf man auch nicht enttäuscht sein, wenn man zum großen Einblick in die Gedankenwelt ansetzt und die gegenseitige Offenbarung als völlig phantasielos wahrgenommen wird. Spannender ist es dann schon, wenn der andere die Augen weitaufreißt und zwischen Flucht und Faszination schwankt.
Fragt man gezielt, sollte man sich unvoreingenommen auf diese Reise begeben. Wenn ich gefragt werde, muss ich vor meiner Antwort erst Mal Offenheit spüren und eine gewisse Souveränität und Harmonie und Interesse an Lust, an meiner und an unserer gemeisamen.

Einfach ein Menu von der sexuellen Karte abzufragen nutzt ja sowieso nix. Der Gag ist ja, dass wir uns zusammen vernaschen und dabei Gefühle, Wünsche, Ängste, Zuneigung, momentanes Vertrauen, Lust und Leidenschaft einfließen lassen.

Manche tun sich leichter mit Menschen, die sie wenig kennen, andere bevorzugen sehr vertraute Menschen um scham- und hemmungslos zu kommunizieren.

Im übrigen kann man auf JC ganz konkret in Gruppen fischen gehen oder mit Dates gewisse Szenarien und Wünsche artikulieren und sich so finden.
Zitat von ******_HH:
Wie habt ihr begonnen?

JoyClub - wir haben einfach telefoniert/getroffen und uns darüber unterhalten, was wir hier so bereits erlebt haben und was wir nicht mehr erleben wollen. Damit war indirekt schon klar, was wir zusammen erleben möchten.

Bei den Frauen, welche ich über den JOY kennengerlernt habe, war der offene Umgang mit der eigen Sexualität und das Reden über den Anspruch des sexuellen Erlebens mit einem Partner nie das Problem. Das Thema war immer schnell durch und man hat sich über andere Dinge unterhalten, wie z.B. was gerne in der Freizeit macht *zwinker*
*****_68 Mann
8.649 Beiträge
Der erste Schritt ist schon - die passende Partnerin zu finden ...
Mit einem offenen Menschen, der Sex mehr als positiv betrachtet - ist eine Entdeckungsreise, durch die unterschiedlichen Spielarten der Lust, meist schon etwas einfacher.
Gerade auch - wenn es ziemlich ans Eingemachte geht ... muss man schon sehr gefühlvoll an die Themen herangehen.
Ich persönlich bin da schon sehr ausgefallen in meinen Ideen - da würde es ein Lieschen Müller aus der 08/15 Ecke vermutlich rückwärts vom Stuhl hauen und sie würde schreiend davonlaufen.
Und selbst wenn man alles richtig gemacht hat,
die für einen perfekte Person gefunden hat ... gilt es noch immer zurückhaltend und angemessen mit den Ideen zu kommen ...
Gleich mit der Tür ins Haus zu fallen ... kann ordentlich in die Hose gehen ...
Aber - im richtigen Moment ... zur Stimmung passend ... kann man der Phantasie ruhig einmal freien Lauf lassen und man kann schauen ob es eine Chance zur Akzeptanz und letztlich zur Verwirklichung gibt ... oder ob es dann doch besser eine Phantasie bleibt ... die nur durch das Kopfkino für Erregung sorgt.
Im optimalen Fall dann auch bei beiden.

Al
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