So, und damits nicht langweilig weiter geht, stelle ich die kühne These auf, dass viele Frauen zwischen 25-35 ihren Partner nicht danach auswählen, ob sie ihn lieben oder nicht, sondern danach, ob er
Nun, die "kühn" sein wollende aber auch in der x-ten Version langweilende These reibt sich dann schon an der Frage, warum eigentlich nicht alle Frauen..........so wie alle Menschen?
Denn worum geht es denn im Leben den meisten Menschen ? Sogar den allerärmsten in Darfur:
a. finanziell eine Familie über Wasser halten...
zu können!
Na sowas!
Ob er dabei
b. treu und unterwürfisch ist,
(ich halt mich mal nicht mit der Orthographie auf) halte ich in einer Zeit, in der mir recht wenige Männer in Burkhas begegnen für nicht so überzeugend.
Jedenfalls frag ich mich dann, wenn Männer auch unterwürfig einem Fußballverein die Treue halten können, der in die 5. Liga abgestiegen ist, warum sie das nicht auch gegenüber einer Familie tun könnten?
Wo es doch dort um Regeln geht, die sie selbst mitgestalten können und bei denen ich dann nicht sehe, warum man sich diesen nicht unterwerfen könnte,
so dass der Zusammenhalt der Sippe auch mittel- und langfristig sicher gestellt ist
!
Beim Fußball kann man nicht so einfach die Regeln selbst bestimmen!
Zudem kann ich das überhaupt nicht bestätigen, wenn ich mal so in die Runde schaue, dass Frauen sich einen Partner wählen, der
c. möglichst wenig Erfahrung mit Frauen hat, da ihn das für ihre Einwicklungs- und Manipulationsvorhaben empfänglicher macht.
Denn das setzt ja das Manipulationsbedürfnis voraus.
Hier stellt sich aber dann die Frage, warum sich nicht gleich einen Partner wählen, den man gar nicht erst manipulieren muss, also einen reifen Mann mit Erfahrung, statt sich auf den beschwerlichen Weg der Manipulation zu begeben?
Also ich finde, dass stellt zumindest ein bißchen in Frage, dass es sich Frauen leicht machen, wenn es so wäre, dass Frauen lieber einen unerfahreneren Mann wollten.
Schließlich glaubt er dann ja noch, dass diese Vorgänge eben einfach dazugehören
Ja für Glaubensfragen ist wie immer der Papst zuständig oder Mario Barth (Ja globste ditt!).
Aber ein bißchen Einsicht in die Regeln, die man selbst mitbestimmt hat, gehört schon zu jeder Form der Beziehung.
Das nennt sich Kooperation!
Aber bei dem letzten Punkt muss ich Dir unbedingt recht geben.
Ich schaue da mal (nicht auf den Swinger - Zwerg mit der tiefstehenden Kultursonne sondern) auf viele ältere Paare die mir bekannt sind und ich resümiere, dass mir dies nicht die schlechteste Lösung scheint:
Von einem gewissen Alter ab tut auch die Freude weh.
Charly Chaplin
Denn wenn es Dir gelungen ist, eine Partnerin zu finden, die Dir
so sympathisch ist, dass die Abwesenheit von Liebe gar nicht stark auffällt
, dann hast Du eine wirklich kluge und kultivierte Partnerin gefunden, die Deine Stärken und Schwächen gegeneinander verrechnen und einen Gewinn zu erkennen vermag.
Aber vielleicht ist Dir ja
Die Frau - berechnend, habgierig, materialistisch?
lieber, weil sie Dir den Grund gibt, Dich zu beklagen.
Aber soweit mir bekannt ist, wählt sich jeder seinen Hausdrachen selbst!