Erste sexuelle Erfahrungen sammeln, Swingerclub? Callboy?

Dem können wir uns nur anschließen.

Sehr guter Beitrag und vor allem sehr realitätsnah.




Tom & Zarah

Ich (58j) würde, wie Ahja vorschlägt, zu einem Tantra-Tag gehen. Ich war vor ein paar Monaten das erste Mal dabei in einer kleinen Gruppe. Verhältnis m/w 1:1. Nach langsam steigernden Kennenlernübungen hatte ich eine ganz liebevolle Erfahrung mit (schon länger mein Wunsch) 2 Herren und war überrascht, wie respektvoll, zärtlich und vorsichtig sie mit mir umgingen, ohne Sex zu haben.
Es bestünde ja dann die Möglichkeit, diese Person privat wiederzutreffen.
Aus meiner Erfahrung heraus: Der Sex wird erst im Laufe der Zeit mit derselben Person schöner, weil man sich langsam aufeinander einstellen muss.
Mein erstes Mal (mit 18) war definitiv nicht der Hit, obwohl mit meinem damaligen Partner.
Auch von mir die Empfehlung: Folge und höre auf dein Bauchgefühl. Alles Gute.

Nicht korrekt.
Die Bezeichnung sagt, dass sie nicht zum Orgasmus kommt. Das Krankheitsbild sagt, dass jemand nicht zum Orgasmus kommen KANN. Das ist ein elementarer Unterschied.

Häufig liegt überhaupt keine körperliche Ursache vor und nein, dass Frauen bei der Selbstbefriedigung nicht zum Orgasmus kommen, kommt überhaupt nicht so selten vor.
Sei es aus Unerfahrenheit oder aus anderen Gründen. Aber das hat aus meiner Sicht wenig mit dem Threadgesuch zu tun, und vor allem gibt es da aus meiner Sicht auch keinen Handlungszwang. Das wird sich mit den kommenden Erfahrungen von ganz alleine verändern.

Die Idee mit dem Callboy oder SC halte ich nicht unbedingt für Zielführend. Wenn es dabei "nur um das erst Mal" geht, dann könnte das ein Weg sein. Aber wenn es darum geht, in die Welt der Erotik und des Sex einzudringen, wäre es wohl zu kurz gedacht.
Unabhängig vom Callboy oder der Atmosphäre im SC, kann es durchaus sein, dass das erste Mal nicht der große Burner ist und auch der Orgasmus wegbleibt. Und dann? Der nächste Callboy oder SC-Besuch?

Überlege doch einmal, ob Du nicht einen Mann findest, mit dem Du Dich öfters triffst, über alles offen sprichst und gemeinsam "ausprobierst". Das alles ohne Zeitdruck, ohne Orgasmusdruck, ohne "das eine Ziel".

Vorher würde ich auch nochmals Dein Profil überarbeiten. Dafür, dass Du quasi keine Efahrung hast, sind Deine Vorlieben schon recht vielfältig, inkl. Dreier, Spanking, Bondage, etc. Es mag ja sein, dass Dir das alles im Kopfkino gefällt, aber ich würde mich da erst langsam rantasten.

@*********r38hd Ich glaube, das Problem mit den Vorlieben ist, dass man beim Eingeben auf Smileys (früher Herzen) auf einer Skala klickt, sie aber im Profil mit Begriffen wie "Steh ich drauf" erscheinen, was nach Erfahrung klingt, wobei man beim Klicken eher an sein Kopfkino gedacht hat. Es ist generell ratsam, nach Profileingabe noch mal drauf zu schauen, oder noch besser, Freund*innen draufschauen zu lassen, wie das eigene Profil wirkt, und dann nochmal zu überarbeiten.

Ich würde generell immer empfehlen, hier möglichst ehrliche, transparente und persönliche Profile zu erzeugen. Also klar zu zeigen, wer man ist, weil man auf diese Weise eher Menschen kennenlernt, die an einem interessiert sind und nicht nur Menschen, die ihre sexuellen Phantasien in einen hineinprojezieren.

Callboy find ich ne gute idee. Ja er is bezahlt. Aber Ziel ist doch erstmal dass du die Dinge kennenlernst. Dafür is das ne super Idee.

Im swingerclub oder auch so trifft man viel auf egoistische Männer, was im Prinzip egal ist wenn du weißt was und wie du es willst, aber das weißt du ja noch garnicht.

Und ein guter Callboy wird dir nicht das Gefühl geben dass es nur ums Geld geht.

Ja, und anders als bei zB devoten Männern sehe ich hier auch nicht die Gefahr, dadurch "verdorben" zu werden. Also ja, der einzige Nachteil an wirklich guten Callboys ist, dass sie teuer sind, also für Vorgespräch und ggf. escortartigem Abend. Und den Nachteil haben ja Dominas auch, aber da ist noch ein weiteres Problem: Wenn ein Mann mit Mitte 30 seine erste devote BDSM-Erfahrung mit einer Top-Domina in einer Luxus-2-Stunden Session macht, bekommt er eine Art Hochglanz-BDSM, was es sonst nur im Porno gibt, und das ist als Luxus-Dienstleistung überhaupt nicht mehr vergleichbar mit den Bedürfnissen privater Femdoms, die solche Männer "studioverdorben" nennen. Diese Gefahr sehe ich bei 1.Sex mit einem Callboy aber eher nicht, sodass ich denke, dass die TE nach dieser "Hürde" tatsächlich unbeschwerter privat daten kann.

@*********r38hd
Soweit ich die TE verstehe, geht es genau darum: Das erste Mal Sex zu haben. Für die wenigsten Frauen dürfte der erste Sex der große Burner gewesen sein, der auch noch einen Orgasmus zur Folge hatte. Also warum sollte ein Callboy kein guter Einstieg sein? Immerhin beschreibt sie, dass sie lange genug auf "den Richtigen"™ gewartet hat, damit sich diese Erfahrung auf natürliche Art ergibt.

Ich kann verstehen, dass man irgendwann keinen Bock mehr darauf hat, auf ein solches oder gar ideales Setting zu warten - zumal auch das keine Garantie dafür ist, dass es so toll wird, wie man es sich vorstellt. Vllt. braucht es diese "Realitäts-Klatsche" auch um zu begreifen, dass Orgasmen nicht zwangsläufig etwas mit einem penetrierenden Gegenüber zu tun haben.

Für mich war mein erster Sex bspw. überraschend banal. Von einem Orgasmus war ich meilenweit entfernt, zumal ich auch mehr damit beschäftigt war, die für mich komplett neue Situation zu verarbeiten. Doch danach hatte das bis dahin Neuartige mental nicht mehr diesen besonderen Stellenwert, sodass ich mich mich freier fühlte und mich auf das freuen konnte, was nach der Überwindung dieses Gipfels offenbar wurde: Eine ganze Welt aus Sex und Erotik, die es zu entdecken galt.

Das ist jetzt schon bald ein Vierteljahrhundert her und ich bin immernoch mitten in der Entdeckungsreise... auch mit beknacktem erstem Mal. Insofern würde ich den ersten Sex nicht überbewerten, doch manchmal braucht es eben diesen ersten Schritt, damit man in dieser Welt einen Fuß auf den Boden bekommt.

Denn es fällt nicht jedem Menschen leicht, Situationen herbeizuführen, in denen sexuelle Happenings möglich sind... erst Recht, wenn die eigenen Erfahrungen dahingehend länger als bei der Mehrheit gegen Null gehen. Ich denke es wird unterschätzt, wie stark unsere Erfahrungen mit dem Austausch von Körperlichkeiten uns im Umgang mit anderen Menschen beeinflussen. Da können mentale Hemmungen wie das Gefühl, irgendwie außen vor zu sein durchaus zu einer Art Teufelskreis führen, sodass sich Gelegenheiten nicht auf eine Weise ergeben, wie sie für die Mehrheit üblich sind.

Unter diesem Gesichtspunkt auch noch jemand finden zu wollen, mit dem alles ohne Druck auszuprobieren ist... kann man machen aber dann ziehen wahrscheinlich noch weitere Jahre ins Land, ohne dass der Knoten platzt.

Indes ist Tantra etwas wirklich wunderbares um sich selbst, ein Gegenüber und v. a. die eigene Lust zu entdecken. Die Meisten entdecken Tantra relativ spät für sich, was jammerschade ist. Denn auch wenn die TE verhältnismäßig spät mit Sex anfängt, muss das nicht heißen, dass andere in ihrem Alter qualitativ bessere Erfahrungen gemacht haben. Insofern lege ich ihr (als auch allen anderen) Tantra sehr ans Herz. Ob man Tantra nach oder vor dem ersten Sex ausprobiert, tut wahrscheinlich nicht viel zur Sache. Denn die eigene sexuelle Entdeckungsreise hat kein konkretes Ziel - man muss sie nur beginnen

Jup is kein Vergleich. Dennoch besteht die Gefahr dass sie anschließend auf dem freien Markt wahnsinnig enttäuscht ist. Zumal es ja erstmal nur den Vergleich mit dem tollen ersten Mal gibt.

@*******eens Ja, aber ich behaupte, dass es "auf dem freien Markt" bzw. im Joy durchaus Männer gibt, die auch einfühlsam sind und nicht nur total egoistisch beim Sex, und dass eine Callboy-Erfahrung nicht derart "over the top" ist, sodass die danach kommenden realen Dates da überhaupt nicht dran kommen können.

(Was aber beim 1. BDSM in einem Top-Domina-Studio der Fall sein kann, weil reale Femdoms eben kein Dungeon mit 10-Bondage-Möbeln, 3 Schränke voller Fetischkleidung haben und agieren können und vor allem wollen wie eine perfekt auf den Kunden abgestimmte Schauspielerin. Wobei es mir hier nicht um Domina-Bashing geht - im Gegenteil, ich sage da, dass viele echt was tolles bieten - sondern nur um die Gefahr, auf diese Weise BDSM kennen zu lernen.)

Kleiner Hinweis hierzu - viele Dominastudios vermieten Räume auch an Privatpersonen. Eine private Femdom kann also theoretisch auch mit ähnlichem Equipment agieren, wenn es denn gewünscht ist. Das ist stundenweise manchmal sogar preiswerter als ein BDSM Apartment, und für manches Equipment gibt es Ansprechpartner*innen oder Einweisungen (sowas wie Melkmaschinen etc zb). Ich glaube das haben viele private BDSMer nicht auf dem Schirm. Als Domina kann ich aber sagen, dass viele Besucher*innen von Studios gar nicht so sehr wegen dem ganzen Krempel Sessions buchen, sondern weil sie als passive Personen einen Wunschzettel äußern können, und es sich nur um sie dreht. Das ist eigentlich auch beim Callboy nicht anders, um mal zurück zum Thema zu kommen. Auch meine männlichen Kollegen kochen nur mit Wasser, sozusagen, aber es ist ihr Job Wünsche zu erfüllen und eben ganz auf die Kund*innen einzugehen. Das macht für die meisten Menschen den Unterschied zu privatem Sex aus. Und auch wenn die Begegnung absolut super für die Kundin war, wird es nicht zwangsläufig private sexuelle Begegnungen "überstrahlen", weil diese dafür eine Komponente mitbringen, die ein Date mit einem Callboy halt nicht mitbringt - die Gefühlsebene.

Die Chance jemanden zu finden, der nicht egoistisch ist, in kurzer Zeit, is aber eben relativ gering. Sehr gering.

Das ist schon mit viel sexueller Erfahrung ein Problem. Okay man könnte sagen, dass es dann genau perfekt is für jemanden gänzlich ohne erfahrung. Man weiß ja nicht das sex auch anders geht. Aber warum sollte man sich das antun? Bis man darauf kommt kanns Jahre dauern und ich wünsche ihr die bestmögliche Sexualität. Sie hat halt einfach ein paar Jahrzehnte verpasst um selbst drauf zu kommen ( ja in meinen Gedanken gibt's auch einige "aber" zu dem was ich schreib).


Bdsm is ja hier nicht das thema. Aber ich greif es auf: jemand der auf bdsm kommt hat vorher schon sexuelle Erfahrung, zumindest in den allermeisten Fällen. Also kann diese Person differenzieren was gut und was schlecht is und das übertragen in den ebenfalls, für viele, sexuellen Bereich.

Nächster gedanke: das eine is Technik das andere is gefühl. Wichtig is erstmal wie man sich fühlt. Egal was man tut. Is man safe und fühlt sich wohl geht's an Intensität und Technik.

Ein sexuell technisch schlechter Mann, der mir ein gutes Gefühl gibt, is mir lieber als einer der jegliche Technik beherrscht und mir ein schlechtes gefühl gibt.

Nur weiß sie eben noch nichts von Technik. Aber sie wird ihre Gefühle einschätzen können.

Die Garantie fürs richtige gefühl hat man eigentlich nur in Beziehungen, aber auch da nicht immer. Aber für ne Beziehung steht halt gerade keiner bereit.

Also is das sicherste für sie: callboy

@*********mone .

Die gefühlsebene bringt aber auch kein zwischendurchfick mit. Mit dem Unterschied, dass dieser auch oft kein können (wollen), empathie usw mitbringt

@*********mone Vielen Dank für den Hinweis (also so für alle interessierten, denn ich wusste das). Allerdings ist das Problem für eine männliche Mitt30er BDSM-Jung"frau" ja, überhaupt eine Femdom zu finden, wohingegen eine weibliche Mitt30er Sex-Jungfrau ja sicher hier schnell eine Menge "Entjungferungs-Bewerber" finden wird. Ihr Problem ist vielmehr - wie @*******eens richtig erklärt - dass sie schwer einschätzen kann, ob der Mann auch einfühlsam genug ist, und daher die Frage nach dem Callboy.

Wobei ich bezüglich der Einfühlsamkeit auch unbekannter Joydates folgendes sagen würde: Auch wenn man sexuell unerfahren ist, kann man schon vorab zumindest das Menschliche grob abschätzen, aber nur dann, wenn man sich Zeit nimmt mit Mailen und vor allem ausführlichen Kennenlern-Dates. Denn ein ganz einfaches Kriterium ist: Ein Mann, der geduldig ist und sich mit dem Kennenlernen Zeit nimmt und sich dabei an der Person der TE interessiert zeigt, ist zumindest ein Kandidat dafür, auch beim Sex geduldig und einfühlsam zu sein.

Das "Problem" an letzterer Variante ist aber: Dafür braucht die TE hier ein gutes Profil und muss sich viel Zeit mit Mailen und Kennenlern-Treffs nehmen. Und die Frage ist, ob sie so viel Zeit und Kraft investieren will und, ob so ein langes Kennenlernen sich für sie nicht schon zu sehr nach Beziehungs-Anfang anfühlt, wovor sie ja offenbar stark zurückschreckt. Insofern kostet ein Callboy zwar viel Geld, aber dafür deutlich weniger Zeit, Kraft und Gefühls-Investition. Das kann man ja durchaus mal abwägen.

Von Dates würde ich abraten, wenn es ums erste mal geht. Wirklich kennenlernen und ein Gefühl für den Gegenüber bekommen, läuft in Natura einfach 1000x effizienter.
Online kommt man zwar schnell an viele Leute, aber bis man da wirklich jemanden findet, mit dem es vibet, ist viel Aufwand und Zeit nötig.

Da spielen einfach sooooo viele Faktoren eine Rolle, die größtenteils unterbewusst und ganz intuitiv wahrgenommen und beurteilt werden. Dem lässt sich durch bewusstes Filtern bei Onlinekontakten gar nicht alles beikommen.

Ein Swinger Club wäre eine Art Brechstange, die sich in meinen Augen gerade bei absoluter Unerfahrenheit nicht wirklich empfiehlt.

Da würde ich schon am ehesten zur professionellen Variante mit einem Call Boy raten. Da gibt’s sicherlich welche, die für sowas "geschult" sind und damit umgehen können. Denke, da wäre es wichtig, auf seriöse Angebote zurückzugreifen und lieber den einen oder anderen Euro mehr zu investieren.

Ansonsten: Geh raus und lern Leute kennen. Das ist der beste, effektivste und effizienteste Weg, jemanden zu finden, mit dem es passt.

Generell rate ich, dem ersten mal auch nicht zu viel Bedeutung beizumessen. Das erste mal ist was besonderes, weil es einfach das erste mal ist. Und wenn es enttäuschend ist, dann ist das halt so. Viel wichtiger als das erste mal, ist doch immer das letzte mal.

Mein erstes mal war erschreckend unspektakulär und "normal". Ich war damals richtig enttäuscht und dachte, ich hätte mich um das Erlebnis des Ersten Mals gebracht. Das zweite mal war dann mit einer, in die ich richtig doll verliebt war. Waren zwar einseitige Gefühle, aber es war total aufregend und all das, was ich mir vom erstrn mal versprochen hatte, habe ich da erlebt. Ich nenne es immer mein "gefühltes erstes mal". Nur weil das erste mal nicht so kickt, heißt das also noch lange nicht, dass man sich damit alles kaputtmacht.

Ich finde es auch schwierig, auf "die richtige Person" zu warten. Zu einem Kennenlernen auf romantischer Ebene gehört Sex in meinen Augen nun mal voll dazu. Bevor ich weiß, ob es sich beim Gegenüber um "die richtige" Person handelt, habe ich schon längst mit ihr geschlafen. Der Sex mit der Person ist halt einfach ein nicht unwesentlicher Teil des Prozesses, genau das herauszufinden.

Wie willst du herausfinden, ob ein Kuchen dein Lieblingskuchen sein kann, wenn du ihn nicht probierst? Das Vorhaben, dass der erste Bissen von einem Kuchen auf jeden Fall von einem Kuchen sein soll, der dein Lieblingskuchen sein wird, ist nahezu utopisch.

Man kann sich ja auch erstmal anders vergnügen, ohne direkt zum egtl. Koitus zu kommen. Also quasi erstmal kleine Häppchen probieren, bevor man sich dann den Teller vollhaut. 😉

Insofern:
Einfach machen, ausprobieren und sehen, was sich ergibt. Noch bist du jung. Das würde ich ausnutzen, bevor du es bereust.
Und nur weil einem das erste Probierhäppchem evtl. nicht schmeckt, heißt das lange nicht, dass man in seinem Leben kein absoluter Kuchenfan mehr werden und Momente voller Ekstase mit viel, viel richtig leckerem Kuchen erleben kann. 😉 🍰

@**ja

Also klar jeder schreibt hier nur seine Meinung und so gut wie alle sind hier sexuell sehr offen. Aber wenn du mich fragst. Wenn du so lange gewartet hast bist du halt nicht so was nicht schlimm ist jeder ist anders und das ist auch gut so. Ich will damit nur sagen, ich kenn dich nicht und von dem was du gesagt hast würde ich weder in Swingerclub. Vorallem nirgends hin wo es auch Solomänner hat. Weil ich glaube das für jemanden der nie da war überfordert könnte für ein erstes mal.

Ein Callboy würde ich schon aus Prinzip nicht. Ich frage mich warum hier alle der Meinung sind das einer der sich verkauft sehr gut darin sein muss. Ich kenne die Qualifizierung eines Callboys nicht aber, kann mir auch vorstellen das da gute und schlechte gibt. Vielleicht gibt es da sehr gutaussehende Männer ja aber Sex als Ware denk ich nicht das, dass gut sein kann. Ich würde nie zu einer Hure da ich mir da die Gedanken machen würde spielt die mir was vor oder gefällt es ihr auch. Ist vielleicht auch persönlich keine Geschichte die man mal seinem zukünftigen Partner erzählen würde falls die Frage aufkommt.

Daher meine Idee ganz klassisch Du hast doch bestimmt ein Freundeskreis such dir jemanden der dir gefällt. Ich kenn das aus den Stundentenzeiten so lad jemanden zum DVD abend ein... Heute wohl eher Netflix&Co. und hab Spaß oder wenn es sich nicht richtig anfühlt such weiter. Es ist auch irgendwo "nur" Sex und ob das erste oder zweite mal toll ist, ist doch egal so sehe ich das.

Oder Probiere Tinder und Co aus hier hast du bestimmt jemanden der nichts anderes will. Klar auch das ist kein Garant für guten Sex. Niemand kann dir tolles erstes mal versprechen aber im Grunde ist das auch nicht schlimm. Mein erstes Mal war auch nicht so toll im Nachhinein aber irgendwann ist das eh nicht wichtig. Leben alle im hier und jetzt.

Lg

@*********life
Davon is keine Rede, allein schon weil "gut" personenabhängig ist.Sie kann sich aber sicher sein,dass sie ihr erstes Mal nicht mit einem egoistischen rammler verbringt,der keinen Plan von tuten und blasen hat,dem die Frau egal is

@*********life
Das ist schon ein guter Einwand weshalb sowas wie eine Empfehlung hilfreich sein könnte von Frauen, die das schon ausprobiert haben.

Unwesentlich. Ist in diesem Fall eine Dienstleistung und muss nur der zahlenden Kundin gefallen.
Da dies aber (ist nur eime Vermutung) deutlich weniger Frauen in Anspruch nehmen als Männer, denke ich, dass männliche Sexworker ev andere Arbeitsbedingungen haben und sich das eher aussuchen können. Erwartungen und Bedürfnisse von Frauen sind hier auch deutlich andere als nur Druckabbau (zumindest wenn man Dokus darüber Glauben schenken kann).

Persönlich hätte ich kein Problem und würde offen darüber reden. Ist schließlich mein Sexleben und mir egal was andere davon halten oder von mir erwarten.

Ich habe mich bis dato nur mal ein Monat angemeldet gehabt bei Tinder , einfach weil ich hier durch HSP und den Anspruch auf Gefühlsgedöns auch eher eine Exotin bin. Also der Burner war das nicht gwrade und das erste war eine eine Einladung zum gemeinsamen Sexchat- Irgendwas....
Meine Antwort, dass nicht jeder Schwanz zaubern könne, hat den Süßen dann doch verschreckt.

Also, das ist ja nun nichts Ungewöhnliches.

„Gut“ wäre in diesem Fall wohl eine etwas andere Qualifikation, als man/frau sie sich im Regelfall von einem männlichen Sexdienstleister wünschen wird.

Schließlich geht es hier um das Erleben von „Mein erstes Mal“.

Da spielen - wie bereits von einigen Damen hier sehr gut beschrieben - die Eigenschaften Einfühlsamkeit, Behutsamkeit und das aktive Gestalten des passenden Rahmens wohl eher eine Rolle.

Zudem gehen wir einfach davon aus, dass ein wirklich professioneller männlicher Sexdienstleister mit entsprechender Berufspraxis auch über reichlich praktische Kenntnis der weiblichen Anatomie, der Empfindungen, der gebotenen Erotik dabei verfügt und darüber hinaus auch ihre Körpersprache und Bedürfnisse treffsicher „zu lesen“ versteht.




Tom & Zarah

P.S. Und ja, wir haben diesbezüglich genügend eigene Erfahrungen in unserem persönlichen Umfeld.

Fang einfach an. Irgendwo. Idealerweise mit einer aufregenden, vielleicht körperlichen Begegnung, bei der Du keine Schwellenangst hast. Denn damit wirst Du eher anfangen und es wird Dir besser tun, als der Sprung ins kalte Wasser. Und wenn es bei einer aufregenden Knutscherei wie damals bleibt, dann auch gut. Aber begib Dich auf die Reise und versteh das erste Mal als das, was es ist: das erste Mal, die erste von hoffentlich vielen, immer besseren Begegnungen.
Alles Gute!

Dass jetzt ein Callboy grundsätzlich einfühlsamer und geeigneter ist als Mann aus dem Joyclub, der sich so einer Aufgabe widmen möchte, wage ich zu bezweifeln. Es kommt sicherlich auch auf die Bildung, menschlich und intellektuell, also den EQ an.
Kernqualifikation eines Callboys dürfte eher ein attraktiver Körper sein als psychotherapeutische Kompetenz und menschliche Herzenswärme.

Immerhin liest man hier schnell raus, wer sich in jeder Hinsicht disqualifiziert

@****ot2

Bevor ich richtig böse werde, zunächst:
Wo nimmst du das "psychotherapeutisch" her?


Und, ich erinnere mich noch dunkel:
Es wird das Blaue vom Himmel versprochen, bis sich die Balken biegen-
und wer erscheint dann nicht zum Treffpunkt, ohne abzusagen?



Rischtisch!

Der sympathische, offene, gemeine "Joy- Mann". (OK, bestimmt auch das weibliche Äquivalent.)

Ich kann jeden und jede verstehen, der/ die sich diesen Tort nicht antun oder ersparen möchte.

Und ich befürworte es sehr, dass es heutzutage auch für Frauen die Möglichkeit gibt, gewisse Dinge vom Podest zu holen und rationaler/ effizienter/ ergonomischer/ logistischer anzugehen.


Am Rande:
Nicht alle Männer ticken nach dem Motto
" ! Jungfrau!"

Ich kenne genug, denen das eher zu viel Verantwortung ist, und die das nie fetischisieren würden/ niemals "der Erste" sein wollen würden.
Nur mal so am Rande.

Ich